Und es laufen in Deutschland genügend Putinanhänger herum, die sich noch freuen würden. Verteidigung setzt auch einen Verteidigungswillen und Opferbereitschaft voraus. Da sehe ich in Deutschland derzeit schwarz. Man kann die modernsten Waffensysteme und Ausrüstung beschaffen, aber wenn niemand kämpfen möchte bringt das alles nichts.
Beiträge von Waidla1984
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Man kann den Kindern/Jugendlichen doch keine heile Welt ohne Gefahren vorlügen.
Es gibt Krankheiten, Brände, Unfälle, Kriminalität, Kriege uvm.
Und je besser man vorbereitet ist, desto eher übersteht man es.
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Die Legion Freiheit Russlands kündigte für morgen weitere Angriffe an und rät der Zivilbevölkerung zur Flucht.
"Wir sehen, dass sich Putins Truppen unter der Zivilbevölkerung verstecken, daher ist es unsere Aufgabe, maximale Sicherheit für die lokale Bevölkerung zu gewährleisten.In diesem Zusammenhang stellen wir von heute 21:00 Uhr bis zum 15. März um 7:00 Uhr einen humanitären Korridor bereit. Danach starten wir einen massiven Angriff auf Putins Militär in den auf der Karte auf dem Foto markierten Siedlungen."
Die Karte
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Interessant und beängstigend. Der Papst hatte schon in früheren Kriegen einigen Einfluss. Ich wüsste gerne was das Oberhaupt der Ostkirche dazu sagt
Wir haben so gesehen kein Oberhaupt wie es der Papst bei den Katholiken ist. Der Patriarchat von Konstantinopel wäre das Ehrenoberhaupt und Verurteilt die russische Aggression und sieht das Recht der Ukraine auf Selbstverteidigung ganz klar.
Wir in der ukrainischen Orthodoxen Kirche sind entsetzt was Herr Bergoglio da so von sich gibt. Aber er hat ja schon öfter seltsame Aussagen getroffen, scheut sich davor Russland als Aggressor zu bezeichnen und scheint irgendwie eine Vorliebe für Diktatoren zu haben. Beliebt ist er bei uns also nicht unbedingt.
Eine besondere Rolle spielen noch die ukrainischen Katholiken mit byzantinischem Ritus. Deren Gläubige und Klerus fremdeln schon sehr mit ihrem Papst und ihr Erzbischof hatte bisher schon viel Mühe die Gemüter zu beruhigen. Da könnte aber bald mal ein Schisma drohen. -
Ich nehme an, dass der Krieg Europas mit Russland nahezu unvermeidbar ist, da ich davon ausgehe, dass Putin diesen Krieg unbedingt und um nahezu jeden Preis führen will und führen wird.
Die Frage ist für mich vielmehr, ob wir einfach nur weiter warten, bis Putin sich dafür ausreichend vorbereitet sieht oder ob wir im jetzt schon in der Ukraine sein "Spiel" derart vermiesen, dass er oder sein Volk doch noch die Lust verliert.
Sehe ich genau so. Klar kann man Putin jetzt in der Ukraine gewinnen lassen, dann rüstet er paar Jahre auf und greift das nächste Land an.
Man muss sich ja nur mal die Äußerungen im russischen Staatsfernsehen anschauen, die Militarisierung schon an den Grundschulen. Die ideologischen Konzepte wie "Drittes Rom" und "Eurasien".
Und das Problem endet auch nicht mit Putins tot. Das ganze ist ja nicht an eine einzelne Person gebunden sondern eine Ideologie der russischen Machthaber.
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Das wird also zwangsweise ein NATO bzw. europäisches Projekt werden müssen und wenn ich mich recht entsinne machen da sogar die Österreicher mit (die bisher wohl gar keine Flugabwehr haben kann das sein?)
AT verfügt über eine kleine Luftabwehr. https://www.bundesheer.at/unse…ebundene-luftabwehrtruppe
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Ich wäre mir aber auch bei der Türkei und Ungarn nicht sicher ob man sich auf tatsächlichen militärischen Beistand verlassen kann. Orban scheint ja schon Sympathien für Putin zu haben und Erdogan träumt auch mehr von einem neuen osmanischen Reich. Und ohne die Türkei hätte die Nato deutlich weniger Sodaten. Am besten wäre tatsächlich eine militärisch starke EU.
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Irgendwann muss man beginnen und man darf sich nicht im Perfektionismus verlieren.
Dann stell ich mal 10 Containerkasernen auf. Grundstücke in Bundes- und Landeshand gibt's genug. Widmungen lassen sich mit Sondergenehmigungen rasch erledigen.
Soldaten gibt's ja, denen teilweise eine Fortbildung zu Ausbildern zu geben ist jetzt auch keine Herausforderung. Ist ja keine Raketenwissenschaft Grundwehrdiener die Grundlagen beizubringen.
Sehe ich genau so. Die ILDU in der Ukraine bildet ungediente auf sechs Wochen infanteristisch aus. Natürlich bei einer 7 Tage Woche. Als Ausbilder eignet sich da auch erstmal jeder erfahrene Infanterist. Da stellt man mal 100 Angehörige der entsprechenden Truppenteile ab. Die Containerkasernen sind genau so schnell gebaut wie damals für die Flüchtlinge. Das geht binnen weniger Wochen.
Der Ablauf der Musterung sollte auch machbar sein. Die männliche Bevölkerung mit deutscher Staatsangehörigkeit und zwischen 18 und 60 Jahren.
Da lädt man erstmal die u30 vor. Notfalls können erste Voruntersuchungen durch die Hausärzte stattfinden und dadurch schon ma, Herzkranke usw aussortiert werden. Der Rest wird durch Militärärzte genauer gemustert und dann erfolgt die Zuteilung zur Truppe.
