Beiträge von MasterRed

    Da ich viel auf Baustellen unterwegs war und mein halber Bekanntenkreis ein solches Fahrzeug beruflich nutzt;

    -> Nix Peugeot -> Nix Fiat


    Citroen kenne ich nur einen, der ist recht neu und wird nur "nice to have" gefahren. Kann da also nicht viel dazu sagen.

    Renault gibt´s bei uns hier praktisch nur die Kastenwagen a´la Kangoo usw....


    Die VW Teile sind wirklich teuer, im harten Baustellenalltag aber garantiert das Geld wert!

    Alternativ schlage ich noch den Klassischen Sprinter vor - Vergleich bzgl. Kosten mit VW lohnt sich!!


    Meist ist das Problem die permanenten Schäden. Da kommt sofort ein Batzen an Kosten auf dich zu und da ist die Ausfallzeit noch gar nicht gerechnet!

    Fiat hat z.B. öfter das Schiebetürenproblem (lässt sich nicht öffen oder schließen - ideal bei Krankentransporte des Roten Kreuzes :winking_face_with_tongue:)


    Notiz am Rande;

    Wir hatten früher die uralten Renault Express Kastenwagen.

    Stand das Wasser im Fussraum, wurde kurzerhand ein Loch gebohrt :grinning_squinting_face:

    Die Teile sind um´s verrecken nicht verrostet oder gar der Motor eingegangen! (wir wollten soooo gerne ein neueres Modell :winking_face:)

    Bezüglich Unfällen etwas zum nachdenken;


    Mein Bekannter hat vor einiger Zeit einen Unfall live erlebt.

    Audi A3 (ca. 80 km/h) frontal gegen Volvo V90 (ca. 110 km/h)


    Der Fahrer des Volvos hat sich die Zehen gebrochen (der Motor schiebt sich unter das Fahrgestell) - die Beifahrerin kam mit Blessuren vom Sicherheitsgurt davon.

    Die Insassen des Audi benötigten keine Hilfe mehr - die Volvo Front berührte die Rücklehne der hinteren Sitzreihe.


    Seitdem steht sein nächstes Auto definitiv fest; es wird ein V90!

    Concideratus bezweifelt ja auch nicht das alles bereits vorbei und vergessen ist....


    Praktische Tipps für sein Problem sind gefragt!


    Mein Vorschlag; darüber offen sprechen.

    - Was denke ich wie sich das ganze entwickelt?

    - Habe ich Angst vor etwas?

    - Ergeben sich Nachteile aus den Vorräten?

    - ...


    Bei geringem Budget einfach ab und an z.B. eine Dose mehr einpacken. Fällt finanziell nicht ins Gewicht und summiert sich mit der Zeit.

    Die Rotation ist so auch kein Problem!


    Für die Akzeptanz; Einfach mal kochen was den Partener gerade anmacht, sei es ein Curry, was ganz ausgefallenes oder was auch immer.

    Aus Erfahrung kann ich den Erfolgt bestätigen :)

    Da darf ich mich wohl Glücklich schätzen - meine Liebste hat den, im Zuge der Krise vergrößerten, Vorrat schätzen gelernt :winking_face:

    Durch mehr Masse habe ich auch mehr Auswahl eingelagert. Das kam wirklich gut an!


    Damit das zusätzliche Zeug Platz findet, wurde mir bereits ein neuer Schrank genehmigt. Dann ist alles versorgt, nix fällt mehr ins Auge und kann zu Streitigkeiten führen :)

    Vielleicht lässt sich dein Problem so mildern?

    Da muss ich Schlack zustimmen!


    Ein Wechselrythmus übersteht unsere Industriegesellschaft mit Sicherheit nicht - da muss ich noch gar nicht an dritte Welt Länder denken.


    Bereits ein zweiter Lockdown im Herbst würde einige Branchen schlichtweg zerstören. Die Folge; Mehr Arbeitslose, mehr Sozialleistungen, mehr Armut, mehr Kriminalität, ...


