Beiträge von Makoto

    Den richtigen Zeitpunkt für Flucht (bei mir in die BOL am Land) zu finden/nicht zu verpassen, darüber sinniere ich immer wieder einmal.

    Akutsituationen mit behördlich angeordneter Evakuierungen sind eindeutig: BOB und Katzen schnappen, Mutter holen und hoffen, dass man noch durchkommt...

    Die aktuelle Situation hat mir aber gezeigt: Wenn sich etwas wie die Pandemie so schleichend an uns heranpirscht, fällt die Entscheidung nicht so leicht. Ich bin berufstätig, trage für mein Team Verantwortung. Wann genau lasse ich alles stehen und liegen und haue ab?

    Ich glaube also durchaus, dass man den "idealen Zeitpunkt" verpassen kann und sich dann irgendwie durchschlagen muss.

    Das Fahrrad, fast lautlos und relativ schnell und geländegangig, ist eine Option. Wäre eine gute Tagesreise (ca. 160km), die Katzen passen in einen Anhänger oder Rucksack, die Mutter? Schwer gehbehindert....

    Ich müsste es also mit dem Auto schaffen!

    "den letzten Rest kann man doch nicht verkommen lassen".

    Ich glaube, diese Einstellung ist so ziemlich die ungesündeste, die man an den Tag legen kann...

    Ja :rolling_on_the_floor_laughing::face_with_tears_of_joy::rolling_on_the_floor_laughing:

    Das Essen ist weg, egal ob du es in den Mistkübel oder in dich wirfst:grinning_face:

    Ich habe mir diese (erziehungsbedingte) Einstellung aber auch erst mühsam abgewöhnt. Bald lernt man dann, den eigenen Bedarf besser einzuschätzen und kleinere Portionen zuzubereiten!

    Ich habe diesen Shakes mehrmals die Chance gegeben, mich zu überzeugen, aber ich kann mir nicht helfen: Für mich schmeckt das wie Kontrastmittel beim Röntgenologen.

    Ich braue mir für zwischendurch im Mixer gerne eigene Shakes:

    1 Becher Joghurt, 1 Becher Wasser,2 Bananen

    Oder:

    1 Becher Joghurt, 1Becher Wasser, 2 Handvoll (gefrorene) Mangowürfeln

    Etwas Zimt, Ingwer, Kardamom dazu, das schmeckt mir dann wirklich und sättigt auch für eine Weile

    Wir haben beschlossen, heuer Urlaub in der Heimat zu machen und eine Berghütte auf 1.700m Seehöhe gemietet. Kein Strom, Kein Internet, fließend Kaltwasser von der Quelle vor der Hütte. Geheizt und Warmwasser gemacht wird mit dem Holzofen.

    Programm wird sein, viel Wandern, mit den Kids möglichst viel "Bushcrafting" zu machen...

    Wow!

    Glückliche Kids, die von ihren Eltern so einen Urlaub geboten bekommen!!!

    Ihr müsst euch ja tagelang oder gar wochenlang mit den Kindern BEFASSEN :hushed_face: :winking_face:

    Finde das toll!

    Ich neige zu "Lagerkoller".

    Zu lange mit selbst sehr netten Leuten (Trainingslager, Seminare) zusammen zu sein macht mich unrund. Ich muss dann abhauen und wenigstens ein Stündchen alleine sein können, dann geht es wieder für eine Weile.

    Die freiwillige Teilnahme an so einem Experiment ist für mich undenkbar, in Notsituationen würde ich alle meine meditativen Fähigkeiten brauchen, um gelassen bleiben zu können...

    Mit Brotkästen habe ich leider auch keine gute Erfahrung. Schimmelt das Brot im Holzkasten, wird der nie wieder richtig sauber...

    Wir heben unser selbstgebackenes Brot im Leinensackerl auf, es hält bis zu einer Woche.

    Mit einem selbstgemachten Test kannst Du garnix "beweisen".

    Es muß immer jemand für Dich Zeuge spielen, und wenn es "nur" der Apotheker ist.

    Wenn sie zu einem vernünftigen Preis zu haben sind, wäre es kein Problem einen dabei zu haben und im Anlassfall vor Ort zu machen. Dauert ja nur ein paar Minuten...

    Alternativ "Ein Tag fasten, ein Tag essen",...

    Fasten bedeutet aber wirklich: Keinerlei Kalorien.

    Ich esse also beispielsweise üblicherweise gegen 6 Uhr am Abend, danach nicht mehr bis ca. 13 Uhr am nächsten Tag (19 Stunden) . Von da weg bis zum Abendessen gibt es Obst, Nüsse, Salat,..., also ca. 5 Stunden Futterzeit.