Beiträge von Panger

    Hart gesagt, weder würde ich für D in den Krieg ziehen noch würde ich meine Söhne dort sterben lassen. Das ist die Folge des Wandels der letzten 20 Jahre.

    Moin


    mal ohne Wertung und bitte nicht falsch verstehen. Aber denkst du das wäre eine Lösung bzw. was meinst du wenn alle Menschen so denken würden?

    Sagen wir mal Länder A-R (Wahllos) haben nur Einwohner die so denken, und Land Z (nicht wahllos) hat eben die Möglichkeit anzugreifen.


    Wo sollen A-R irgendwann denn noch hin flüchten? Irgendwann wären ja keine Länder mehr da zum Hinflüchten.



    Außerdem denke ich schon, dass viele Menschen an dem hängen was sie hier haben. Es wird (in D) immer viel gejammert, gemeckert und gemault und dennoch geht es uns allen doch besser als vermutlich 95% der Weltbevölkerung:

    - wir haben ein Dach über dem Kopf

    - keinen Hunger

    - Schulbildung

    - fließend Wasser

    - usw.


    Die meisten von uns hier stehen mit beiden Beinen fest im Leben. Würde man das wirklich ohne mit der Wimper zu zucken aufgeben? Ich nicht.

    Da geht es nicht um "Vaterland", Staat oder sonstwas, es geht um Status Quo.

    Und so schlecht es hier auch manchmal politisch gesehen läuft, WIR können was daran ändern, WIR können was dazu sagen, WIR dürften auf die Straße gehen, in vielen Ländern landest du dafür hinter rundem Hartmetall.


    Grüße

    Panger

    Also ich werd heute mit wenig Automatisierung 9,6kWp montieren, auf meinem Dach :winking_face:


    Das geht von Hand zu Fuß, bzw. manuell.


    Das ganze Gerede über Energiewende geht mir ehrlich gesagt ein bissl auf den Keks, weil es oft nur Lippenbekenntnisse sind. Es wird dem normalen Bürger unfassbar schwer gemacht bzw. kompliziert. Das find ich persönlich extrem schade. Da könnten wir einen ganzen Schritt weiter sein.


    Wir stellen von 2 Verbrennern komplett auf 2 E-Autos um, dazu die PV, damit fahren wir dann in Zukunft primär mit Überschussstrom. Softwarelösung für das Laden ist schon installiert, die erkennt wenn Überschuss eingespeist wird und fährt dann die Wallbox entsprechend hoch oder runter um den "Export" von Strom möglichst auf 0 einzupendeln. Das was über ist, geht primär in die E-Autos.

    Ist eine fertige Softwarelösung, die man auch mit rudimentären Kenntnissen installieren kann, es braucht nur einen Raspberry Pi, oder eine Synology oder ähnliches.


    Technisch wäre schon so viel möglich, zum Beispiel auch Vehicle to Home, da kann man dann die E-Autos als Akku für das Haus nutzen, ist aber noch nicht freigegeben bzw. erlaubt. Ich find halt quatsch sich nen 10kWh Speicher für teuer Geld in den Keller zu stellen (mit entsprechender Brandlast etc) wenn man einen 64kWh und 77kWh Speicher schon vor der Tür stehen hat. Davon nur 5-10kWh abgezwackt bzw. für das Haus reserviert und ich würde vermutlich auf über 90% Autarkie kommen, für Komfortstrom, aber auch für Fahrstrom.


    Grüße

    Panger

    nachdem es in der VT augenscheinlich eng hergeht, würde ich den Elektriker meines Vertrauens offensiv dazu befragen, ob die LS-Automaten der PV „Wange-an-Wange“, also ohne Abstand eingebaut werden dürfen.

    Moin Transalp,


    werde ich tun. Wenn ich das richtig verstanden habe, sollte das aber kein Problem darstellen.


    PV hat 9,6kWp an Modulen

    Wechselrichter hat 8KW maximale AC Ausgangsleistung auf 3 Phasen

    Die LS Automaten für die PV haben 20A bei B Charakteristik, also da ist noch Luft, die werden selbst bei voller Leistung nicht mit 100% belastet


    Werde ich aber dennoch hinterfragen, der Elektriker nimmt die Anlage ja eh ab und misst alles noch mal durch.


