Beiträge von Rocky

    Wieviele Teilchenbeschleuniger sind schon im Kaliber .50 oder größer unterwegs? Bei nem EMP sind solche Projektile auch nicht mehr einsatzbereit.
    Mechanisch halte ich solche Technik für kleinere Kaliber unter .45...9mm nicht realisierbar. Jedenfalls nicht auf effektive Entfernungen und Durchschlagskraft.
    Ich hab schonmal sowas über Kaliber 12 gelesen. Gut, Kaliber 12 ist schon verbreitet.




    ...ich brauch dringend nochwas in Kaliber 12/76... ich muß los.... zu meinem Sportgerätehändler...

    Also über solche "Gen.-Patton"-SPW braucht man hier nicht debattieren.
    Es gibt wenige, die sind zu teuer, zu auffällig usw. Besitzer lassen sich die auch kaum wegnehmen, wer sowas fährt, verfügt auch über genügend Feuerkraft...

    Hi,


    wir haben als Familie etwas Besitz an Grund und Boden. Bewohnte und befriedete Flächen in Stadt und Dorf, sowie etwas Feld und eine Plantage am Waldrand.
    Wenn ich jemanden auf unseren unbefriedeten Flächen, ohne vorherigen Genehmigungen, antreffe, gibts nen Platzverweis.


    OT
    @ ksbulli
    Und in F ist es seit mindestens 20a nicht mehr ratsam frei zu übernachten.
    Bei einer Gruppe von uns wurden mal nachts 5 KFZ aufgebrochen und die darin Schlafenden bestohlen. Selbst auf Rastplätzen kommt die Polizei und erklärt einem, daß man hier nicht im KFZ oder Wowa schlafen kann, da die Diebstahlwahrscheinlichkeit extrem hoch ist. Motels haben eingezäunte und bewachte Parkplätze. Usw. usf.



    Gruß


    Rocky

    ...hab Paprikas, Tomaten, Rosmarin, Thymian und Dill eingepflanzt!






    Zitat von Miesegrau;223443

    Leider haben wir viele dieser Wühlratten im Garten...

    ...da habsch ne fleische Mietze...
    Wir müssen nur immer aufpassen, wenn die Mietz die halbtoten Viechter mit ins Haus bringt, so als Spielzeug und um uns zu zeigen, daß sie zur Familienversorgung beiträgt, daß die halbtoten Viechter nicht hinter die Anbauwand, Küchenzeile usw. griechen...

    ... da fällt mir wenig ein.


    Das Argument: ich habe ja keinen Ersatzmotor, da brauche ich auch kein Ersatzrad, kann ich nicht nachvollziehen.


    Wir hatten in unserer Familie (3 Pers.) schon ca. 13 oder mehr Reifenschäden (ich kanns kaum mehr zählen), Motorenschäden zum Glück noch nie.


    Ein HSPler, Prepper oder Survival-Begeisteter ohne vollwertigem Ersatzrad hat wohl irgendwie das Thema verfehlt...


    Aber am Anhänger wird ein Ersatzrad nachgerüstet? Da zerre ich doch lieber einen Anhänger auf der Felge nach...


    Ich habe seit 50a (wohl in EU, bis auf YU und UA, auch seit ca. 70a oderso) auch keinen HSP-Fall, EMP, Krieg in D/A/CH erlebt. Was mach ich eigentlich hier???




    Klar kann und sollte man Tip-Top-Systeme mitführen (habsch och im Besdand), aber größere Schlitze usw. kann man damit nicht beheben.

    Zitat von Thomas;223105

    ...Es wurde... zur Feuerwehr etc. niemand einberufen...


    Zumindest ist das in unserer Gemeinde diskutiert und auch die Zwangseinberufung, Freikauf davon oder Attest beschlossen worden. Es waren einfach zu wenige Freiwillige.
    Durchgesetzt wurde die Pflicht zur Mitarbeit in der FFW dann aber doch nicht, da dann die Eingemeindung anstand.

    Hi,


    flächendeckend war zu meiner Zeit die GST an die Lehrausbildung der Berufsschulen gekoppelt. D.h. die Berufsschule hat das organisiert.
    Meine Brüder haben z.B. Berufe in der KFZ-Branche gelernt. Sie haben während der Lehre bei der GST die Laufbahn MKF (Militärkraftfahrer) absolviert, was den Vorteil hatte, daß sie dabei den Führerschein für LKWs und Motorrad gemacht haben.
    An meiner BS gabs nur die Laufbahn Mot.-Schützen. D.h. Schießausbildung (bei uns mit der MPi-69, einer KK-Version der Kaschi), Sturmbahn, Geländeausbildung, ABC usw. Es gab da über die Lehrzeit verteilt mehrere Ausbildungstage und einmal ein Feldlager über glaube 2 Wo (war bei uns in einem Ferienlager, kein Ausgang usw).
    In der POS (10kl. Schulausbildung) haben damals, ich glaube ab der 6. Kl. freiwillig und ab der 8.Kl. als Pflicht, die Jungs während der Unterrichtszeit die "Vormilitärische Grundausbildung" absolviert und die Mädels parallel eine Saniausbildung.
    Bei der "Vormilitärischen Grundausbildung" und der GST-Ausbildung während der Lehre gab es wohl auch regionale Unterschiede. In der Region, in der ich aufwuchs, war das staatlich straff organisiert.
    Das mit Segeln, Motorboot, Funk, Enduro, Tauchen, Fliegen war bei der GST schon elitär und man kam da kaum ran. Es wurden Mot.-Schützen und MKF gebraucht!


