Beiträge von Baerti

    Die Grundsatzfrage die sich bei einem Bug-Out-Boot stellt ist:


    1. will ich eine Zeit auf dem Kahn leben oder

    2. will ich es schnelles Transportmittel an einen sicheren Ort


    Als schnelles Transportmittel bleibt quasi nur das Motorboot. Im Binnenbereich immer das Problem mit Schleusen. Sind wie Straßensperren und funktionieren bei Blackout nicht. Will ich die umgehen muss das Boot leicht sein damit man es "um die Schleuse rum" tragen kann, händisch. Damit fällt eine adäquate Motorisierung und viel Zuladung flach (zu schwer). Hat man den Zugang zum Meer ohne Schleuse dazwischen muss man gut kalkulieren mit der Ratio aus Hochseetauglichkeit, Spritmenge, Geschwindigkeit und Zielgebiet. Daraus ergibt sich Art des Motorbootes und Größe. Im Binnenbereich ein Boot "zu verstecken" um dort sicher zu sein kann man komplett vergessen, egal welche Größe die Schaluppe hat. Da sind zu viele Boote überall unterwegs und im Kajak im Schilfgürtel für Wochen mit der Familie zusammen wäre der Horror. Da würden sich Männlein und Weiblein samt der Kinder eher gegenseitig Meuchelmorden als das man da die Bedrohungslage übersteht.


    Als "Wohnung" auf See nur für Leute mit sehr tiefen Taschen realisierbar schon ob der benötigten Bootsgröße. Sinn macht hier nur ein großes Boot mit viel Zuladung. Schon die Nebenkosten wie Meerwasserentsalzungsanlage zur Trinkwassergewinnung etc. gehen richtig ins Geld. Dazu bleibt im SHTF quasi auch nur das Verbleiben auf See als sinnvolle Alternative. Ein so großes Boot würde in Landnähe sofort Begehrlichkeiten wecken. Das von uns jemand Monate auf See verbringen will und kann mag ich bei 99,9% bezweifeln, mich eingeschlossen. Große Boote sind mit Radar immer über etliche Seemeilen ortbar. Wohin würde man also wollen?


    Das war z.B. bei mir Grundlage von der Entscheidung welches Boot Sinn macht (individuell für meine persönliche Situation). Ist jetzt ein RIB mit max. 500-600km Reichweite (mit mobilen Zusatztanks), max. 5 Personen und ca. 300kg Zuladung. Im wirklichen SHTF eine zusätzliche Fluchtmöglichkeit, dann müsste man das Ding aber auch aufgeben und am Ziel zu Fuß weiter. Boote machen aber aus meiner Sicht nur Sinn wenn sie ohne SHTF im Alltag genug Spaß machen (ob als Bade- Haus- oder Wasserskiboot, jeder nach seiner Facon), ein Invest in ein Boot nur für den SHTF wäre schwachsinnig, es sei denn man wacht sowieso jeden morgen mit einem frisch gedruckten Hunderter im Hintern auf.

    Das wird auch im schwankenden Maße so bleiben mit jeder Mutation die (zwangsläufig) hinzukommt. Mit jedem neuen Impfstoff werden sich die Mutationen durchsetzen die diesen zu einem gewissen %ualen Anteil umgehen können. Dann passt man wieder die Impfung an und das Spiel bzw. Das Rennen gegen die neue Variante geht wieder von vorne los. Mit dem Risiko werdet ihr die nächsten Jahre weiterhin leben müssen und lernen damit umzugehen. Mal werden "die Löcher" größer sein mal kleiner. Verschwinden werden sie nicht mehr. Im besten Fall gibt es mal "Erholungspausen".

    Da lernt nix.


    1. Viren treffen auf Gegenmittel

    2. von 1.000 Viren gehen 999 durch Gegenmittel hops

    3. Eine Viere war mutiert weil die Dinger das halt ständig machen, purer Zufall das sie das Gegenmittel überlebt

    4. diese Vire befällt nun den nächsten Menschen und vermehrt sich in ihm und gibt die Gegenmittel-resistenten-Eigenschaften an die vermehrten Viren weiter

    5. damit hast du eine Mutation die sich dann in Zukunft durchsetzen wird, weil das Gegenmittel nicht mehr wirkt


    Quasi eine Mischung aus Zufall und Sozialdarwinismus (aus Sicht der Viere). Die am besten angepassten Mutationen setzten sich halt immer durch.

