Beiträge von occam

    Hi!


    Ich hadere noch mit dem Titel dieses Threads: "realistische Vorbereitung auf den Katastrophenfall".


    Bis jetzt lese ich von mobilen Radarsystemen,
    200 Leuten, die auch gewillt sind sich in einer Krisensituation einzubringen,
    welche von Sammelpunkten abgeholt werden,
    einer Bergfestung, welche in 3 Tagen wieder aktiv wäre,
    2 Stück OT-64, welche wenig oder keiner Wartung bedürfen,
    und andererseits Ideen, wie man Festung und Panzer stürmen könnte.


    Zugang zu diverser militärischer Hardware wäre vorhanden.
    Das Ganze zu einem Preis von ca. 850,- Euro pro Nase.


    Neptunsubmarines, in welcher Phase des Projektes befinden wir uns?
    Ich kann mir schon vorstellen, daß Du etliche "technische Projekte" umgesetzt hast
    und bezweifle auch nicht Deine Erfahrungen und Zugänge zu diversen Materialien.


    Aber realistisch ist es (meiner Meinung nach (noch)) nicht.
    Vor allem die Angabe von Zahlen.


    Vielleicht wäre es sinnvoll, da ja noch am Anfang der Planung stehend, so vermeine ich,
    etwas mehr zu ordnen, die einzelnen Punkte zu besprechen und abzuhandeln und/oder offener zu lassen.
    Also: was ist das Ziel?
    Ev. "Für X Leute eine Möglichkeit Y um Krise Z zu überstehen."
    Da die Festung ein zentrales Element Deines Plans (als Möglichkeit Y) darstellt, ja dann nehmen wir doch den Punkt heraus
    und laß uns den mal diskutieren.
    Einfach um nicht Zeit zu verschwenden Nebenschauplätze zu bemühen, die eventuell dann gar nicht in Frage kommen.
    Vielleicht stellt sich heraus, daß für den jeweiligen Ort diese und jene Mittel gar nicht möglich sind, oder die Personenanzahl
    ist höher/niedriger...oder es gibt sonst Gründe, die zum Ausschluß von anderen Faktoren führen.


    Grundsätzlich: ich finde jede Idee und jeden Blickwinkel interessant, die ein Überleben unter schwierigsten Umständen möglich macht.


    Aber vielleicht fangen wir da einfach mal von vorne an.
    Ideensammlung.


    Ciao,
    Occam

    Hi!


    Ich möchte nur kurz insbesonders, da ich einige Zeit bei der mechanisierten Truppe zubringen durfte, auf die Fahrzeuge eingehen.
    Der OT-64 ist tatsächlich um geringes Geld zu bekommen.
    Allerdings denke ich, daß, soweit mir bekannt, diese in einem Zustand ausgeliefert werden, der noch einiges an Arbeit bedarf.
    Da sind wir schon beim Punkt des Transportes selbst...der wird recht teuer sein, bis die Fahrzeuge dort sind, wo sie sein sollen.
    Die nächste Frage wäre wo das denn sein soll...es bedarf zur Unterbringung Räumlichkeiten in denen auch Wartung möglich ist.


    Nächster Punkt: die schon angesprochene Instandsetzung und Wartung.
    Man darf grob davon ausgehen, wenn Du 2 funktionsfähige OT-64 haben möchtest...Du mindestens 4 Stück dafür brauchst.
    (Besser 5.)
    2 Stück erscheinen mir sowieso zu wenig. Das wäre einer im Einsatz und einer in Wartung.
    Und gleich nochmal: Wartung der Dinger...damit die auch im Falle des Falles funktionieren ist auch eine ständige Wartung notwendig.


    Weiters: Panzerfahrzeuge alleine sind/wären zu wenig.
    Es braucht dazu Zugtruppfahrzeuge, zumindest eines...sowie zusätzliche unterstützende Fahrzeuge.
    Gut, daß können auch herkömmliche Geländewägen sein...und ein paar Krads.


    Natürlich Leute, die damit (wirklich) umgehen können.
    Also -Panzerfahrer (Panzer fahren selbst ist recht leicht, wirklich fahren damit können allerdings die wenigsten.)
    Der Panzerfahrer muß weiters die regulären Wartungsarbeiten (gemeinsam mit Kdt und RS) vornehmen können
    -Kdt
    -Richtschütze,
    letzte Person führt mich zu dem Dilemma nach der Frage der Bewaffnung.
    Ein Panzer ohne (sinnvolle) Bewaffnung ist...nur ein fahrender Sarg.