    Ja, ein Leben ist etwas wert. Wenn ich aber entscheiden muss einige Zehntausend Menschen zu gefährden um Millionen zu schützen - wie MUSS ich mich entscheiden??

    Danke für die Ideen und Hinweise!


    Um das Wasser Thema zum Abschluss zu bringen;


    Ich finde Sandsäcke für einen solchen Zweck nicht unbedingt das richtige.

    Einen Zugang damit komplett trocken zu halten wird schwer. Es kommt immer ein wenig durch. Da ist dann der Zeitraum entscheidend.


    Platten vor den Zugängen ist eine gute Idee!

    Hab das mal als Klemm-Variante angedacht aber nie weiter verfolgt.

    Eine Türe wäre wohl mit querstangen plus Holzbrett mit Dichtung abzusperren....das würde schon mal Teile des Kellers schützen!

    Schau ich mir demnächst mal an. Danke!!

    Wo liegt die Grenze zwischen vernünftiger Vorsorge und übers Ziel schießen?

    Das muss wohl jeder für sich herausfinden finde ich!


    Ich persönlich bin eher der Typ für die rudimentäre Vorsorge.


    Meine Schwerpunkte sind:

    - Nahrung für einen, recht überschaubaren, Zeitraum

    - grundlegendes Werkzeug von guter Qualität

    - Material wie ein wenig Holz, Schrauben, Nägel, Schnüre, Klebeband, Planen, ....



    Natürlich spiele ich unzählige Situationen im Kopf durch. Ist ja ne Lebenseinstellung und ein Hobby :winking_face:


    Z.B. ist bei uns eine Überschwemmung denkbar, wenn auch recht unwahrscheinlich -> da wäre eine Pumpe ganz praktisch.

    Ist es eine Elektrische -> was ist bei Stromausfall

    Eine Benzinbetriebene -> klasse, aber es muss Sprit gelagert und ausgetauscht werden

    Brauch ich die jemals -> normalerweise nöööö

    Meine Lösung? Alles relevante im Keller ist wasserdicht verpackt oder steht erhöht!


    Genug vorgesorgt...hmmm...ich meine Optimierungen und Vereinfachungen sind immer möglich :thumbs_up:

    An den Geruch habe ich wirklich nicht gedacht...

    Bei einem Ausbau wird wohl sowieso eine Versiegelung nötig sein.


    Ich kenne einen Silo der als Mini-Werkstatt umgebaut wurde. Kein Geruch!


    Danke für den Hinweis!:thumbs_up:

    Spannend was sich so ergibt...


    Die Anregung bezüglich Kulinarik lässt mich an ein offenes Feuer denken - Kamin darüber, Fenster rein und fertig ist der gemütliche "Grillraum".


    Ein Wassertank war auch schon die Überlegung. Direkt daneben befindet sich ein alter Brunnen mit Schwengelpumpe.

    Leider ist dort der Wasserspiegel abgesunken, muss also nachgebohrt werden - Erst dann ist auch die Förderleistung klar und ob ein Behälter benötigt wird.


    Ein Erdkeller gibts glücklicherweise schon im Haus :)


    Bunker? Wie verkauf ich das meiner Liebsten? :grinning_squinting_face:


    Wenn es wirklich zu Übernahme kommt muss erst eine Detailierte Bestandausfnahme stattfinden.

    Und da dies ein uraltes Haus, einen riesigen Stall und was weiß ich noch betrifft, dauert das ein wenig.

    Dabei wird dann wohl auch klar wie der Silo statisch und Materialtechnisch aussieht.


    Bis also das Silo in Angriff genommen wird vergehen im besten Fall Monate, im schlechteren noch Jahre!

    Natürlich werde ich dann voller Stolz meinen Silo präsentieren :smiling_face_with_sunglasses:


    Vielen vielen Dank für die ganzen Vorschläge und Ideen!