    Geht auch für Dachfenster, da aber die PE-Folie überstehend lassen und die Schaumfolie auf Glasgröße schneiden. Vor dem Hagel Fenster auf, PE Folie pur zum Innenraum ziehen so das nur das Schaumfolien-Paket von Außem auf dem Dachfenster liegt. Fenster schließen und Folie dabei Einklemmen, drauf achten das die Verriegelungen nicht von Folie bedeckt sind.

    Hagelschutz Selbstbau:


    PE-Schaumfolie mehrlagig nehmen je nach gewünschter Hagelschutzwirkung. Etwas breiter und länger als der Wagen. In festere PE-Folie einschlagen und vernähen das die Schaumfolie in dem „Paket" nicht verrutscht. An den 4 Ecken ggf. Ösen zum Festspannen einschlagen. Aufrollen und hinstellen und hoffen das man dran kommt bevor Starkhagel eintritt. Ist natürlich nix zum ständig mitnehmen.

    Jau. Hier mal ein Beispiel für VCDS beim VW T4:


    https://www.vwbuswiki.de/index.php/ABS/ESP_codieren


    Bei ganz wenigen Sachen wenn du tief ins System gehst brauchst du manchmal einen Händler-Login (hüstel…..) aber es funzen auch noch alte Login-Daten von Autohäusern die schon pleite sind, da findet kein Online-Abgleich statt.


    Du kommst aber auch ohne den bis zum Bremsbacken am Laptop öffnen und schließen für Belagswechsel, Einschleiffahrt für Feststellbremsbacken (max. 1mm Differenz) selber machen usw.


    Du bist wirklich in JEDEM Steuergerät mit der Software. Lenkwinkelsensorkallibration kein Problem. Du bist dann quasi deine eigene VW-Werstatt.

    Boote sind da anders :winking_face:


    https://www.boat-fuel-economy.…enborder-suzuki-verbrauch

    Da sieht man gut wie sich Leistung und Verbrauch bei welchen Drehzahlen verhalten. Hast du z.B. zwei 300PS Aussenborder dran und Vollgas zieht dir das ca. 180 Liter die Stunde.


    Verbrauch ist bei allen modernen Motoren egal welches Fabrikat ungefähr gleich. Selbst eine Volvo Penta Diesel gönnt sich bei 300 PS ungefähr 55 Liter die Stunde.


    Bin mal bei einem Bekannten am Mittelmeer gewesen. Der hat zwei 557 Maschinen von 7 Marine mit bummelig 1.100 PS an seinem Boot. Bei Vollgas und Meer glatt wie Kinderpopo abends lagen wir bei einer Gesammtdurchflussmenge gemäß Sensor die recht genau sind bei 290 Liter/Stunde. Und du hast saumäßig Angst ob der Geschwindigkeit……


    Die Angaben auf der verlinkten Seite beziehen sich auf unbeladene Boote. Mit Passagieren und Grillkrempel und Bier kannst du immer noch mal +10% rechnen.

    Stabiles, sicheres und ausreichend großes Boot, mit dem man mal im Wurst/Käse Fall eine Weile aus dem Bereich der so genannten Zivilisation verschwinden kann. Gebaut dafür damit auch mal den blanken Hans abwettern zu können, praktisch fast unsinkbar, es sei denn man läuft damit irgendwo auf ein Riff.

    Hübsches Wochenendboot für gutes Wetter in Küstennähe oder Binnengewässern. Ja, die Freifallrettungsboote sind quasi unsinkbar (wenn man nicht gerade die großen Panoramafenster einbaut), das größte Manko ist aber die Motorisierung. Sind meist in mittlerer Größe nur bei 6-8 Knoten, die gezeigte Geschwindigkeit im Video dürfte der Top-Speed gewesen sein. Baut man keinen anderen Motor ein ist das Ganze quasi ein Hausboot. Bei Ebbe auf der Elbe in Hamburg hättest du keine Chance mit dem Ding landeinwärts zu kommen, die Strömung würde dich trotz Hebeln auf dem Tisch in die Nordsee bringen.


    Bei dem gezeigten 11 Meter Ding und der Rumpfform (kann nur Verdrängerfahrt machen) bräuchtest du 300-400 PS, die Dinger haben je nach Länge zwischen 30 und 60 PS. Sind ja auch nicht als Boote gebaut die Fahrt machen sollen, sondern nur nach dem Abwurf um Vor Ort auf Rettung zu warten und dann an das Boot was zur Rettung kommt ranmanövrieren zu können.


    Will man ein hochseetaugliches Bug-Out-Boot haben auf dem man auch übernachten kann mit höchstmöglicher Sicherheit kommt man an einem RIB Cabin Boat nicht vorbei. Die RIBs gibt es auch als Seenotboote mit Fiberglas-"Schläuchen".


