Vor ganz langer Zeit habe ich die Blattfeder eines LKW zu einem Haumesser umfunktioniert.
Sollte Laut Ausbilder ein toller Stahl sein.
Das Härten im Ölbad und Anlassen ist allerdings eine Wissenschaft für sich, würde ich mir heute ohne fachkundige Anleitung nicht mehr zutrauen...
Die Sägeblätter von Säbelsägen sollen auch gut geeignet sein, sind dann aber eher für filigrane Messer geeignet.
Dafür ist die Grundform schon vorhanden und das Schmieden entfällt,
Vater Staat wird selbstverständlich seinen Geldhunger dort stillen wo etwas zu holen ist.
Ob es legal möglich ist dem "Melker" möglichst zu entkommen, ist die Frage.
Aber das er die Kuh schlachtet, wenn er regelmäßig Milch haben will, schließe ich mal aus.
Nicht vorzusorgen, damit nichts zu holen ist, halte ich für einen großen Fehler.
Bei den momentanen Baupreisen und aufgrund der mickrigen Grundstücke in Neubaugebieten würde ich eher zu einer Bestandsimmobilie tendieren und nicht neu bauen. 200.000€ für den Platz und 500.000€ fürs Häuschen, gepaart mit hohen Betriebskosten (Wärmepumpenheizung z.B.) sind für Normalverdiener schlicht nicht darstellbar.
Kann das mit den hohen Betriebskosten eines Neubaus nicht nachvollziehen:
Kenne die Heizkosten von meinem ersten Haus aus den 60igern und kann es mit meinem Aktuellen gut vergleichen.
Oder beziehst du dich auf einen Altbau der mit selbstgeschlagenem Holz VS Neubau der mit Wärmepumpe beheizt wird?
Das die Immobilien-Preise wegen den "billigen" Baudarlehen abartig angezogen haben ist natürlich absolut korrekt.
Habe mir gestern zusammen mit der BEVA "The Collapse" am Stück reingezogen.
Unbedingt sehenswert!
Die kleinen Folgen sind echt gut gemacht und geben reichlich Denkanstöße.
Die Kraftwerk Folge fand ich für mich am schwächsten, das hat dann aber die Altenheim Folge mehr als ausgeglichen.
Das es schon nach 5 Tagen so eskalieren würde glaube ich zwar nicht,
allerdings hätte ich vor einem Jahr auch nicht an Schlägereien um Klopapier geglaubt...
Übrigens hatten wir nur einen Werbespot vor der letzten Folge zu ertragen.
Du hast die zum Gewölbekeller ausgebaute Naturhöhle direkt neben dem Weinberg vergessen,
aber ansonsten kommt es hin.
PS: Eurojackpot 45MIO . Drückt mir die Daumen , schicke dann auch Bilder von dem Projekt. Versprochen!
Ich habe mein Projekt "Es werde Hell & Warm" abgeschlossen:
1. Mehrere Akkugepufferte Notlampen sind an strategischen Punkten im Haus verteilt.
(Wegen meinem noch nicht gelösten Rolladen-Problem würde ich sonst bei einem Stromausfall dauerhaft im Dunkeln sitzen)
2 . Kerzenvorräte sind aufgestockt um sehr lange stromunabhängig Licht zu haben.
3. Für das etwas hellere Licht : Funktion von Öl- und Gaslaterne geprüft. Vorräte ergänzt.
4. Netzunabhängiges Kochen ist mit Alkoholkocher längere Zeit möglich, reichlich Wärme fällt dabei auch ab.
4. der vorhandene Kaminofen versorgt 75% des Wohnraumes. Holzvorräte reichen für Jahre.
Zukünftig möchte ich als Zweitofen noch einen Küchenherd anschaffen. Anschlüsse sind vorhanden.
Damit könnte das komplette Haus beheizt und ohne Campingatmosphäre gekocht werden.
Das Projekt "4 Wochen nicht einkaufen müssen" war schon Jahre vor Corona abgeschlossen.
Witzige Anekdote dazu:
Bei der Vorstellung des Neubaus meinte meine Mutter zu unserer sehr gut gefüllten Vorratskammer:
"Was soll das? Es gibt doch keinen Krieg!"
Diesen Frühsommer bekam sie ein "Care"-Paket per Post und war überglücklich an unseren Vorräten teilhaben zu dürfen.
Wir hatten reichlich der über Wochen schwer erhältlichen Artikel.