Es sollte durch KI auch einfacher sein die passenden Verwendungen zu finden. Berufsausbildung, Hobbys, Ehrenämter usw erfassen und der PC spuckt aus ob man bei der Infanterie landet oder als Fernmelder oder sonst was ausgebildet wird. Während des kalten Krieges klappte das ja sogar ohne KI usw. -
Erst wurde davon ja bei den russischen Linien berichtet, jetzt auch auf ukrainischer Seite (die Plage hält sich natürlich nicht an bestimmte Gegner):
Rats and mice swarm trenches in Ukraine in grisly echo of World War I | CNN
Die armen Soldaten, ist wirklich a la 1WK.....
Das ganze ist dort tatsächlich ein riesiges Problem. Und wir reden da nicht von dutzenden sondern von hunderten Mäusen pro Stellung.
Das durch die Mäuse bzw den Kot übertragene Hanta-Virus hat eine Letalität von 40-50%.Die Viecher sind aber auch flink. Lassen sich nicht so einfach erschlagen.
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Ein Problem mit der Wehrpflicht wäre alleine schon dass viele Verwendungsreihen nur für Zeitsoldaten in Frage kommen, da die Ausbildungsdauer zu lange wäre. Je nach länge der Dienstpflicht kommen kaum noch Verwendungen in Frage. Bei den zuletzt 6 Monaten stellte sich schon die Frage, was man den Leuten da noch beibringen konnte. Zumal den Wehrpflichtigen auch nocn Urlaub zustand und ohnehin zu wenig geübt wurde. Dann muss das erworbene Wissen/Können ja auch noch vertieft werden und in Manövern praktisch angewandt.
Die Ausbildung an modernsten Waffensystemen fällt dann schon mal weg. Aber selbst die Infanterie wird a) immer Komplexer und b) erfordert sie eine hohe Fitness, psychische Belastbarkeit und ständiges Training.
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Die deutschen Kapazitäten bis Ebene 3 sind auf die Stärken der Einsatzkontingente angepasst und dafür sicherlich jederzeit ausreichend. Zumal für die medizinische Versorgung auch auf die Kapazitäten befreundeter Nationen zurückgegriffen wurde und werden kann.
Ich habe aber meine Zweifel, dass sich das beliebig nach oben skalieren ließe. Wenn man bedenkt, dass es auch im zivilen Bereich schwierig ist qualifiziertes und erst recht gutes Personal zu bekommen, ist der militärische Bereich nicht unbedingt attraktiver als Arbeitgeber. Und eben NICHT ein Arbeitgeber wie jeder andere, wie U. von der Leyen mal verkürzt zitiert von sich gab.
Eben, wir bekommen ja im zivilen Bereich schon kein Personal mehr und müssen Stationen schließen. Jetzt sind die Vorschriften bei uns aber nicht annähernd so Streng wie beim Bund. Abgesehen von künstlichen, langen oer lackierten Nägeln ist alles Erlaubt. Von bunten Haaren bis zu auffälligen Frisuren, Piercings im Gesicht usw. Da sind zivilie Kliniken eindeutig der attraktivere Arbeitgeber für die meisten weiblichen jungen Menschen die diesen Beruf noch lernen.
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Gestern wieder mal einen Erste Hilfe Kurs gemacht. Selbst wenn man, wie ich, im medizinischen Bereich arbeitet kann es nicht schaden.
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Ich. Ich mache das.
Für meine Kinder und mein Land. Dieses Land heisst Deutschland. Ich möchte für beides nicht sterben, aber würde es erforderlich, würde ich nicht zögern. Gelöbnis und so.
So, Ihr dürft mich nun steinigen.
Sterben möchte ich auch nicht, würde jedoch meine Heimat verteidigen.
Könnte vermutlich auch nicht mit der Schande leben mein Land und Volk im Stich gelassen zu haben.
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Von gestern auf heute Winterbiwak bei ner Menge Schnee im Bayerwald. Bisschen Ausrüstung erprobt und paar Schwachstellen festgestellt die es nun zu Beseitigen gilt.
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Hatte es im November. Bisschen Husten die esten Tage und 1,5 Wochen keinerlei Geschmacks- und Geruchssinn. Am ersten Tag leichtes Fieber aber nichts tragisches.
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streamlight-sidewinder-compact-ii.jpg
Streamlight Sidewinder Compact II
Stirn-/Helmlampe der US Streitkräfte.
https://www.bestprotection.de/…ashlight-komplettset.html -
Habe mir eine neue Taschenlampe (Nextorch e51) und ein weiteres Erste-Hilfe-Set gegönnt. letzteres kommt in meinen Alltagsrucksack den ich bei der Arbeit und beim Einkaufen, Radfahren usw dabei habe.
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Habe heute bisschen was für meine Fitness gemacht. Bin gegen 4 Uhr frühs 11km zum Dienst geradelt und jetzt Nachmittags wieder zurück.
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Um Himmels Willen,
die Schweizer sind ja noch schlimmer als wir "Piefkes"!
Gruß Peter
Ist man als Franke bereits ein Piefke?
Als Bayer ist man ja keiner -
Maskenpflicht und Hygienemaßnahmen sind dort mehrere Kollegen Covid 19 positiv getestet worden und nun zu Hause.
Das Problem haben wir im medizinischen Bereich auch. FFP2 Masken, Kittel, alles wird Desinfiziert. Trotzdem infizieren sich zu viele von uns.
Einen 100%igen Schutz bietet das alles nicht. Zumal es immer wieder Leute gibt, welche die Vorschriften weitestgehend ignorieren.