    Ich meine solche Dinger hier (das hier hat aber Hyplon-Schläuche):


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    Da redet man aber bei Marschfahrt mit 2 ca. 300 PS-Maschinen auch gleich wieder von 60-80 Liter/Stunde.


    Ich liege z.B. bei meinem Suzuki 140 PS mit Hebel auf Tisch und 80 km/h bei 50 Liter/h, Marschfahrt im Gleiten 22 Liter/h.

    Hängt davon ab wie:

    - du die Dinger an den Verzurrschinen am Kofferraumboden befestigt hast


    - ob du ein KFZ mit einer stabilen umklappbaren Rückbank hast was die Befestigungspunkte als auch die Rückwandstabilität anbelangt


    Die Frage wäre gleichzusetzen mit: was passiert mit Gepäck im Kofferraum bei einem Auffahrunfall. Kein Unterschied. Die Boxen sind dazu noch befestigt. Koffer und Kisten eher nicht.

    Wenn du es etwas aufwendiger gestalten willst kannst du ja auch einen Außenrahmen bauen der an die Schrägung der Rückbank angepasst ist. Nun noch Innenboxen bauen, die gleichzeitig die Abdeckung nach vorne und hinten im Rahmen bilden. Diese dann mit einem beidseitigen Auszug versehen, so dass dass die Innenboxen sowohl zum Kofferraum, als auch bei geklappter Bank nach vorne Richtung Innenraum gezogen werden können. Diese beidseitigen Auszüge gibt es auch mit Verriegelungsmechanik zur Arrettierung (bei der Fahrt etc.).

    Ich will verkettete Boxen die ich also aufeinander oder (im besten Fall aber nicht zwingend notwenig) nebeneinander stellen kann und dann eine Verriegelung zwischen den Boxen zu einer Gesamteinheit möglich ist. Somit kann ich die Einzelboxen nach der Entriegelung noch händisch entnehmen. Während der Fahrt stellt die Verriegelung sicher, dass die obere Box keinen Abflug macht bei heftigeren Fahrmanövern.

    Jau, Eigenbau wäre am Besten was Schubladeneinteilung (-höhe) etc anbelangt. Nur würde dann der Aufwand zu gross werden für eine ordentliche Boxenverkettung die nicht vorstehen soll usw.


    Ich glaub ich werde dann mal die Keter-Teile bestellen. Passen im Verbund bei mir auf volle Breite bei 2 Boxen nebeneiander gut bei mir rein.

    Olles billiges Netbook aus der Bucht mit Windows 10-Lizenz = 50€


    1 x VCDS-Dongel über den PCI-Shop (Ross Tech Hex und Can kabelgebunden) = 260€; gibt es in der Bucht aber auch schon mal für 180€


    Software dann umsonst als Download bei PCI oder Ross Tech ziehen, läuft. Nur der Dongle kostet, ohne den aber kein Auslesen.


    Sieht so aus:


    image.jpg


    Damit hat man dann die gleichen Auslesemöglichkeiten wie VW selber.

    Und persönliche Anmerkung: Bei einigen Hochrisiko Patienten funktioniert leider nicht mal Biontech. Die sind auf eine möglichst hohe Immunität der Menschen um sie herum angewiesen.

    Da hast du recht, jedoch muss jeder für sich selber abwägen, ob er sich Impfen lassen will, mit jeder Impfung unabhängig von Corona geht immer ein Eigenrisiko einher (auch wenn das noch so gering ist, siehe z.B. Schweinegrippen-Impffonds jetzt in Schweden für ca. 1000 Leute von staatlicher Seite aus freigegeben, erste gerichtliche Siege von Veteranen gegen britische Armee wegen der Mehrfachimpfung beim Golfkrieg etc.).


    Wenn die eigene Risiko-Nutzen-Analyse für einen selber ergibt sich nicht impfen lassen zu wollen ist das zu Respektieren, nicht umsonst gilt eine Impfung als Eingriff in das Persönlichkeitsrecht und obliegt der eigenen Entscheidung.

    Für mich hat die bisherige Eigenbewertung ergeben: ich lasse mich nicht impfen.


    Ich kann TIDs Bewertung hier sehr gut nachvollziehen.

    Da die ganzen modernen Autos ja zig Steuergeräte verbaut haben und man am Ende wenn man Glück hat außer der gelben Motorwarnlampe im Armaturenbrett gerade mal noch eine ganz allgemeine Fehlermeldung im Display angezeigt bekommt wollte ich mal in die Runde fragen welche Auslesegeräte und welche Auslesesoftware ihr für welches Fabrikat verwendet um Fehler am Auto bestimmen zu können.