    Ich weiß wie leicht derartige Fahrzeuge auszuschalten sind.


    Und sinnvolle Bewaffnung sind leider keine halbautomatischen Gewehre, oder ein paar Stgws.
    Da brauchts schon Maschinenwaffen.


    Was ich, in aller Kürze dazu sagen will ist:
    vermutlich kommt es einfach wesentlich günstiger, wenn ein paar sLKWs und LKWs sowie herkömmliche
    geländegängige Fahrzeuge umgerüstet werden.
    Der geringe Preis der OT-64er mag verlocken, doch denke ich wird dieser pro Fahrzeug um etliche Male
    höher sein um eine Funktionstüchtigkeit zu gewährleisten.
    (Bei 2 Fahrzeugen - 5 Stück und alle regelmäßig gewartet + zusätzliche Ersatzteile)
    (Minimal würde ich mit 3 Stück rechnen + 5x die Kosten für etwaige Ersatzteile, so Daumen x Pi)
    Und eben pro Fahrzeug mit 3 Personen, die damit umgehen können.
    (Auch wenn für den OT nur 2 vorgesehen sind.)


    Soweit zu meinem kleinen militärischen Sichtwinkel.


    Ciao,
    Occam

    Hi, Frank!


    Danke für Deine ausführliche Liste!
    Ist eine sehr gute Sache seine eigene Ausrüstung zu ergänzen und zu verbessern und zu überdenken.
    Ich denke wichtig ist auch, was Du sowieso immer ebenso betonst und sogar in der Liste vermerkst, mit
    der Familie bzw. der jeweiligen Gruppe die Sachen durchzudenken und auch praxisnah auszuprobieren.
    Der beste Erste-Hilfe-Kasten + hochwertiges Equipment nutzt nichts, wenn man damit nichts anzufangen weiß...
    ...oder Löschdecke und keine Ahnung wie man die Packung aufbekommt oder das Ding in die Hand nimmt.
    Im Ernstfall ist es zu spät die Gebrauchsanleitung zu lesen ...


    Danke fürs Teilen Deiner Infos!!!


    Ciao,
    Occam

    Hi, DocAlmi!


    Von was planst Du Dich denn zu ernähren?


    Axt, Beil oder Machete...halte ich nicht unbedingt für notwendig.
    Da würde ich eher einen (guten) Klappspaten mitnehmen.
    (Hab einen von Glock, den darf ich empfehlen, allerdings teuer das Ding.)
    Wenn überhaupt.
    Das meiste läßt sich auch gut mit dem Feldmesser erledigen.
    (Also falls Gewicht sparen, dann obiges zu Hause lassen.)


    Wenn Du planst Deine Ernährung davon abhängig zu machen,
    was Dir über den Weg läuft...
    ...dann würde ich noch zusätzlich zu Salz, Gewürzen und ev.
    zur Aufwertung von Getränken zu Teebeuteln oder Vitamintabletten raten.


    Edit: nimm vielleicht auch einen/zwei stabile Müllbeutel mit.
    Und Alufolie. Und Draht. Hat alles nicht viel Gewicht, aber damit kann
    man jede Menge anfangen...


    Edit 2: und sag einer Vertrauensperson Bescheid wo Du Dich bewegst
    und daß Du Dich zu einer vereinbarten Zeit meldest.
    Ich möchte nicht pessimistisch wirken, aber gerade wenn man sich
    den Fuß verstaucht, verrenkt, bricht...oder ev. sonst in Widrigkeiten steckt,
    hat man gerade garantiert keinen Empfang, oder das Handy ist zerstört...


    Ciao,
    Occam

    Hi!


    Ich wollte nur auf eine Alternative hinweisen.
    Fotos kann ich leider keine vorweisen...außer das handwerkliche Geschick von Freunden, die derlei gebaut haben.
    Es müssen hierbei nicht zwangsweise Tonnen an Nägel in die Baumstämme verbracht werden, auch durch Seile, Planen, Hängematten und Ausnützen
    der natürlichen Gegebenheiten (manche Baumgruppen sind nun mal besser geeignet) kann da relativ rasch eine Notunterkunft errichtet werden.
    Notwendigerweise ist es sinnvoll mit Flaschenzügen zu arbeiten.