Grüße
Mork
Hallo,
bin jetzt zwar nicht ganz sicher ob es jetzt konkret um die Umgestaltung deines Reihenhauses geht,
oder um den optimalen Neubau, aber folgendes halte ich persönlich für optimal:
Ein Treppenlift halte ich persönlich für eine "günstige" Notlösung.
Langfristig halte ich einen Außenaufzug für das Optimum. Kostet aber vermutlich über 50k.
Ich habe bei meinem Bau auf jeder Ebene mit bodentiefen Fenstern gearbeitet die später zu Eingängen umfunktioniert werden könnten.
Dann habe ich später die Wahl ob Fahrstuhl oder Umzug...
Das optimalste ist sicherlich ein Bungalow, aber es ging dir ja nicht um Neubau, oder?
Grüße
Mork
Oha!
Wir haben zwar noch nie mehr als 5 von den Dingern gefuttert, aber hatte bis eben keine Ahnung von der Blausäure die da u.a. drin ist.
Danke Miesegrau!
Kenne das vom Hörensagen auch.
In Kriegszeiten war auch der Eichelkaffee "beliebt".
Allerdings ist die Verarbeitung zum Mehl sehr aufwendig . Madenbefall ist oft gegeben.
Die Eicheln enthalten zudem viele Gerbstoffe. Kannst mal zum Test eine roh knabbern um einen Eindruck zu bekommen.
Der Vorteil dieser Nachteile ist, das du dich vermutlich nicht um die Eicheln prügeln musst wenn Not am Mann ist...
Bei Bucheckern sieht es ganz anders aus:
Diese schmecken roh sehr gut, enthalten viele Kalorien und wurden damals zur Ölgewinnung gesammelt.
Da mussten die Sammler damals fix sein, weil das Interesse groß war!
Als Fluchtweg im Brandfall hätte ich aktuell nur die Haustür im EG, da ALLE Rolläden elektrisch sind. 
Keine Ahnung wer das verbummelt hat.
Werde jetzt schauen das ich ASAP zwei zusätzliche Notausgänge schaffe.
Danke für das Feedback!
Hallo,
bzgl. Energieqelle ist für mich (wenn es um Einsatz in Notfällen geht) nur eine klassische Batterie relevant, da:
- über mehrere Jahre keine Selbstentladung.
- Minusgrade stören nicht
- fast lineares Abnehmen der Leistung
- günstig
Sind zumindest meine Erfahrungen.
Hoffe das ist nicht Offtopic:
Hatte früher eine Petzl, habe mich dann aber wegen des für mich besseren Bedienkonzepts für eine Spot325 von Black Diamond entschieden.
Bin super zufrieden damit und sonst eigentlich immer der Best-of-Breed" Verfechter...
Hallo,
mache mir aktuell Gedanken wie ich meine tollen elektrischen Rollläden hochbekomme wenn der Strom mal länger weg ist.
Einen alternativen Antrieb hatte ich in der Bauphase nicht auf dem Radar... 
Denke mal USV oder Einspeisung Hausnetz via Notromgenerator kostet >1k , und fällt deshalb erst mal aus.
Wäre als Lowcost Alternative eine 230v fähige Powerbank geeignet mit der ich die Steuerung direkt am Rollladen anfahre?
Wie habt ihr das gelöst?
Hallo,
habe auch so ein Teil.
Sehe das auch eher als Spielzeug, allerdings wird es wohl auch zum dezimieren der invasiven Ochsenfrösche am Rhein eingesetzt.
Mit den Metallpfeilen habe ich mal auf ca. 10m das Display eines Notebooks fast komplett durchschossen. Wumms ist auf kurze Distanz da.
Die Frage ist welchem Kleingetier du dich auf 10m nähern kannst...und Ochsenfrösche sollen zudem schlecht schmecken.
Hi,
da hast du natürlich absolut recht!
Für mich ist das Thema inzwischen aber durch.
Hatte in jungen Jahren zu oft Kontakt mit Vermietern die sich tatsächlich wie ein "Landlord" aufführten und
deshalb eine Immobilie.
Hallo,
nachdem ich diesen Megathread durch habe:
Es gibt hier viele sehr verschiedene und für den jeweiligen Autoren gut nachvollziehbare Ansätze zur Altersorge.
Bei dem Bereich Miete oder Eigenheim wird für mich folgender Punkt oft vernachlässigt:
Eingeschränkte Lebensqualität durch die Existenz eines "schwierigen" Vermieters!
Was bringt mir das evtl. dickere Aktiendepot wenn ich jede Woche Sodbrennen wegen dem Vermieter habe?
Grüße
Mork