    Merci!


    Grüße

    Panger

    Wenn du als Kunde den Eindruck machst, was von der Thematik zu verstehen, dann lässt der Elektriker dich die Anlage grob planen, wird aber darauf bestehen, dass du das gesamte Material über ihn beziehen musst.

    Bei der Montage lässt er dich dann wiederum großzügig alleine, weil Elektriker ungern auf Dächer klettern. Er mißt dann, was aus den Leitungen der Strings rauskommt und klemmt den Wechselrichter ans Hausnetz und somit auch an das öffentliche Netz an. Das ist die "hoheitliche Aufgabe", die ausschließlich den konzessionierten Elektroinstallateuren vorbehalten ist.

    Servus


    hier mal noch ein Update von mir.


    Geworden sind es jetzt 34x400Wp Module von Hyunda in FullBlack mit einem Huawei Wechselrichter.


    Genau aus dem von Tomduly zitierten Gründen habe ich alles über einen Elektriker eingekauft. Es hat sich einfach keiner gefunden der mir "nur" die Abnahme macht.

    Allerdings war der Preis echt OK, gegenüber selber gekauft vielleicht 2000€ Differenz, aber da wäre dann noch die Abnahme dazugekommen.


    De facto hab ich jetzt jemanden den ich auch mal was fragen kann. Samstag sollen die Module aufs Dach.


    Vorbereitungen sind fast abgeschlossen, also Wechselrichter hängt und Kabel sind schon gezogen im Haus.


    Am Hausverteiler hab ich auch schon teilweise die Anschlüsse gemacht, ein paar muss ich noch machen. Wallbox läuft auch parallel, die hab ich schon angeklemmt.


    Ich hatte in der Hausverteilung noch 21 Teileinheiten Platz für Sicherungen, jetzt sind es noch genau Null...

    Nur durch den Einsatz von einem Kombi RCD/LS konnte ich alles unterbekommen.


    Beim EVU ist die Anlage schon lange von mir gemeldet bzw. angekündigt, hab mir natürlich vor dem Bau schon die Freigabe geholt.

    Ab da übernimmt jetzt der Elektriker.


    Grüße

    Panger

    Meine persönliche These ist, dass es ökologischer, ertragreicher und weitaus billiger ist (und schöner aussieht) 1ha ökologisch gut gemachte PV Freifläche und daneben 2ha normalen Acker zu haben als 3ha kombinierte Agri-PV. Ob das so stimmt werden in Zukunft unabhängige Studien zeigen. Wegen mir kann man das schon ausprobieren und schauen, wie es so funktioniert. Versuch macht klug.

    Meine persönliche Meinung ist, besser 3 ha Agrarfläche oder sogar noch besser 2,5 ha Agrar, 0,5 Ha Artenschutz.


    Und für PV die ganzen leeren Dächer belegen :winking_face: Aber da drehen wir uns im Kreis.



    Für PV-Parks braucht man kein wertvolles Ackerland oder Weideland, wie die "Dagegen-Fraktion" immer behauptet. Da tuts auch sog. "Ödland" oder andere landwirtschaftlich schlecht nutzbaren Flächen (Hanglagen, qualitativ schlechte Böden, Konversionsflächen wie geschlossene Erd- oder Sonstwas-Deponien).

    Hingegen braucht man für Biogas-Maisanbau die bestmöglichen Ackerflächen (und macht sie dabei langfristig kaputt).

    Bei uns im Kreis wurde grade ein Solarkataster erstellt für Freiflächen, eine der Flächen ist eine große Wiese. Die würde dann in Zukunft wegfallen. Auch eine Blühwiese sehe ich da in Zukunft nicht, sondern wie bei den anderen Flächen dauerhaft von Schafen beweidet, damit kein Hälmchen die Sonne abhält.

    Ich bin nicht generell ein Gegner von PV Anlagen auf Freiflächen, aber so wie es hier teilweise umgesetzt wird, ist es einfach nicht optimal.

