Beiträge von AlienTF

    Warum das ganze verkomplizieren?


    Kombifilter sind schwerer und haben eine viel geringere Standzeit als reine Partikelfilter. Aktivkohle verliert ihre Wirkung recht schnell, warum also sie verwenden wenn ich dies umgehen kann?

    Meine Idee hinter der Aktivkohle ist, nach gebrauch kann man diese liegen lassen ( wegen den Vieren), danach kann man Aktivkohle auskochen (reinigen) und dann wieder trocknen und Lagern.


    Und vor neugebrauch ggf. wässern, so ist es zumindest im Aquariumbereich um die Luftflächen in der Aktivkohle zu füllen, wobei ich nicht weiß ,ob das bei Schutzmasken nötig ist.


    Nachtrag:

    Im bereich der Aquaristik wird aktivkohle benutzt um Medikamente und Baktieren aus dem Wasser zu holen, und auch um Trübungen zu filtern u.a.

    Und beim Destillieren gewässert.

    Düfte werden nicht von Partikelfiltern abgehalten, sondern nur von Aktivkohlefiltern.


    Diese haben sehr viel kürzere Lebenszeiten (ganz grob 4-12 Stunden ja nach Schadstoffkonzentration in der Umgebungsluft)

    Da Aktivkohle auch Viren abfangen (dewegen oben meine Frage:confused_face:), Aktivkohle hat eine Fläche von ca. 300 - 2000m²/g Aktivkohle, sollte man den Filter Wechseln bevor man was durch den Filter riechen kann. m.M.n


    Bei einem Würfel mit einer Kantenlänge von 1 cm übersteigt die innere Oberfläche die äußere um mehr als den Faktor 100.000.

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Aktivkohle 


    Nachtrag: Die Ärztekammer empfiehlt ab heute das Tragen von Schutzmasken.

    Quelle: @upday / t-online.de

    Wie ist es, wenn man sich eine Flasche Parfüm vor den Filter hält, oder was anderes das einen Duft ausgibt.

    Wenn sich aber das Vlies verformt bei zu hoher Temperatur , hier stand was von 56- 70 Grad Celsius 30 Minuten zur sterilisation, und dann undicht wird, bring das ja nicht wirklich was, deswegen meine Frage nach Wasserdampfsterlisation das ist ja eine andere Hitze, aber auch da kann sich Kunststoff verformen.


    Nach dem trocknen in einer Tüte sollte man die sicher nochmals an der Luft tocknen lassen, oder


    hier nochmal eine Frage von mir, wurde leider bishier noch nicht beantwortet, und ich möchte nicht extra ein neues Thema beginnen.

    https://www.previval.org/f/for…f%C3%BCr-den-hausbetrieb/

    Das Filtervlies ist thermoplastischer Kunststoff, mit einer riesigen Oberfläche bezogen auf seine Masse. Das heisst es ist gegen Flammen, Hitze, punktelle Erwärmungen anfällig, und könnte dann schmelzen und somit Löcher hervorufen.

    Wenn der Vlies nicht in den Ofen darf, wäre es dann möglich ihn auf der Heizung zu trocknen, oder wäre das zu viel Wärme.


    Wäre das in einem Wasserbad bzw. Dampfgarer auch der Fall?


    Ich habe heute meine Einlegefilter bekommen,10 Stück in einer Klicktüte, diese haben jedoch keine Beschriftung, woher weiß ich jetzt wie rum ich diese einlegen muss??

    Ich habe mir hier grad das Thema Vakuumieren durchgelesen und nachdem ich in meinen Kühlschrank geschaut habe , hab ich mich gefragt, was man eigentlich alles einfrieren kann, wo man bisher noch nicht drauf gekommen sein könnte.


    Deshalb meine Frage:

    Habt Ihr Ideen, oder wisst Ihr, was man so alles einfrieren kann, was nach dem Auftauen auch noch einigermaßen ansehnlich ist und schmeckt.

    Wie ist das eigentlich bei euch,


    Schweißt ihr alles Separat ein (außer für den Bug out) oder Schweißt Ihr auch für den Täglichen NotfallTag (2200 Kcal) eine ganze Tüte und legt die dann Weg, finde den Vorteil dabei, das man dann weis, das man für einen Tag 2200 Kcal hat, oder je nachdem wieviel man an Kcal rein packt.


    Weiter oben habe ich gelesen, das durch Eipulver ggf. die Schweißnaht nicht hält, wäre es nicht denkbar dies vorher in kleiner Brottüten zu verpacken, dort einen Knoten reinzumachen und dann ein kleines luftloch, ok ist etwas mehr Arbeit und auch Müll, evtl. aber ein kleiner Vorteil.


