Ich bevorzuge immer noch das ESSE-3, hat mir bis jetzt treue Dienste erwiesen.
Mfg Wiggeler
Ich bevorzuge immer noch das ESSE-3, hat mir bis jetzt treue Dienste erwiesen.
Mfg Wiggeler
Mir würde von der Art her was wie das Walther OSK II gefallen, aber ein Fixed bei gleicher länge. Allerdings glaube ich kaum das das Design hier eine Merheit finden würde. Was für mich Persöhnlich auch immer ein Wichtiges Kriterium ist, eine gute Scheide.
Freundliche Grüsse Wiggeler
Hallo Scar
Hast du eine Bezugsquelle für Kydex in der Schweiz?
Gruss Wiggeler
Was mir bei den 3d druckern immer noch sorgen macht, irgendwie gibt es kein gescheites CAD-Programm bei dem sich Laien einfach einarbeiten können. Ich hab jedenfalls noch keines gefunden.
Zitat von Wildclaw;234214Habe gerade mal etwas gegoogelt und laut mehreren Quellen hat Schweiß einen pH-Wert von 4,5 - 5,5 ist also Sauer.
Wenn nun die alkalische Asche dazu kommt wird es sich mehr oder weniger gegenseitig aufheben.
Je nachdem wie alkalisch nun Asche+Wasser ist also nicht unbedingt ein Problem.
Ich hab früher mal in der Schule gelernt, niemals Säuren und Basen mischen! Ich denke dass das heute immer noch gültigkeit hat (ging um Knallgase oder sowas).
Mir ist schon klar dass bei Füssen die menge warscheinlich zu klein ist um ernsthafte Gefahren zu erzeugen, aber ich wollte nur kurz darauf Hinweisen. Wir haben ja ein paar Leute mit Chemiehintergrundwissen hier, die können hoffentlich mehr dazu sagen.
Freundliche Grüsse Wiggeler
Die Grichen haben ja wenigstens den Vorteil, dass die Bargeldbestände nicht Wertlos werden können. Bzw. nur wenn die ganze EU hopps geht. Bei einer "ein Land" Währung, kann es ja gut sein dass man zu den Glücklichen gehört die noch Bargeld abheben konnten. Aber die Scheine dann Wertlos werden.
Falls ich mal Geld im einem Schliessfach Deponieren will, muss ich es in dem fall folgendermassen machen. Alle scheine zwischen Papieren versteckt, in einem grossen Couvert oder Mappe. So besteht wenigstens eine kleine Chance dass ich was "Rausschmuggeln" kann. Ansonsten mal schauen wie viel Schmiergeld der Bankangestellte braucht. Danke Griechenland, wieder was gelernt ,-)
Hallo Energie
hast du deinen eigenen Link gelesen? Da steht doch dass das ein Landwirtschaftlich genutztes Messer ist! Klar wird es heute auch als Kampfmesser gebraucht, allerdings können viele Gebrauchsmesser als Kampfmesser "misbraucht" werden.
Freundliche Grüsse Wiggeler
Zitat von PeaceLover;215337- Die Bundeswehr oder andere einfach mühsam gesammelte Vorräte im Haushalt beschlagnahmen. Gegebenenfalls auch die Notausrüstung wie Fluchtrucksack etc.
Ich gehe nicht davon aus, dass der Staat das gezielt macht. Aber wenn in der nähe Soldaten Einquartiert sind und diese mit ihren Rationen unzufrieden sind, könnte es gut sein dass sich da jemand nicht an Gesetze hält. Deshalb halte ich das nicht für ganz Ausgeschlossen
Zitat von Another Cold Day;202911
Etwas größer als das Böker, dafür aber auch deutlich effektiver und preiswerter ist die Stanley Wonder Bar II.
Als Hinweis für alle Schweizer, was ähnliches allerdings blau eingefärbt und ein bischen Teurer gibts in jedem Jumbo. Ich hab mir 2 Stück davon geholt und bin bis jetzt mit der Qualität vollkommen zufrieden.