    Die Pachtpreise, die von PV Firmen gezahlt werden, sind astronomisch hoch gegenüber normaler Pacht. Das wirkt sich langfristig dann wieder auf die Gesamtkosten/-kalkulation der Landwirtschaft aus.


    Ich bin aber absolut gegen die Maiswüsten wie sie hier aktuell stehen. Das hat für mich nichts mehr mit Landwirtschaft zu tun.


    P.S.: Ich bin auf einem Bauernhof großgeworden und habe wieder mit der Landwirtschaft als Hobby angefangen :winking_face:


    Grüße

    Panger

    Schon klar, wenn eine PV auf einem Feld errichtet wird, ist bei der regulären Bauweise darunter kein Platz/Sonne mehr für den Anbau von (Nahrungsmittel)-Pflanzen, geschweige denn für die notwendigen Fahrzeuge.

    Aber: würde man die Gestelle höher bauen, könnte darunter doch trotzdem Weideland für Rinder bestehen? Zwei Fliegen mit einer Klappe: Die Kühe haben Schatten, die Wiese wird abgegrast und oben Strom produziert?

    Moin


    es gibt mittlerweile erste Freiflächenanlagen wo bifaciale Module (beidseitig PV) genutzt werden und die Module dann senkrecht stehen.


    Das geht und du kannst die Wiese von Schafen beweiden lassen. Wie es mit Kühen aussieht weiß ich nicht, ggfs. sind die für die Module nicht ganz "ungefährlich"?


    Grüße

    Panger

    Moin Cephalotus


    Es würde halt schon helfen es den privaten Leuten nicht so schwer zu machen.

    Da würde der Strom dann auch produziert wo er verbraucht wird.

    Ich sehe es ja aktuell an meiner Anlage, der ganze Behörden Kram nervt unfassbar. Und das für eine kleine Anlage.

    Aber für mich rechnet es sich locker.

    Bei Stromkosten (gestern geschaut wie Neue Verträge aktuell liegen) von 45 Cent und aufwärts pro kWh sind auch die 10 Cent reale Kosten durchaus attraktiv. So langsam kommen wir sogar in den Bereich wo Speicher sich dann rechnen…

    2 Speicher haben wir bald, allerdings in Form von KFZ, mit intelligenter Laderegelung dass primär nur Überschuss „getankt“ wird.



    Und zu den öffentlichen Gebäuden:

    Verwaltungen etc, die brauchen Strom tagsüber für PCs usw. da würden sich PV Anlagen halt anbieten weil die auch während der Hauptzeiten den Strom liefern.

    Ich sehe aber noch wenige öffentliche Gebäude mit PV


    Im Fernsehen mit Energiewende schwadronieren ist das eine, umsetzen halt das andere…


    Grüße

    Panger

    Ohne den massiven Zubau von Photovoltaik Freiflächenanlagen können wir unsere künftige Energieversorgung nicht decken, es sei denn wir verbrennen nochmal 100 jahre lang unsere Braunkohle (die übrigens im Verlauf von 100 Jahren genausoviel Platz verschlingt wie Solar- oder Windkraftanlagen, nur dass man bei letzteren weiterhin Ackerbau darunter betreiben kann und erstere hervorragend geeignet sind für Grundwasser- Boden und Artenschutz in mitten unserer Intensivmonokulturen, während die Braunkohl den Wasserhaushalt nachhaltig zweit über die Abbauregion hinaus zerstört. Vom Klimawandel mal ganz abgesehen.)

    Ich sehe PV nicht nur in Freiflächen.

    Auch wenn die Ackerfläche nur mit Getreide für die Ernährung ausreichen würde, aber warum sollten wir wichtige Fläche mit PV belegen wenn anderorts Fläche ebenso vorhanden wäre?


    Was ist mit öffentlichen Gebäuden? Feuerwachen, Gemeindehäuser, Sporthallten etc? Die sind auch alle größtenteils NICHT mit PV belegt.


    Zu den Gesamtdachflächen gab es schon Studien in 2010:


    https://mediatum.ub.tum.de/doc/%20969497/969497.pdf


    Es gibt geschätzt 1,6 Milliarden Quadratmeter Dachflächen...