    Ich selbst habe meinen Vorrat noch nicht Verschweißt, sondern lose stehen, würde es es jedoch aber auf die Tageskalorien verpacken, so kann man dann eine Dose Erdnüsse oder getrocknete Bananen auf mehrer Tüten aufteilen. Auch Konserven würde ich dann mit einschweißen, habe dann so einen ganzen Tagespack per einem Griff und die Dosen können nicht durch Feuchtigkeit angegriffen werden.


    Gruß Alex

    Ich sehe das ähnlich, 3 Schutzmasken pro Person sollten ausreichen, damit eine gute Rotation statt finden kann, was ich mich jedoch jetzt frage, warum die Maske dann nur 8 Stunden hält, wenn es wegen dem Staub sein Sollte (die Viren sind ja tot) ist es dann nicht möglich diese masken auszuklopfen, weil Baktierien und Viren doch im Ofen abgetöten wurden.


    Weiter oben habe ich eine Frage in Bezug zu Aktivkohle gestellt, bisher leider noch keine Antwort erhalten, leider


    Auch Halbmasken haben Einlegefilter (sind heute gekommen:)) auch diese könnte man natürlich im Ofen Sterilisieren und beim Tragen noch zusätzlich mit vorgeleter Watte oder Küchenrollenpapier gegen Unreinheiten aus der Luft etwas schützen.


    Bei Einweg oder auch Halbmasken kann man zusätzlich eine Schutzbrille Tragen, ziemlich der gleiche Effekt denke ich, ok bei einer "normalen" Schutzbrille hilft diese natürlich nur Frontal, wenn an den Seiten was durchkommen könnte sieht es anders aus.


    beste Grüße Alex

    Ich habe einen Eigenen Thread dafür, nur es wurde ein Link zu diesem Thread hier gelinkt, mein Thread findet man hier Inselanlage für den Hausbetrieb

    Danke für die Antwort, ich bin mehr in dem Bereich von 12V Akkus unterwegs, sorry habe ich vergessen oben zu schreiben, danke für die Antwort:)

    Bei Tube habe ich mal Viedeos zu dem Thema Fruchtleder gesehen, könnt ihr ja mal nach schauen.


    Nachtrag:

    Hier mal ein Link zum Thema Fruchtleder

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    Wieviel Watt sollte ein reiner Sinus Wechselrichter haben, um zum Beispiel eine Mikrowelle zu betreiben. Ich habe hier eine Kochplatte auf der alles genau angegeben ist (2000Watt 9 Ampere) und einen kleinen Ofen (1400Watt), die Mikrowelle läuft glaube ich bei 800-1000Watt, weich ich jetzt nicht so genau.


    Ich habe gehört ein 2000 Watt regler würde reichen mit 4000 Spize, wäre aber ein 2500er WR mit 5000 Spitze oder ein 3000er Wr mit 6000 Spitze sinnvoller.

    Ich gehe davon aus, dass die Angaben auf den Elektrogeräten schon die Spitze angeben und nicht den "normalen" Verbrauch.


    In einem Bericht über Wechselrichter habe ich gesehen, das an dem Akku eine Sicherung befestigt werden sollte (so nah am Akku wie möglich), welche Größe sollte diese Sicherung haben, reichen da die 25 Ampere, wenn der Wechselrichter eine eigensicherung von 40 Ampere hat?


    Die Zwischenschaltung einer IF Sicherung 16 Ampere zwischen Wechselrichter und Endverbraucher halte ich zudem für Sinnvoll.


    Gestern habe ich hier gelernt, das der Akku C/10 haben sollte, kann ich diesen Akku auch mit einem höheren Laderegler laden, auch auf die Gefahr hin das Wärmeverlust ensteht, und wie ist es bei zum Beispiel C/2 Akkus aus bei einem z.B. 100AH Akku, muss ich dann mit 50Ampere laden oder kann ich da auch drunter bleiben mit dem Laderegler (nur Empfehlung).


    Bis denne Alex

    Wenn du einen Backofen mit Umluft hast, gib ddie maske doch in eine Auflaufform mit deckel oder Alufolie drüber.

    Habe weiter oben gelesen, das nachts ein Rückfluss stattfinden soll zum Laderegler und man dafür eine Diode zwischen setzten soll, sind dafür nicht Schutzmichanismen im Laderegler eingebaut.


    Nachtrag:

    Das Thema Inselanlage wurmt mich richtig, habe da voll bock drauf aber auch so viele fragen:confused_face:

    Wenn ein Akku dauerhaft an zu hoher Spannung hängt, dann wird er überladen und erwärmt sich und fängt an auszugasen (Wasserstoff und Sauerstoff = Knallgas). Ein wartungsfreier Akku ("VRLA" - vented regulated lead acid oder "SLA" - sealed lead acid) baut intern erstmal einen gewissen Druck auf und verformt sich meistens sichtbar, bevor sich das Überdruckventil öffnet. Manchmal reisst auch stattdessen das Gehäuse auf. Wenn man Glück hat und kein Zündfunke in der Nähe ist, dann läuft das ganze still und leise ab. Wenn ein Funke dabei ist, dann zerlegt sich der Akku geräuschvoll und macht in seiner Umgebung eine ziemliche Sauerei.


