Beiträge von Rocky

    [FONT=&quot]Wir fahren seit vielen Jahren zum Frühjahrs- und auch zum Herbstevent von Quadfactory-Beitler.


    [/FONT]Wer also nicht weit weg von Zeitz wohnt, kann sich ja überlegen, da mal hin zu fahren.


    [FONT=&quot]Wo kann man noch in D in einem ca. 200ha großen Gelände frei spielen? In dem Gelände findet auch die Baja Deutschland statt.[/FONT]


    https://www.youtube.com/watch?v=XHdV3znfMnA
    http://www.quadfactory-beitler.de/index.php
    http://www.quadfactory-beitler.de/index....fruehjahrsevent
    [FONT=&quot]Wer kein eigenes Quad hat, kann eins für eine geführte Tour mieten.[/FONT]


    [FONT=&quot]Und wer von weiter weg kommt, kann hier gut übernachten: [/FONT]https://erholungspark-mondsee.de[FONT=&quot] .[/FONT]

    Es ist mir ein Rätsel, warum alle seit der VW-Dieselaffäre glauben, daß E-KFZs des Weisen letzten Schluß sind.
    Wenn man die Netzverluste und die Verluste im E-KFZ zu den Wirkungsgraden der Kraftwerke hinzurechnet, bleiben so 20...35% übrig. Und das soll energetisch und ökologisch sinnvoll sein?
    Die CO2-Bilanz eines E-KFZ sieht inkl. Herstellung auch grottenschlecht aus.
    Und wie will man damit in den Urlaub ans Mittelmeer?


    KFZs mit Brennstoffzelle oder Wasserstoffmotor wäre aus meiner Sicht viel sinnvoller. Die Wirkungsgrade von Brennstoffzellen liegen deutlich höher als bei E-KFZs.
    Die wären logistisch bzgl. Tanken, Urlaubsreisen usw auch viel einfacher im Handling.

    Das die Akkus der E-Fahrzeuge auch als Puffer dienen sollen halte ich für unrealstisch.
    Das würde ja bedeuten, daß den angestöpselten Akkus auch wieder Energie entzogen wird. Aber welcher Fahrzeugbesitzer will das denn? Jeder Fahrzeugbesitzer ist froh, wenn sein KFZ voll geladen ist und will doch nicht, daß er nach Arbeit oder am Morgen nur zu 2/3 den Akku voll hat, weil das EVU ihm 1/3 wieder entzogen hat, weil alle früh das Licht und die Kaffeemaschinen einschalten.
    Stell Dir vor, die würden das auch mit Deinem Handy machen... Würde auch keiner wollen.

    http://www.n-tv.de/wirtschaft/…netz-article19991033.html


    Wenn alle KFZs in D und EU elektrisch betrieben werden sollen, wird Kupfer und Alu knapp, da ja jeder Park- oder Stellplatz in Stadt, Dorf, Firma usw mit einer Ladestation ausrüstet werden muß. Das bedeutet 63 Millionen Ladestationen in D, die müssen errichtet werden und verkabelt werden.
    Wir werden neue Atom- und Kohlekraftwerke, Stromtrassen und Pumpspeicherwerke benötigen.
    Ein Stromnetz benötigt eine stabile Grundversorgung, welche Windkraft, Solar, Wellenkraftwerke usw gar nicht bringen können.


    Hat mal jemand darüber nachgedacht, daß Atom- und Kohlekraftwerke einen Wirkungsgrad von 30...45% haben?

    Toyota GRJ76/8/9
    Bis auf den Preis und Schiebetüren stimmt bei dem Alles mit Deinen Wünschen überein.


    Schiebetüren haben auch Nachteile, sie sind laut und anfälliger für Störungen.

    ..naja.
    Der Radstand ist schon extrem und so ist der Rampenwinkel sehr schlecht. Ebenso der hintere Böschungswinkel auf Grund des langen Überhangs.
    Auf engen Waldwegen kommt man auf Grund der Fahrzeuglänge auch nicht weit.


    Aber das muß jeder für sich selbst entscheiden.

    Das ist schön, wenn es bei Deinen Gaslampen geht.


    Bei den Petromaxen welche wir in der Gruppe bei Offroad, Sahara inkl. Dünen und Wellblechpisten usw. mit dabei hatten, hat es nicht funktioniert. Keine Theorie, sondern ca. 25a praktische Erfahrung...

    Ich habe mir ein Eickhorn Defender 110 zugelegt:



    Positiv:
    liegt gut in der Hand
    Klingenform
    Fingermulde



    Negativ:
    für diese Preisklasse eine unterdurchschnittliche Messerscheide
    Stanzgrat
    Messer wird praktisch stumpf ausgeliefert
    Griffschalen sind zu wenig abgerundet

    Zitat von monkele;309981

    ...ich war schon...Das ist anstrengender als arbeiten :grosses Lachen:...


    Da kann ich als Trassnik nur resignierend den Kopf schütteln und müde lächeln.
    Hast Du schonmal bei über 40°C im Schatten 12h/d und 6...7d/Wo wochenlang im russischen Kontinentalklimasommer draußen in der Sonne körperlich gearbeitet?



    Um beim Thema zu bleiben. An der Trasse haben wir, bis auf wenige Ausnahmen wie unseren ADK oder die Komatsu-Rohrleger, nur sowjetische Fahrzeuge im Einsatz gehabt. Das war unauffälliger und einfacher bei der Ersatzteilversorgung.

    Zitat von beprudent;309968

    Russland Reisende wissen aber, dass Wladiwostok NICHT in Sibirien liegt, sondern am Pazifik.


    Naja, nach westlichem Verständnis und allgemeinem Sprachgebrauch schon. Und geographisch geht Sibirien auch bis zum Pazifik.
    Ansonsten in der Region Primorje, also etwas größer als ein Oblast, die zur russischen Pazifikregion gehört.