    :grinning_face_with_smiling_eyes: Ihr seid die besten :grinning_face_with_smiling_eyes:


    das währe wohl Deutschlands erster Zombie-Beobachtungsturm :smiling_face_with_heart_eyes:


    Das Bild ist der Knaller - Oben der beheizte Pool und unten die Sauna....Meenschenskind ist das geil!


    Backhaus - Spitzenidee!

    Räucherkammer - ist schon vorhanden

    Außenküche - da ist die Lage nicht perfekt

    Grillplatz - ebenfalls die Lage

    Kletterparadies - uuh, sehr gute Idee!!


    :thumbs_up: Danke scho mal!

    Hallo liebe Community,


    bei uns tut sich gerade einiges - wir haben ev. die Chance einen kleinen Hof im Allgäu zu übernehmen!

    Das ganze ist aber erst in der Anfangsphase und dauert wohl noch eine Weile....

    Hoffe mal wir kommen zu einem Positiven Ergebnis :winking_face:


    In der Zwischenzeit suchen wir Ideen, überlegen uns neue Ansätze und studieren wo per sofort investiert werden müsste.

    Dabei ist uns auch der alte Betonsilo aufgefallen. Mit einem Durchmesser von geschätzen 2,8 m und eine Höhe von wohl 5 Meter - in einer leichten Hanglage.


    Die ersten Ideen für eine Verwendung gingen schon von Sauna, über Pool mit Sichtfenstern bis zu einer "Sternenhöhle" und, natürlich, einer Bar :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Was fällt euch spontan zu diesem Thema ein?

    Vielleicht sogar was Prepper-Mäßiges? :smiling_face_with_halo:


    Beste Grüße

    MasterRed


    PS: Ach ja, das Ding ist ebenerdig durch eine Luke zu begehen - ist also nur ein Zylinder

    Bei mir in der Firma baut sich gerade eine Art von Panik auf...


    "Die Regierung schickt uns alle in Quarantäne"

    "Die Supermärkte leeren sich und was sollen wir essen"

    "Ab Montag ist alles geschlossen"


    Ich habe bereits vor längerer Zeit auf mögliche Szenarien hingewiesen und wurde belächtelt "wegen einer Grippe sicher nicht..."

    Musste echt grad einschreiten und erst mal beruhigen!

    Jetzt sind alle mal wieder eingenordet und jeder denkt nach was noch daheim rum liegt :grinning_squinting_face:


    Das hab ich in dieser Form noch nie erlebt - schockiert mich echt wie schnell sowas geht! :astonished_face:

    Mein Beginn war schleichend...beim Einkauf einfach ein klein wenig mehr mitgenommen!

    Anstelle von einer Dose Tomaten warens zwei oder drei usw. Die Kosten sind beinahe unmerklich und die BEVA akzeptiert das viel eher :winking_face:


    Mein Lager umfasst also nur Artikel die auch verzehrt werden. Somit ist das ein kleiner, bei mir sehr kleiner, Supermarkt im Keller. Das schätzt die Liebste immens :)

    Ich habe meine FFP2 + 3 Masken rausgekramt. Sind nur wenige Stück und sollten eigentlich für ein Bauprojekt genutzt werden.

    Die korrekte Trageweise und das richtige Verhalten bin ich mit meiner Liebsten nochmals durchgegangen.

    Zwei mal 500ml Handdesinfektionsmittel habe ich im Baumarkt erstanden - ja, sollte auch bei Corona helfen :)


    Ansonsten hat sich nicht sehr viel geändert. Die Vorräte wurden ein wenig aufgestockt - vor allem im Hygienebereich.


    Hab grad erfahren bei mir um die Ecke soll eine Familie nach dem Südtirolurlaub unter Verdacht stehen. Die Kinder sind danach mit Husten in die Schule....


    Also ist eine FFP3 Maske bei mir und eine im Auto meiner Liebsten!