Beiträge von Tueftler

    Weiss jemand, wieso ab 40 eigentlich das Risiko an Schilddrüsenkrebs zu erkranken geringer wird?

    Als med. Laie vermute ich mal folgendes:


    Radioaktive Strahlung, besonders wenn der Strahler IM KÖRPER liegt, verursacht Krebs. Wenn die Schilddrüse aber mit nichtradioaktivem Jod gesättigt ist, wird das radioaktive wieder ausgeschieden. Bei "Jungen Hupfern" muß man mit Tabletten nachhelfen, Opa und Oma schaffens auch ohne.:grinning_face_with_smiling_eyes:


    Gruß Peter

    Und wenn man nichts gegen Alexa und Co. hat

    Und wenn doch, kann ich eine Smartphone - App namens Bring! empfehlen. ( Das Ausrufezeichen gehört zum Namen ) Sehr umfangreiche Artikelliste vorinstalliert, kann durch eigene Artikel ergänzt werden.


    Gruß Peter

    Nach einem Atomunfall ist das zu spät. Wie soll eine Ausgabe in ganz Österreich da binnen kürzester Zeit funktionieren? Gerade mal die Kinder in den Schulen sind versorgt.

    Das funktioniert garnicht! Und bist Du sicher, daß Eure Schulen Kaliumjodid - Tabletten eingelagert haben? Bei uns in DE ist mir sowas nicht bekannt.


    Als damals Tschernobyl in die Luft geflogen ist, war ich in der Nähe von Straubing bei der Bundeswehr. Eines Montags, in aller Herrgottsfrüh, bei Nacht und Nebel, rollte ein Güterzug mit kontaminiertem Molkepulver in die Kaserne. Der wurde dann 24/7 vom Bereitschaftszug bewacht. Tabletten haben wir keine einzige bekommen. Wenn damals, ich glaube die Finnen nicht erhöhte Strahlung gemessen hätten, dann hätten wir erst Jahre später von der Sache erfahren.


    Gruß Peter

    Hallo zusammen,


    zum Thema "Impfdurchbrüche". Wenn ein asymptomatischer geimpfter sich testen lässt, kann man bestimmt oft inaktive, also "tote" Viren nachweisen. Das ist wie bei einem toten Menschen, man sieht immer noch, das war ein Mensch.


    Außerdem ist die moderne Diagnostik / Messtechnik inzwischen soweit, dass man sogar 1 Part per million nachweisen kann. Klar versuchen die Viren jeden möglichen Wirt zu infizieren, werden aber von diesem "gekillt", sind aber immer noch nachweisbar.


    Des weiteren halte ich eine Impfquote von 100% in einem Unternehmen für absolut utopisch, es sei denn, es handelt sich um einen Familienbetrieb mit drei, vier Leutchen.


    Gruß Peter

    Als Alter Franke, gebürtiger Nürnberger kommt mir grad eine Erinnerung an eine Flutkatastrophe hoch, die am 26. März 1979 den im Süden von Nürnberg gelegenen Stadtteil Katzwang traf, im wahrsten Sinne wie ein Blitz aus heiterem Himmel.


    Damals war der "Neue" Europakanal gerade im Bau, fast fertig und daher nur zu ca. 80. cm. mit Wasser geflutet. Vorbeilaufende Spaziergänger meldeten der Polizei einen armdicken Wasserstrahl, der aus dem Kanaldamm austrat. Die Polizei ignorierte aber die Gefahr, bis schließlich der gesamte Damm brach und einen kompletten Stadtteil überschwemmte. Was wäre gewesen, wenn der Kanal zu 100% geflutet gewesen wäre?


    Weitere Infos unter Nordbayern.de.


    Gruß Peter

    Interessant finde ich, dass scheinbar 2 Tage nicht genug Zeit sind, um alle Personen zur Evakuierung aufzurufen

    Ich denke mal, ein "Aufruf zur Evakuierung" war nicht das Problem, wohl aber die Umsetzung dieser Maßnahme. Es ist IMHO schlicht unmöglich, hunderttausende oder gar Millionen von Bürgern in so kurzer Zeit an einen sicheren Ort zu verfrachten.


    Gruß Peter

    Jeder kennt sicher flightradar24. Das gibt es auch seit Jahren für Schiffe und Pkw

    Flightradar24 mit Handyortung zu vergleichen, ist wie Äpfel und Birnen zu vergleichen.