    Natürlich möchte ich ebenso auf die Gefährlichkeit hinweisen und sollte jemand derlei planen, bitte nur mit Klettererfahrung und ausreichend Sicherung.


    Ein (einfaches) Schrägdach, welches vielleicht sogar so gebaut wird, daß es mit wenig Handgriffen wieder Teil des Bodens wird, ist sicher einfacher
    und die raschere Möglichkeit.


    Ciao,
    Occam

    Hi, Mark Wilkins!


    Schon mal überlegt nicht am Boden ein Lager zu errichten...sondern in den Bäumen?
    Vorteil ist, daß man im wahrsten Sinne des Wortes, nicht drüberstolpern kann.
    Natürlich weiß ich nicht, wie die Bäume in eurem Gebiet beschaffen sind,
    oftmalig ist es aber so, zb. bei Mischwäldern, daß schon in geringer Höhe, von unten
    nicht ersichtlich ist, daß da was wäre.
    Auch Kisten etc. können durchwegs stabil untergebracht werden.
    Feuerstelle würde ich dann natürlich etwas abseits errichten...


    Jedenfalls beim Bauen, ob unten oben oder sonstwo, darauf achten kein Material
    unmittelbar von der Stelle zu nehmen.


    Ciao,
    Occam

    Hi!


    Ich habe mal eine herkömmliche Luftmatratze sogar mit kleinem Ventil(!) mit Wasser gut befüllt.
    Wollte ich damals einfach mal antesten, ob das möglich ist.
    Habe hiezu die Luftmatratze in die Wanne gelegt, welche mit Wasser halb befüllt war und mit Pumpbewegungen
    der Matratze vor dem Ventil das Wasser hinein bekommen.
    Die einzige Schwierigkeit war nur, daß natürlich Wasser weitaus schwerer ist als Luft!
    Das heißt, die labrige Matratze aus der Wanne raus und wo unterbringen ist eine ziemliche Aktion.
    Ich weiß auch nicht, ob das Gewicht des Wassers auf die Dauer das Material nicht zu stark belastet.
    Ich habe damals jedenfalls nur die Matratze befüllt...um sie dann anschließend wieder auszulassen...


    Alternativ würde ich Kondome befüllen, welche mit Leinen(zb. Kopfpolsterbezug) umwickelt sind um stabiler zu sein.
    Oder Müllsäcke.


    Ciao,
    Occam

    Hi, Cyrioz!


    -Gewicht von 12 kg ist gut! Sollte auch für Deine werte Frau geeignet sein, aber am besten nachfragen, was sie dazu meint...
    :face_with_rolling_eyes:


    -USB-stick: 10 Jahre Haltbarkeit kann sein, muß nicht sein.
    Da ich selber erleben mußte sämtliche Daten auf einen USB-stick zu verlieren,
    (ohne ersichtlichen Grund!!!)
    kann ich nur dazu raten, wenn man zusätzlich die Daten wo anders gespeichert hat.
    Es gibt aber auch so sündteure Sticks, die zahlreiche Garantien hinsichtlich
    Halbarkeit haben.


    -die Alumatten und auch dünnere Isomatten sind zur Isolation nach unten gedacht,
    und nicht zum komfortablen Schlafen. :face_with_rolling_eyes:
    Also...Heu, Gras, Laub drunter, Plane drauf, Isomatte drauf.


    -Schlafsäcke kann man auch gebraucht kaufen.
    In den diversen Armyshops einfach mal anschauen...
    Grundsätzlich sind sämtliche Schlafsäcke für den militärischen Bedarf mehr als geeignet um Krisen zu überstehen.
    Oft sind sie allerdings vom Packmaß und vom Gewicht größer.


    Ciao,
    Occam

    Hi!


    Was ist denn bitte eine Blechkuh?


    BTW. man könnte den (Beitrags-) Titel eventuell noch verlängern mit "Simson S51", damit man gleich sieht um was es geht.
    Habe aber auch die Stichwolke erweitert, somit müßte der Beitrag auch leichter zu finden sein.


