Gute Zusammenfassung der NZZ: https://cdn.jwplayer.com/previews/0juUoTlK
Beiträge von roderick
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Für die Schweiz gibt es bei Swisstopo alle möglichen Karten kostenlos; 1:10 000 bis 1:1 Million: https://www.swisstopo.admin.ch/de/landeskarten
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buchemer OsmAnd in F-Droid hat alle Features kostenlos, welche im AppleStore oder bei Google Play kostenpflichtig sind. Bei OsmAnd gibt es noch Wettervorhersagen, Satellitenbilder aus dem Internet und die Möglichkeit eigene Kartenserver/Routing-Engines über das Netzwerk einzubinden. Auch ortsbasierte Wikipedia-Artikel können offline für ein ganzes Land heruntergeladen werden.
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Installiert euch OrganicMaps https://organicmaps.app/ und OsmAnd https://osmand.net/ auf eure Smartphones und Tablets.
Für Linux-Computer gibt es https://github.com/rinigus/osmscout-server und https://rinigus.github.io/pure-maps/. So habt ihr vollständige, offlinefähige OpenStreetMap-Datensätze auf euren Geräten, inkl. Addresssuche und Routing.
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Tsrohinas Für welche Frequenz habt ihr euch entschieden? 433 oder 868 MHz?
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buchemer Der Raspberry Pi hat ein Webinterface mit Kiwix serve, wo alle ZIM-Dateien über den Webbrowser abgerufen werden können. Wenn du das nicht willst, kannst du auch Kiwix Desktop auf einem normalen Laptop installieren. Dort ist auch eine Server-Funktion eingebaut damit andere Geräte über das Netzwerk auf die Wikis zugreifen können.
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mini -> nur einen Teil der Texte
nopic -> nur Text, keine Bilder
novid/maxi -> mit Bild-Thumbnails
Kiwix hat Apps für Android, iOS, Windows, macOS und Linux. Gibt auch eine Server-Software und Images für den Raspberry Pi, womit man zentral mit einem lokalen WLAN oder im LAN die Wikis über den Webbrowser verfügbar machen kann.
Alles kostenlos, aber über eine Spende freuen sich die Jungs immer.
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gul https://kiwix.org/de/ Eine moderne Lösung für dein offline Wikipedia. Gibt auch viele andere Wikis und Datensätze zum herunterladen -> https://library.kiwix.org/#lang=deu
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Der GCHQ wird jedes Telefon auch ohne diese Funktion orten können.
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Ben Wann ist welche Art von Erdung sinnvoll? Wie kann Kraftstoff legal und sicher gelagert werden? Wie häufige Ölwechsel? Welche Öle? Wie winterfest machen? Wie trocken lagern? Wie Kraftstoff stabilisieren? Viele Fragen die aus unterschiedlichen Threads zusammengesucht werden müssen und in Zukunft durch die Forenleser öfter gestellt werden.
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Ein Bericht von BR24 der aufzeigt, woher die Pläne der EU kommen, Holz und Pellets nicht mehr als klimaneutrale Brennstoffe klassifizieren zu wollen. Die in England von Kohle auf Pellets umgestellten Kraftwerke sind eine Perversion sondergleichen.
Verheizte Wälder: Das große Geschäft mit Brennholz und PelletsNoch gilt Heizen mit Holz in der EU als nachhaltig und wird subventioniert. Doch viele der Pellets, die in Deutschland verheizt werden, stammen aus…www.br.de -
In der Schweiz haben die Feuerwehren sehr oft eine eigene Elektro-Abteilung, welche bei Einsätzen für die "Stromlosmachung" von überfluteten/brennenden Gebäuden verantwortlich ist. Diese können auch provisorische Verteiler installieren und sind gelernte Elektriker. Eine korrekte Erdung bei Stromerzeugern und selbstgebaute Einspeisevorrichtungen sollten diese ohne Probleme hinbekommen, denn sie sind beruflich die Dorfelektriker. Ihr müsst nur gucken, dass eure Elektrofachgeschäfte ihre jungen Mitarbeiter zum Beitritt in die FW motivieren, dann passt das.