    Ein Flugzeug enthält ein GPS - System, was im Prinzip nix anderes ist, als ein elektronischer Sextant.

    Die Satelliten (künstliche Sterne) senden Signale wie "Ich heiße 0815, es ist soundsoviel Uhr, und ich bin da und da". Aus diesen Signalen errechnet das GPS sich selbst seine Position. Eigentlich würde dieses Rechenergebnis niemand erfahren, wenn der angeschlossene Transponder nicht freiwillig an eine Bodenstation senden würde. Kurz gefasst: Ein Flieger wird nicht geortet, er ortet sich selbst. Wenn der Pilot den Transponder ausschaltet, ist er weg vom Schirm.


    Ein weiterer Punkt: einen Rettungsheli oder den ADAC Krankenflieger kannst Du sehen,eine Alarmrotte der Luftwaffe nicht.


    Gruß Peter

    Wenn man ganz sicher sein möchte das das Handy abgeschrimt ist greift man in die Dachdecker-Kiste :

    Ich dachte immer, Blei (lat.plumbum, wenns plummbst, machts Bums, sei so giftig, daß es nicht mehr eingesetzt werden darf. Sollte Alufolie aus der Hausfrauenküche nicht auch reichen?


    Gruß Peter

    Deswegen sollte man ja eine entsprechende Gebäudeversicherung haben. Die kostet 600-800 Euro im Jahr bei einem typischen Einfamilienhaus inkl. Hochwasser- und Überschwemmungsschäden. Es ist für mich eines der großen Rätsel, warum z.B. im Ahrtal (angeblich) die meisten Hausbesitzer keine Versicherung gegen Elementarschäden abgeschlossen haben?

    50,00 € bis knapp 70,00 € im Monat ist halt eine Stange Geld bei einer auf Kante gebügelten Finanzierung.


    Als wir ( meine Ex und ich) noch eine Doppelhaushäfte hatten, war der einzige Schaden durch Starkregen weggeschwemmter Außenputz an der Westseite, Stunden, nachdem die dödeligen Stuckateure das Gerüst abgebaut hatten, anstatt es mit einer Bauplane verkleidet 48 Stunden stehen zu lassen. Wäre genug Zeit für den Putz gewesen, auszuhärten. Problemloser Garaintiefall! Kosten für den Telefonanruf: 0,00 € Dank Flatrate.


    Von dem Hang mit 45° Neigung mit 5 Meter Höhe an der Nordseite ist in 16 Jahren zum Glück kein einziges Gramm gerutscht, Dank Bewachsung mit Bodendeckern. Bei dem 80° mit Pflanzkübeln abgestützten ebenso hohen Hang zum Nachbarn im Westen: Dito.Wir haben in Franken allerdings das Riesenglück, daß der Boden sehr oft aus Sandstein besteht, welcher per se schon erosionsbeständig ist.


    Gruß Peter

    Hat AndreasH nicht mal das Sim Modul hier irgendwo vorgestellt, welches er aus einer aufgewickelten Karre geborgen hat?

    Die Karre wickelt sich unter Umständen auch ohne Cop auf, wenn der dusselige Fahrer seinen (Funk) Schlüssel mit KeylessGo beim Pipimachen am Straßenrand verliert aber der Motor unterdessen weiter läuft....:grinning_squinting_face:


    Gruß Peter

    Jein. Also für mich auch. Allerdings verträgt der Großteil der Menschen auf der Erde Milch nicht besonders gut. Laktoseintoleranz.


    In Europa zB vertragen Menschen im Norden Milch besser als Menschen in den südlichen Ländern.


    Asiaten zB vertragen Milch so gut wie gar nicht. Afrikaner auch nicht.

    US-Amerikaner nur zu ca. 50%.

    Süd/Mittelamerika auch nur eine relativ geringe Anzahl.

    Hallo zusammen,


    was interessiert mich, was andere Völker an Lebensmitteln vertragen / mögen? Wenn ich Milchprodukte nicht vertrage, dann meide ich Sie, und die Welt ist Friede, Freude, Eierkuchen.


    Ich zum Beispiel habe eine extreme Allergie gegen Sushi (extremer Würgereiz) obwohl ich gerne Fisch esse. Oder wenn Honig nicht auf dem Butterbrot, sondern auf der Grillmarinade für Texassteak daherkommt.