    Ciao,
    Occam

    Ich finde ebenso, daß der Thread seine Berechtigung hat.
    Genau so wie das Fahrrad und der Pkw unterhalb in den Themen.
    Und es dürfte sich hierbei um ein KFZ handeln, daß sehr leicht zu reparieren ist und sehr stabil scheint.
    Weiters gibt es davon anscheinend noch immer viele und es war wohl sehr populär in der ehemaligen DDR.


    Sehe ich als durchwegs geeignetes Mittel sich im Falle des Falles fortzubewegen.


    Ciao,
    Occam

    Zitat von Cephalotus;69605


    Allerdings bringt das das Risiko mit sich, dass man sich in Sicherheit wähnt und die alte Ausrüstung im Ernstfall dann doch versagt.


    Genau so ist es.
    Ich habe zb. eine Schutzmaske aus den 70ern rumliegen, die in den 80ern mal revidiert wurde.
    Schaut wirklich noch astrein aus. Vertrauen würde ich der Maske aber nicht schenken.
    Das wäre höchstens ein bißchen was um das Gewissen zu beruhigen.
    "Es passiert eh nix und wenn wird sie schon halten."


    Mit Filtern hält es sich genau so. Kann schon sein, daß ein 20, 30 Jahre alter Filter noch
    seiner Bestimmung nachkommt. Kann auch NICHT sein.


    In meinen Augen dient sowas nur der eigenen Beruhigung.


    Wenn die Maske schon unbedingt alt ist, sollte man wenigstens die Dichtungsringe/blättchen erneuern.


    Ich persönlich habe mich dann doch entschlossen (wer billig kauft, kauft bekanntlich zweimal) für meine Freundin
    und mich eine aktuelle, versiegelte Maske zu kaufen. Und neue (!) Filter.
    Wenn man ein bißchen die Augen offen hält und Preise vergleicht, kann man sowas um akzeptable Preise bekommen.
    So darf ich eine Preisempfehlung abgeben: zivile Filter von Ekastu (eine italienische Firma)
    Sind sogar Schimmel -und Pilzresistent. Was man von den militärischen (so weit mir bekannt) nicht behaupten kann.


    Masken selbst bekommt man zb. günstig aus den USA. Oder auch von Ekastu.
    Oder einfach mal bei der ortsansässigen Feuerwehr nachfragen, die können das Zeug wenigstens auf Dichtheit überprüfen.


    Das alte Pulver würde ich schlicht weghauen. Gehe davon aus, daß jedes Wasser mit beigemengter Seifenlauge mehr Wirkung hat...


    Ciao,
    Occam

    Hi, Cephalotus!


    Ein großes Dankeschön für Deinen Beitrag!
    Er regt mich wieder neuerlich zum Nachdenken über meine Ausrüstung an.


    Ich bin auf jeden Fall der Meinung, daß das Fluchtgepäck nicht mehr als 10kg zu wiegen hat.
    Sicherlich, wenn jemand sportlich austrainiert ist, und regelmässig mit Rucksack unterwegs
    sind auch 20 oder sogar >30kg weniger ein Problem.


    Für mich allerdings schon.
    Und ich habe auch nicht vor mit jedem erdenklichen Spielzeug durch die Gegend zu wandern.
    Früher, wo ich noch gerne campen war und auch sonst noch recht gern im Freien genächtigt habe,
    mußte ich stets feststellen, daß ich viel zu viel dabei hatte.
    Auch beim Bundesheer waren wir stets mehr als überkomplett unterwegs.


    Leider ist das halt der klassische Spagat...man will für alles gerüstet sein...wirds aber nie sein...
    und ist dann mit einfach zu schwerem Gepäck auf der Flucht.


    Für mich gibt es eine einfach Antwort darauf: will ich schnell sein, werde ich möglichst leicht sein


    Wenn ich mein Auto nutzen kann, habe ich den Bonus noch extra Ausrüstung mitnehmen zu können,
    auf die ich allerdings nicht ausschließlich angewiesen sein möchte.
    So habe ich stets Wasser+Proviant im Auto, ein Zelt, kleines militärisches Marschgepäck, einen Haufen Werkzeug,
    Klappspaten, Seile, Knicklichter, Taschenlampe, Schlafsack, Thermomatte, eine Badeinsel (Schlauchbootersatz, Spielzeug für Kinder, Matratzenersatz)
    und neuerdings sogar einen Brustpanzer (Antiriotzeug)
    Das sind aber schlichtweg Spielereien und ich lach gern selber drüber.