    Landwirtschaftliche Nutzfläche wird eh immer weniger.


    Und ganz ehrlich: Wer privat PV baut, hat jede Menge Papierkram zu erledigen, ich denke das schreckt einige leider ab. Wenn das alles etwas einfacher wäre ohne zig Meldungen (Markstammdatenreiger, EVU, Umsatzsteuer, Finanzamt, Gewerbe etc) würden vielleicht mehr Leute PV machen


    Grüße

    Panger

    Solange Photovoltaik notwendig ist um den Stombedarf halbwegs decken zu können weil es sonst auch mal zappenduster sein kann hast du leider Problem.

    Solange noch gefühlt 98% aller Dächer nicht mit Photovoltaik belegt sind, warum muss man dann landwirtschaftliche Flächen nutzen?


    Ich sehe das noch aus einem anderen Aspekt:

    Großanlage auf Freifläche - Strom muss von da mit dickem Kabel weg und dann über Umspannwerk zu den Verbrauchern

    PV auf den Dächern wird da verbraucht wo es produziert wird. Hat Haushalt A Überschuss, haben Haushalt B und C mit Sicherheit Bedarf, der Strom läuft de facto nur ins nächste Haus...


    Da ärgere ich mich schon länger drüber, dass wertvolle Flächen (die wir eh kaum noch haben) mit PV belegt werden. Dennoch bin ich ein RIesen-Fan von PV.

    Baue grade bei mir zuhause eine 9,6kWp Anlage (aufs Dach natürlich :winking_face: )


    Grüße

    Panger

    Hi,


    In den Gebieten, die die Flugzeuge grade anfliegen, liegen wohl einige Bunker.

    Ich hoffe die bringen nicht die Regierung/Elite in Sicherheit weil die irgendwas geplant haben…


    Das wäre definitiv ein alarmierendes Zeichen.


    Grüße

    kannst ja mal den Bau hier als Thema eröffnen.


    Hast du einen hybrid Wechselrichter geplant?

    Hi


    mal schauen, vielleicht mach ich dazu auch ein Youtube Video oder so.


    Ja, Wechselrichter ist direkt Speicherfähig, Speicher aber noch nicht mit beauftragt.

    Leider auch nur vom Hersteller des Wechselrichters möglich.


    Ist ein Huawei Wechselrichter geplant, 24x 400Wp Module und 10 Optimierer


    Grüße

    Panger

    Hi zusammen,


    ich trage mich aktuell (und eigentlich schon länger) mit dem Gedanken unsere Photovoltaik ein wenig auszubauen.


    Bisher habe ich nur 2 Module und einen 560W Wechselrichter im Rahmen einer "Guerilla-PV" oder "Balkon-PV" am laufen.

    Diese trägt dazu bei unseren Stromverbrauch von etwa 4000kWh (4 Personen, Einfamilienhaus) auf 3500 kWh pro Jahr zu senken.


    Auf dem Dach befinden sich noch 3x Solarthermie mit je knapp über 5m² und eine große Gaube mit Flachdach, somit leider nur begrenzt Fläche für PV.


    Meine aktuelle Planung ist wie folgt:

    - ca 6 Module auf die verbliebene Dachfläche

    - ca 4 Module zusätzlich mit aufs Flachdach (da steht aktuell auch die Guerilla-PV)

    Module möglichst mit hohem Wp auswählen um eine größtmögliche Leistung mit der begrenzten Fläche zu erreichen. Also 390Wp Module oder aufwärts, somit eine ca 4kWp Anlage


    vom Dach aus in die Garage, dort einen Hybrid Wechselrichter und einen Batteriespeicher (gerne Notstromfähig)

    Bisherige Überlegungen


    Variante 1:

    Growatt SPH 4000 mit Pylontech LifePo4 7,2kWh Speicher

    Growatt ist aber nicht wirklich Notstromfähig, nur so eine Pseudolösung wenn ich das im Handbuch richtig deute


    Variante 2:

    Solis 4.6KW Hybrid Wechselrichter mit Pylontech 7,2kWh Speicher

    Solis hat wohl eine Notstromfunktion mit 20ms Umschaltzeit


    Sympathischer ist mir aktuell Solis


    Überlegungen bei denen ich aktuell festhänge:

    - wie schließe ich die Module bei der unterschiedlichen Verteilung auf der Dachfläche an, so sind z.B. die Module auf dem Flachdach eher mit Schnee bedeckt als die auf der Dachfläche

    Wie verteile ich die Module auf die 2x MPPT je 3 Dach und 2 Flachdach pro MPPT // oder 5 Dach und 1x Dach und 4x Flachdach

    - wer darf die Anlage abnehmen und dem EVU melden? Ich habe die Meldung beim Marktstammdatenregister schon als "in Planung" vorgenommen. Also wenn jemand einen Elektriker in der Nähe von Trier kennt, der das abnehmen kann (und ggfs. sogar bei der Installation helfen kann) gerne melden

    - Speicher zu groß dimensioniert? täglicher Stromverbrauch irgendwo schwankend zwischen 5 und 20 kWh, je nach Tag etc


    Eine Erweiterung auf unser Garagendach halte ich mir aktuell offen, das liegt aber grade im Winter nicht so gut wegen Verschattung durch Bäume etc.


    Grüße

    Panger

    was wäre deine Lösung als Politiker bei mangelhafter/unvollständiger Datenlage?

    Nichts tun und warten bis die Datenlage besser wird?

    Alles gut. Ich weiß um die Politik und wie Entscheidungen getroffen werden.

    Bei mangelnder Datenlage gibt es natürlich 2 Möglichkeiten:

    - vom Schlechtesten ausgehen, die entsprechenden Maßnahmen treffen und im Zweifel im Nachgang an Beliebtheit einbüßen (wenn es besser ist als erwartet)

    - vom Besten ausgehen, keine Maßnahmen treffen und oh wunder, auch im Zweifel im Nachgang an Beliebtheit einbüßen (wenn es doch schlechter ist als erwartet)


    Auch wenn es mir zuweilen missfällt dass aufgrund auf 2 Seiten zusammengefasster Essays entschieden wird, anstatt die kompletten Informationen zu haben. So eine Zusammenfassung könnte man ja auch mit einer gewissen Tendenz verfassen.


    Aber ich unterstelle im "Hamburg-Fall" keinem absichtliche Fehlinformation oder sonstiges, wozu auch.


    Ich wollte lediglich einen weiteren Blickwinkel aufmachen und ein wenig aus "externer" Sicht vermitteln.


    Grüße

    Panger

    Kritik am Zahlenchaos ist sicher angebracht, die Schlussfolgerung, dass dadurch die Maßnahmen ungeeignet oder überschießend wären, ist meiner Ansicht nach nicht zulässig

    Hi Ben


    aus objektiver Sicht, bitte nicht falsch verstehen, aber auf was, außer die Zahlen soll die Politik Ihre Maßnahmen denn ausrichten?


    Wenn die Datenlage schon nicht "sauber" ist, dann ist die Entscheidungsgrundlage dies ebenso wenig.


    Bitte nicht falsch verstehen, ich verstehe deine Argumentation bzw. kann dir folgen, was die Impfgegner etc angeht.


    Meine objektive Sicht siehe oben. Dass dadurch ggfs. Vertrauen in die Politik verloren geht, kann ich nachvollziehen, hat aber nichts mit Impfgegner etc zu tun.


    Grüße

    Panger

    Ja Herrgott! Das SIND meine Beobachtungen! Heisst aber nicht, dass ich andere Beobachtungen leugne. So wie du das tust.

    Hi Chuck Noland,


    genau das war aber der Fakt der mir in deinem ersten Beitrag sauer aufgestoßen ist.

    Deine Beobachtungen sagen, Kinder haben kein Problem mit dem "öffentlichen" Test in der Schule.

    Daher können Kinder die weinen daher nur Zitat "Zuckerwattekinder" sein.


    Deine Beobachtungen betreffen den Klassenbereich 7te bis 9te Klasse laut deinem Post. Es gibt aber dennoch auch die Klassenbereiche darüber und darunter.


    Grüße

    Panger