    Seid Ihr schon UAZ und GAZ gefahren?


    Bzgl. UAZ oder GAZ sollte man bedenken, das man sich mit dieser Technik auskennen muß, daß der Wartungs- und Pflegeaufwand deutlich höher ist, man einen ausreichenden ET- und Dichtungsbestand hat usw.


    Wladi...?? Wladiwostok?



    Gruß aus dem Osten...

    Zitat von kappa3;309957

    ... 7- und 13poligen Anschlussdosen beifügen.

    ...und einen Adapter!


    Ich war (in Friedenszeiten!!!) mehrfach mit Gruppen von 5 bis 31 oder 32 Mann in der Sahara. Mehrfach auch als Reiseleiter. Die Gruppen setzten sich aus Vereinsmitgliedern, Freunden und auch einigen Fremden zusammen, die Mehrzahl gestandene Offroader und Camper. Wir sind von D aus mit eigenen Fahrzeugen, eigener Ausrüstung usw unterwegs gewesen und haben alles selbst organisiert. Nichts mit Duhi oder Näggermoan.
    Es gab für jeden Teilnehmer eine Liste mit den Dingen die er dabei haben sollte. Bei den meisten war zuvor bekannt, was sie von Beruf sind und über welche Fertigkeiten (denglish Skills) sie verfügen. Es gab zuvor Teilnehmerbesprechungen, einen Routenplan, Absprachen wer wie was macht usw. Es gab während der Reisen keinen Streß in Form von Überfällen, Terror, Beschuß, Behördenübergriffen usw.
    So eine Reise ist etwas anderes als Camping in der EU oder wenn man mit Duhi und Näggermoan unterwegs ist. Man hat nicht die Sicherheit durch Automobilclubs, Rettungsorganen usw. Man ist auf sich selbst und die Gruppe angewiesen. Und manchmal ist die nächste kleine Oase oder Straße mehrere Tage entfernt. Dies verursacht psychisch einen höheren Druck! Der Gruppenkoller kommt immer!
    Es ist immer wieder erstaunlich, daß nicht alle Teilnehmer sich an die Checkliste gehalten haben. Das Leute unter den genannten Bedingungen nicht in der Lage waren ihren erlernten Beruf auszuüben (kotzende Köche...), das Teilnehmer sich untereinander in der Wüste geprügelt haben, das Teilnehmer bitterlich geheult haben, weil wir an der Düne übernachten und nicht an der Düne einige hundert Meter weiter. Usw., usf...


    Wie würde es mit so einer Gruppe aussehen, wenn noch Krieg, Krise, Überfälle, Terror, Beschuß, Behördenübergriffen usw hinzukommen? Da kann man noch so gut Listen, Pläne, Karten erstellen. Es bleibt, auch wenns hart klingt (Entschuldigung an Einzelkämper), aus meiner persönlichen Sicht und meinen jahrzehntelangen Erfahrungen nur geistige Masturbation.

    Klar sollte man sich auf so eine Situation vorbereiten. Man sollte aber nur von dem ausgehen, was man selber kann oder an Ausrüstung hat. Auf andere kann man sich nur bedingt verlassen. Gruppendynamische Vorgänge oder Streß von außerhalb kann man nicht planen. Manche Leute können nicht mal im Konvoi trotz Funk fahren. Es gibt sogar Situationen, wo man demokratische Strukturen mal außer Kraft setzen muß.


    Auch wenn's hart klingt, für all sowas kann man aus meiner Sicht und Erfahrung keine Pläne, Listen, Karten usw. erstellen.


    Aber jeder geht da anders ran, und wenns es jemanden hilft, sich so zu strukturieren und vorzubereiten ist es doch ok.


    Gruß

    Hi,


    die Saugdiesel sind den aufgeladenen vorzuziehen:
    https://de.wikipedia.org/wiki/…Benz_OM_601/OM_602/OM_603


    Wirbelkammer wäre noch besser als Vorkammer.
    Die Topfbrenner (das Bauteil, welches zwischen Vorkammer und Hauptbrennraum montiert ist und in dem sich die Überströmbohrungen befinden) können schonmal reißen oder den Boden kpl. verlieren. Aber in dessen Materialbezeichnung kommen X, Ti, Cr usw vor und solches Material wird auch für Düsen- und Raketentriebwerke eingesetzt. Es läßt sich sehr schwer bearbeiten und bedarf einer ausgeklügelten Wärmebehandlung.


    2008 enthielt DK schon biogene Anteile. Filtern hilft nur bedingt bei Schlieren und algenähnlichen Strukturen.
    Wenn der DK noch klar ist, keine Schlieren enthält und der Geruch noch nicht terpentin-oder lösemittelähnlich ist, dann gib Grotamar 82 dazu. Da gibts auch eine Schockdosierung.


    http://www.grotamar.de/grotamar-de/

    Ich halte den Ansatz weiterhin für viel zu theoretisch und von der Realität entfernt.


    Ich könnte mir mehrere der Sticker wohl anheften [Navigation, Tierhaltung, Angler (Fischereischein), Sportschütze (WBKs, Wiederlader, Schwarzpulver), KFZ- und Motoren-Technik (Dipl.-Ing.), Koch, Fleischer...]


    Und ich habe ausgebildete deutsche Köche in der Sahara kotzen sehen, als ich ihnen ein von mir frisch geschlachtetes Schaf (also abgezogen und ausgenommen) zur weiteren Verarbeitung auf den Tisch gelegt habe. Die beiden waren einfach kein körperwarmes Fleisch gewöhnt und kannten nur Fleisch aus dem Kühlhaus. Das war vor über 20a in einer Oase.