    Meine Oma wäre fast gestorben, als meine große Schwester ihr sagte, daß sie gerade Pferdewurst zum Abendbrot gegessen hatte.:grinning_squinting_face:


    Religion spielt auch eine Rolle. Oder hat von Euch schon mal jemand T - Bone Steak in Indien oder in Arabien einen Schweinsbraten bestellt:question_mark::grinning_squinting_face:


    Fazit: Was ich vertrage, bleibt, was nicht, das geht.


    Gruß Peter

    Aus Erfahrung als LKW - Fahrer von Wechselbrücken kann ich Euch folgendes sagen:


    Das mit den Kurbelstützen wie bei einem Sattel funzt bei einer Solo - Maschine nicht, da die Stutzen bei einem Sattel einen kleineren Abstand haben, als das Zugfahrzeug breit ist.


    Für ein Solo - Fahrzeug brauchst Du zunächst eines: Eine steuerbare Luftfederung (Heben, Senken, Stopp)


    Als Zweites brauchst Du an der Wechselpritsche 4 waagrechte Stützbeine, die sich in der Breite ausfahren, senkrecht stellen und arretieren lassen.


    Und ausserdem brauchst Du am Fahrzeug 4 Verschraubungen, welche zu dem Aufbau passen.


    Mein Tipp: Geht mal zu einer Spedition, und fragt, ob Ihr mal beim "Umbrücken" zuschauen dürft.


    Für weitere Rückfragen: Keine Angst:exclamation_mark::grinning_face_with_smiling_eyes:


    Gruß Peter

    Da schiebst Du dann bei Bedarf passend zugeschnittene Bahnschwellen ein.

    Ich habe mir mal kurz das System von Prefa angesehen. Funktioniert genau nach diesem Prinzip, allerdings verwenden die keine Bahnschwellen, sondern Aluprofile. Diese sind nix anderes als de Spriegel eines Planen - LKW, die kriegst Du beim Schrotthändler.


    Vorteile:


    Kein morsches Holz

    Leichteres Gewicht

    Platzsparende Aufbewahrung im "Nichtkrisenfall"

    Mit PU - Schaum aussteifbar

    Dichtungen können dauerhaft aufgeklebt werden

    Durch geringere Abmessungen sind auch U- bzw. H - Profile günstiger


    Ganz ehrlich, nachdem ich kein Muskelprotz a la Sylvester Stallone bin, würde ich schon vom Gewicht her dieses System bevorzugen.:grinning_face_with_smiling_eyes:


    Gruß Peter

    Neben der Bepflanzung gibt es noch eine weitere sehr gute Möglichkeit, die ich aus eigener positiver Erfahrung empfehlen kann.


    Als ich noch eine Doppelhaushälfte (am Hang) hatte, haben wir die Steigung zum Nachbargrundstück (ca. 70 - 80 Grad) bis auf eine Höhe von fünf! Metern treppenartig mit runden Pflanzkübeln 50 cm Durchmesser abgestützt. Diese Kübel (rot oder grau) haben an der Seite eine Einbuchtung, so dass ein Ring in den anderen greift. Außerdem sind sie unten offen, so dass das Wasser ablaufen kann.


    Diese Teile wiegen ungefüllt und unbepflanzt schon einen Zentner! Diese "Mauer" hat sich über all die Jahre um keinen Millimeter bewegt. Durch die extrem rauhe Oberfläche greifen diese Ringe ineinander ähnlich wie Legosteine.


    Kostet zwar mehr als eine reine Bepflanzung, hält aber die nächsten 500 Jahre!

    Baerti


    Habe gerade mal etwas gegoogelt, und bei geo.de heisst es:


    "Zitronenmelisse, Thymian, Basilikum, Rosmarin und Lavendel mögen Stechmücken gar nicht. Auch Tomaten versprühen einen intensiven Geruch, den Stechmücken versuchen zu meiden.".


    Ich hoffe, ich konnte Dir helfen.


    Gruß Peter

    Ich habe mir gerade die Warnwetter - App vom Deutschen Wetterdienst installiert, in der Grundversion Gratis, für € 1,99 einmalig gibts noch erweiterte Funkionen.


    Die Basisversion warnt vor Regen, Sturm, Hochwasser, Glatteis etc. in einstellbaren Stufen.

    Mal schauen, ob die App besser funktioniert wie Katwarn und Nina. Der letzte nicht Warntag war ja ein Schuß in den Ofen. Ich denke mal, der DWD ist 24/7/365 besetzt, da sollte es besser klappen.


    Gruß Peter


    P.S.: Mit 29 MB ist die App nicht mal besonders groß.