    Also Zeug um recht gemütlich eine Zeit lang im Auto auszuhalten.


    Wenn ich allerdings schnell weg muß....werde ich wie schon gesagt, möglichst leicht unterwegs sein.
    Wobei man zu Anfang ja noch gerne schwerer gepackt sein kann, weil unnütze Ausrüstung kann man noch immer
    verschenken/tauschen, wegwerfen oder wo lagern...


    Um ein bißchen über Deine Ausrüstung zu sprechen:
    Isomatte, Poncho, Schlafdecke sind einfach zu schwer.
    Für meinen Geschmack ist auch zu viel Elektronik dabei,
    allerdings finde ich den Gedanken hervorragend(!) Strom als
    Tauschmittel anzubieten. :Gut:
    Wasser nehme ich grundsätzlich nur 1l im Rucksack mit.
    Sollte sich das Szenario so ergeben, daß vermutlich ein Tag lang
    keine Wasserstelle zu erreichen wäre, dann würde ich mehr mitnehmen.


    Was ich persönlich vermisse sind zb. ein Bleistift+Papier, Kompass und eine Uhr.
    Aber wahrscheinlich hast Du das eh am Körper oder in der Hose.
    (Über Kompass kann man zwar streiten, aber ich hab so ein Billigding immer bei
    mir und es kann einfach nicht schaden schlichtweg zu wissen, ob man noch immer
    in die selbe Richtung geht...)


    Das waren nur mal so schnell ein paar Gedanken...
    ...tolle Ausrüstung und gute Anregungen hast geliefert! Thanks!


    Ciao,
    Occam

    Hi!


    Bitte folgendes beachten: es geht in dem oben beschriebenen Video um Überleben einer nuklearen terroristischen Aktivität!
    Also um die klassische "Atombombe im Handgepäck"...und NICHT um das Überleben nach dem Detonieren zb. einer Interkontinentalrakete.
    Das sind zwei komplett unterschiedliche Szenarien.


    Hotze hat dies zwar bereits als "Atomexplosion" betitelt...ich möchte dies nur unterstreichen um Mißverständnisse zu vermeiden.


    Ciao,
    Occam

    Hi!


    Ich verstehe nicht ganz die Problematik...es sollte doch recht einfach sein hier einen Blog zu gestalten
    oder/und eine Interessensgemeinschaft zu dem Thema zu eröffnen?
    :face_with_rolling_eyes:


    Die Resonanz hiezu wird dann sowieso zeigen, ob das Thema interessiert, oder nicht.


    Ich hätte mal gesagt...mach doch einfach!
    Es ist ja auch ganz sinnvoll für sich selbst auch mal die Gedanken zu ordnen
    und wenn dann noch Meinungen dazu kommen, oder Erweiterungen, na um so besser!
    :face_with_rolling_eyes:


    Ciao,
    Occam

    Zitat von tecneeq;68797


    1120192 Jahre über MHD: die Dose wird von der dominanten Lebensform, einer intelligente Schabenart, zu Pfeilspitzen verarbeitet


    :grosses Lachen:


    Jetzt hab ich echt lächeln müssen! Danke!
    Nach dem Tag war das echt notwendig!
    *ggg*


    Ciao,
    Occam

    Notrufnummern Österreich


    Hi!


    Ich finde die Idee sehr gut, würde aber die Moderation bitten jeweils
    3 Titel für D/A/CH anzulegen, damit ganz klar ist für welches Land die
    Nummer gilt.


    Und im Beitrag selbst auch fett die jeweilige Nationalität.
    :face_with_rolling_eyes:


    Hier für...


    ÖSTERREICH:


    Euronotruf: 112


    Feuerwehr: 122
    Polizei: 133
    Rettung: 144


    Ärztefunkdienst: 141


    Vergiftungsinformation: 01/406 43 43


    Bergrettung: 140


    Telefonseelsorge: 142


    Ansonsten finde ich es für wichtig sich die Telefonnummern von
    Vertrauenspersonen zu notieren. Das Adressbuch im Handy kann vielleicht
    im Falle des Falles nicht zu erreichen sein.


    Auch schadet es nicht die Telefonnummer vom Nachbarn zu haben.


    Schönen Abend noch,
    Occam