Freundliche Grüsse Wiggeler
Edit:
Nennt sich Vaughan Mini-Bar und ist 14 cm lang.
Zitat von moleson;202825
Auch was personelles, Materielles und die Ausbildung betrifft habe wir hier Luxus pur. Die meisten haben keine Ahnung unter welchen beschissenen Konditionen die Armeen von F, D und anderen kämpfen müssen.
Ich gehe mal davon aus dass du da aufgrund eines Grossen Erfahrungsquerschnitts besser Ahnung hast als ich. Aber in meine Einheit kommt viel von dem tollen Material gar nicht an oder Erst am ende des Wiederholungskurses, so dass wir es nicht Nutzen können.
Ich freue mich aber wenn ich höre dass es in anderen Einheiten klappt. Die Schweizer Armee scheint mir doch nicht in einem ganz so Katostrophalen zustand zu sein, wie ich sie immer Erlebe.
Freundliche Grüsse Wiggeler
Unten steht doch Paralellbetrieb und ökoschaltung, bedeutet Paralellbetrieb nicht dass es beides kann?
Leider bin ich in der nächsten zeit nicht gerade im Ausland, von da her fällt der Eigenimport weg.
Freundliche Grüsse Wiggeler
http://www.fritz-berger.de/fbo…eugerGas732773/detail.jsf
https://www.fritz-berger.de/fb…hopfinder_page/detail.jsf (Händlerliste)
Das sollt doch passen? Ich suche schon lange so ein Teil in der Schweiz, leider habe ich bis jetzt kein Verkäufer in meiner Nähe gefunden.
Freundliche Grüsse Wiggeler
Zitat von Papa Bär;199861Keine Ahnung, vielleicht hat die Schweizer Armee ihr Verpflegungskonzept umgestellt?
Komplett Umgestellt nicht, aber meistens wird das Essen in der Küche zubereitet und dann auf das Feld Transportiert, wo es dann mit Einweggeschirr verspeist wird.
Bis jetzt habe ich nur ein paar wenige male in der Rekrutenschule erlebt, dass wir auf dem Notkocher das Essen selber zubereitet haben. Für diesen "Kleinverbrauch" genügen Warscheinlich die von der Armee Eingelagerten Mengen.
Freundliche Grüsse Wiggeler
Ist der zweite Port nicht um den Filterwechsel zu optimieren?
Ausatmen in dieser Zeit die Schutzkappe weg und den neuen Filter drauf. Danach zwei drei mal Kräftig durchatmen. Ausatmen, erster Filter weg und den Port verschliessen?
Kennt irgendjemand einen Kiosk in der Schweiz, Kanton Luzern oder im Emmental, der das Heft führt?
Ich würde gerne 20 kg von meiner überschüssigen Energie abgeben, leider habe ich momentan viel zuwenig Disziplin dafür. Angefuttert ist es immer viel schneller als es weggeht. Mein Rat ist also, lass es sein.
Freundliche Grüsse Wiggeler
Bei uns wurde empfolen in Unterwäsche zu Schlafen und die Kleidung in den unteren bereich des Schlafsackes zu legen. Begründung, so ist die Kleidung schön warm aber nicht durchgeschwitzt, somit ist das Kleidungstragen am morgen angenemer. Ich selber habe da keinen grossen Unterschied gespürt, aber vieleicht kann da ein Schlafsack vielnutzer was dazu sagen.
Freundliche Grüsse
Wiggeler
Leider hat die beste Armee noch nichts gelernt, als Notration gibt es immer noch den Jonny
Richtig, auch Bauern kaufen mehr oder weniger Lebensmittel im Supermarkt. Aber zumindest liegt noch das Handarbeitswerkzeug von Opa und das Wissen im Kopf meines Vaters rum. Ausserdem werden noch wenige sachen selber Gepflanzt. Dies alles dürfte wohl einen Vorteil bringen zu den Stadtmenschen die nicht Vorbereitet sind. Aber die Städter können sich das Wissen problemlos Aneignen wenn sie wollen und je nach "Gartengrösse" ist auch nicht so viel Werkzeug nötig.
Freundliche Grüsse Wiggeler