    Wenn das Solarmodul klein genug und die Batterie genügend Dauerverbraucher angeschlossen hat, dann kann sich das auch ausgehen, ohne dass was passiert. Meistens hat man ja eh zuwenig Sonne und zuviel Strombedarf.

    Bei Deinem beschriebenen Anwendungsfall sehe ich aber potenziell einen niedlichen 12Ah-Akku, der direkt an 4x50Wp Modulleistung hängen könnte...und das an einem Sommertag mit 10-11h Sonnenschein...würde ich vermeiden. :)

    Hab bei Zone einen Akku gesehen mit Stand by use 14,5 - 14,9 Volt, sollte man dann eher bei 14,5 Ladeerhaltung betreiben, oder weiter drunter gehen zum beispiel 13,2V?


    Bevor der Akku austrocknet, sich verbeult oder schlimmeres passiert.

    Wenn ein Akku dauerhaft an zu hoher Spannung hängt, dann wird er überladen und erwärmt sich und fängt an auszugasen (Wasserstoff und Sauerstoff = Knallgas). Ein wartungsfreier Akku ("VRLA" - vented regulated lead acid oder "SLA" - sealed lead acid) baut intern erstmal einen gewissen Druck auf und verformt sich meistens sichtbar, bevor sich das Überdruckventil öffnet. Manchmal reisst auch stattdessen das Gehäuse auf. Wenn man Glück hat und kein Zündfunke in der Nähe ist, dann läuft das ganze still und leise ab. Wenn ein Funke dabei ist, dann zerlegt sich der Akku geräuschvoll und macht in seiner Umgebung eine ziemliche Sauerei.


    Wenn das Solarmodul klein genug und die Batterie genügend Dauerverbraucher angeschlossen hat, dann kann sich das auch ausgehen, ohne dass was passiert. Meistens hat man ja eh zuwenig Sonne und zuviel Strombedarf.

    Bei Deinem beschriebenen Anwendungsfall sehe ich aber potenziell einen niedlichen 12Ah-Akku, der direkt an 4x50Wp Modulleistung hängen könnte...und das an einem Sommertag mit 10-11h Sonnenschein...würde ich vermeiden. :)

    Dann sitzt ja jeder in seinem Wohnwagen auf Dynamit =O

    Achso, ok, danke für deine Antwort


    Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, sollte der Ladestrom zwecks Wärmereduzierung nicht zu hoch sein, um den Akku kühl zu halten wegen Speicherverlust.


    Wenn ich jetzt meine Rechnung von oben als Beispiel nehme:

    286 Watt/h "verbrauch", würde ein Ladestrom von 286 Watt/h : 12Volt= ~24 A ~ Ladestrom/-regler 30 A ausreichen.

    Gegenrechnung

    12Volt + 30A =360 Watt , 80%=24A

    Beziehungsweise

    12Volt*20A =240 Watt bei einem Defizit von 46 Watt/h. aber keine Wärme (glaube ich zumindest)

    Wobei ich davon ausgehe, das ich nicht unter 20 A Laden sollte m.M nach, auch wenn es den Akku kühl hält.


    Das mit C/10 und dem C/2 habe ich noch nicht ganz verstanden. werde mal googeln, oder vielleicht magst du da noch was zu sagen oder hast einen Link parat.


    Danke, bis denn Alex


    Nachtrag: Achso C/10 = Akku 110AH : 10=11A/stunde

    Demnach sollte Eingangsladung und Ausgangsladung von Akku aus gesehen ca. gleich sein ~ 11 in = out 11


    Nachtrag:

    =O:grinning_squinting_face::grinning_face_with_smiling_eyes: Jetzt verstehe ich das langsam erst richtig :):upside_down_face::neutral_face::):upside_down_face::neutral_face::)

    Hallo Tomduly, vielen Dank für deine Antwort und Einführung, ich werde mir das nochmal genau durchlesen.


    Habe jedoch noch eine Frage, ich habe gelesen/gesehen/gehört das man bei einem Laderegler und einem Akku eine Ratio von 1zu 10 haben sollte, also 10 A Laderegler zu 100 A Akku, vollständige aufladung nach 10 Stunden theoretisch.

    Sind das nur empfehlungen/richtwerte, oder kann man auch größere Laderegler 30A, 60A für einen Akku 100AH nehmen, was die Ladezeit verringern würde.


    bis denn Alex