    Sprung...


    Bis zur Wende sind wir u.a. jährlich nach BG und RO zum Alpinwandern gefahren. Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, 30kg-Kraxe usw. war nicht so bequem.
    Mit der Wende kam also ein 4x4-Fahrzeug in den Bestand um die Anreisen einfacher zu gestalten. Ein Bergunfall beendete aber die alpinen Ambitionen. Der 4x4 war aber nun einmal da.
    Meine Frau sagte mal vor über 20a: Wir fahren über Weihnachten und Silvester in die Wüste! Ich wäre ja lieber zum Nordkap gefahren. Befehl ist Befehl. So waren wir öfter mit eigenem 4x4 in Nordafrika, in Osteuropa (RUS, UA, Baltikum usw.), auch mit Miet-4x4 in NAM.


    Zurück zum Thema:


    Bei den Reisen in Nordafrika ist das mit dem Frischfleisch ja immer nicht einfach. Nur Konservenfleisch macht ja auch kein Spaß. Wenn wir mit einer Gruppe von Freunden unterwegs waren/sind, kauft man auch mal ein ganzes Tier, also so am Strick und das macht noch "Möähh...".
    In Oasen mit Markt bin ich auch mal früh los, zu der Zeit, wo die einheimischen "Fleischer" (eigentlich "Zerhacker)" die Tiere zerlegen bzw zerhacken und habe mir dann Fleisch geholt. Also nach dem Töten, aus dem Pelz schubsen, Ausnehmen, vorm Zerhacken habe ich mir dann Fleisch selbst ausgelöst. Dann hat man ordentliches Fleisch ohne Knochensplitter usw. Und um diese frühe Tageszeit gibts auch noch keine Probleme mit Fliegen usw.


    Gruß


    Rocky

    ...wir werden mal irgendwo in nem Tagebau, in nem dichtem Wald, aufen Berg, Wowa an Wowa nen DO-, Asado-, Schlachte-Event machen.


    Es gibt dann nur Dinge, die unsere Diätberaterin verteufelt!

    Hatte ich das schon erwähnt? ...ich war als Stift (Lehrling) im GST(paramilitärische Jugendorganisation in der DDR in der man nicht wirklich freiwillig war)-Lager Küchenbulle.:devil::Angel::partying_face:




    Und in der Sahara habe ich schon in Oasen geschlachtet und ein Schaf gabs dann z.B. lecker vom Grill (Metallbettgestell eines Einheimischen).

    Hi Survival,


    mach Dir keine Sorgen wegen Kritik.


    Ohne Mampf kein Kampf. Gutes Essen hält Leib und Seele zusammen.
    Die Sprichwörter kennen und kannten alle militärischen Führer und sie gelten auch heute noch.


    Na klar kann man mehr oder wenige Tage mit nem Esbitkocher, Hobo oder Erdloch in einem Essgeschirr oder ner alten Dose irgendwas zubereiten um einige kcal zu sich zu nehmen. Das macht auch die ersten Tage noch etwas Spaß oder ist lustig. Klar kann man so nen Fichtennadeltee brühen oder ne Maus kochen.
    Aber auf Dauer sinkt die Moral und die Leistungsfähigkeit. Spätestens am SO sollte man doch besseres auf den Tisch bekommen.


    Auf Tracks durch Nordamerika, im südl. Afrika oder Australien waren immer Leute fürs Kochen abgestellt. DOs/Potjie waren da Standard.


    Und man sollte jetzt in Friedenszeiten schon üben, üben, üben...



    Gruß


    Rocky

    Kinetische Seile sind z.B. bei den meisten Offroadveranstaltungen verboten. Aus gutem Grund.


    Mit einem "starren" also kaum dehnungsfähigen Bergegurt muß man ruckfrei bergen. Und das ist besser für alle Beteiligten. Ausrüstung, Personen usw.
    Notfalls muß man halt mehr schaufeln, unterlegen usw.


    Bei kinetischen Seilen weiß niemand, mit welchem Schwung ins Seil gefahren wird, welche Energie damit ins Seil geht und wann, wie usw diese Energie wieder abgegeben wird. Also unkalkulierbar.


    Die angegebene Tragfähigkeit ist die angegebene Tragfähigkeit. Inkl. evtl. "Belastungsspitzen".
    Wenn 3t dran steht, sinds halt 3t. Danach kanns reißen.
    Auch wenn man eine Zugwaage dazwischen spannt, ist es ja egal, ob man damit hebt, zieht usw.


    Wie kommst Du darauf, daß die "Bruchlast doch irgendwo geschätzt 8-12x über der Nutzlast" liegt? Das ist Unsinn.
    Eine Sicherheit ist für neue Gurte einkalkuliert, da die ja altern, verschleißen, verschmutzen usw. Aber darauf kann man nicht bauen.


    Bei starren Bergegurten wird im Gegensatz zu Hebebändern (obwohls die gleichen Teile sind) oft die Bruchlast angegeben, also ohne Sicherheit.


    Spanngurte zur Selbstbergung? Ja geht evtl. Man muß aber extrem oft nachsetzen.
    Da ist man ja mit einem HiLift schon schneller. Besser ist ein Greifzug.

    Zitat von Udo (DL 8 WP);222496

    ...



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    ...



    Wenn man den Innenausbau optimiert, bekommt man da Schlafplätze für 4 (+Sitzecke)...8 Personen (ohne Sitzecke, oder nach Umbau), ne vollwertige Naßzelle usw. rein.