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Herzhaus Ich spreche hier von kleinen Tankstellenbetreibern, welche eine eigene Kasseninfrastruktur betreiben. Diese werden die einzelnen Säulen mit Hilfe der eigenen Mitarbeiter gezielt überbrücken können, sodass ohne das Kassensystem Kraftstoff gepumpt werden kann. Wie dabei die (nachträgliche) Rechnungsstellung oder Bezahlung umgesetzt wird kann ich nicht sagen.
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Hier in der Schweiz seh und spür ich nicht viel von Vorbereitungsmassnahmen wie bei euch in Deutschland. Von Gemeindeseite aus herrscht Stille, wir haben aber auch nicht wirklich viele Gasheizungen ausserhalb der grösseren Städte. Und Fernwärmeverbünde auf Gasbasis sind selten.
Der Rettungsdienst hat keine Notstromversorgung, die Feuerwehr hat ihre Vorbereitungen bezüglich Stromausfällen auf dem selben Stand wie 2018. Damals hat der Staat jedem Feuerwehrmagazin die Installation einer Einspeisedose mit Netztrennschalter und einen grösseren benzinbetriebenen Stromerzeuger finanziert. Die Behörden haben keine notstrombetriebenen Tankstellen, Hoftankstellen bei Feuerwehr und Polizei gibt es m.W. nicht. Die Tankstellen der Armee sind angeblich mit einer Einspeisung für mobile Stromerzeuger ausgestattet, stehen aber laut den Notfallkonzepten nicht für BOS sondern nur für die Armee zur Verfügung.
Es gibt einige wenige kleine Tankstellenbetreiber, welche Interesse an Umrüstungen einzelner Zapfsäulen gezeigt haben, damit diese mit einer Einspeisung mit einem Stromerzeuger im Notbetrieb genutzt werden können. Dies aber aus Eigeninitiative und nicht in Absprache mit den Behörden.
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Das Beben war sehr kurz und heftig. Das ganze Haus hat gezittert und aus der Erde kam ein tiefes Grollen. Sowas hab ich zuvor noch nie erlebt. Bislang waren viele Beben mit 3-3.7 in der Nacht, 4.7 ist schon ne Hausnummer...
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Die Schweizer Versicherung Helvetia schafft die Blackout-Versicherung ab, weil das Risiko verglichen mit dem Ertrag durch die Prämien viel zu hoch sei. Eine solche Versicherung sei laut Helvetia-CEO in der heutigen Situation bei diesem hohen Risiko niemals rentabel.
Quelle: -
Hat Diesel nicht einen viel tieferen Schwefelgehalt als Heizöl? Auch die Extra-Leicht-Variante soll mehr Schwefel haben als moderne Euro-6-Motoren aushalten.
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Keine Ahnung wie du darauf kommst, aber der durchschnittliche Russe ist mittlerweile ordentlich angepisst im Bezug auf die Einschränkungen, die all die Sanktionen bei den Russen im täglichen Leben hervorrufen.
Du solltest dich mehr mit Erfahrungsberichten von Leuten vor Ort beschäftigen und nicht mit Analysen von Deutschen, die irgendwelche Kennzahlen interpretieren.
Putin entgleitet das Wohlwollen seiner Bevölkerung gerade gewaltig.
Hast du ein paar Links? Gefühlt hört man aus Russland gar nichts mehr, seit die Presse noch stärker eingeschränkt wurde.
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https://www.welt.de/wirtschaft…Stream-1-noch-weiter.html
Nur noch 67 Millionen Kubikmeter pro Tag.
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Kantonale Merkblätter und Flyer aus dem Kreis der jeweiligen kantonalen Führungsstäbe und des Zivilschutzes:
Aargau: https://www.ag.ch/de/verwaltun…pfehlungen/haushaltvorrat + weitere Verhaltensempfehlungen im Menu oben
Luzern: https://newsletter.lu.ch/files…ai/20220518_Flyer_NTP.pdf
Bern: https://www.bsm.sid.be.ch/de/s…chutz/selbstvorsorge.html
Solothurn: https://so.ch/verwaltung/volks…ge/verhaltensanweisungen/