    Ich persönlich nutze für einen VW Touareg BJ 2015 die VCDS-Lösung.

    VCDS funktionier für VW, Audi, Seat, Scoda und Bentley ab Baujahr 1992. Ich hab die kabelgebundene Version.


    Die Lösung geht in wirklich alle Steuergeräte rein, man kann selbst die Steuergeräte der elektrischen Sitze auslesen. Entweder kann man einen Gesamtscan über das Fahrzeug laufen lassen oder zur Optimierung einzelnen Funktionen in das jeweilige Steuergerät reingehen und dort die Settings ändern. Wartungsintervalle lassen sich problemlos zurücksetzen und etliche Funktionen auch so einstellen wie man es selber gerne haben will, was VW aber nicht oder nur ungern macht.


    Beispiel: Sitzheizung bleibt auf gleicher Stufe nach dem Anschalten stehen oder wenn man es lieber mag Sitzheizung regelt nach X Minuten in die nächst niedrigere Stufe runter. Stellung Außenspiegel bei Rückwärtsfahren automatisch einstellen etc.


    Fehler findet man schnell und wirklich genau auf das Bauteil runter gebrochen. Kann ich nur empfehlen.


    Was benutzt ihr zur Fehlersuche am Auto (bitte keine Diskussion wie notwendig Steuergeräte sind und ob man nicht doch lieber einen Oldie fahren sollte)?

    Kann mir bitte jemand in verständlichen Sätzen erklären, warum der Staat überhaupt Wohnungen vorhalten muss?

    Schulen, Kindergärten, Feuerwehren, Gemeindehäuser usw. ja, aber warum Wohnungen?


    Gruß offroader

    Vorab: ich sehe die ganzen Enteignungsphantasien genau so negativ wie du.


    Zu deiner Frage: die Daseinsvorsorge Wohnen ist in einigen Landesverfassungen verankert und damit (auch) Staatsaufgabe. Schau dir mal (um beim Beispiel Berlin zu bleiben) Artikel 28 Landesverfassung an:


    Jeder Mensch hat das Recht auf angemessenen Wohnraum. Das Land fördert die Schaffung und Erhaltung von angemessenem Wohnraum, insbesondere für Menschen mit geringem Einkommen, sowie die Bildung von Wohnungseigentum.


    https://www.berlin.de/rbmskzl/…fassung/artikel.41548.php


    Nun stellt sich je nach politischer Ausrichtung die Interpretationsfrage was angemessen ist. Ist das Recht der flaschensammeldnen Oma Erna mit 700€ Rente in ihrem Kietz in Berlin wohnen bleiben zu können und damit ihr soziales Umfeld als Unterstützung zu behalten höher zu bewerten als das Renditeinteresse ihres Vermieters? Ist das Eigentum und dessen Verfügungsgewalt im rechtlich gültigen Rahmen angemessen, oder muss der Vermieter Oma Erna quasi subventionieren?


    Recht ist immer Interessensabwägung. Und je nach Rechtsauslegung und sagen wir mal poltischer Grundtendenz des Richters kann das Urteil von….bis ausgehen.

    Was mir Angst macht ist das die Sozenausrichtung seit Jahren immer mehr an Gewicht gewinnt und die Umverteilungsphantasien immer stärker werden.

    frieder59: das Vorkaufsrecht ist ja an sich nichts anderes als eine Enteignung - nämlich des ursprünglich Kaufwilligen und bringt zudem den Verkäufer um seinen Mehrerlös.

    Person A will Person B ein Grundstück verkaufen, das auf der Gemarkung der Gemeinde C liegt. C steht ein Vorkaufsrecht zum Verkehrswert des Grundstücks zu. A und B sind sich über den Kauf zu einem marktüblichen Preis (über Verkehrswert) einig, dann macht die Gemeinde von ihrem Vorkaufsrecht gebrauch und zieht das Grundstück zum niedrigeren Verkehrswert an sich. Den Verkehrswert legt im übrigen der Gutachterausschuss (der Gemeinde fest). Der Käufer B darf nicht kaufen, der Verkäufer A muss sein Grundstück unter Wert an die Gemeinde verkaufen.

    Hi Tom,


    so einfach ist das nicht. Grundsätzlich muss der Staat/die Stadt in den bestehenden Kaufvertrag zwischen den beiden Privatparteien zum festgelegten Verkaufspreis im Notarvertrag einsteigen - dem Verkäufer entsteht somit kein finanzieller Nachteil. Das wird bisher auch immer so gehandhabt. Dem Verkäufer kann es ja letzten Endes wurscht sein, von wem er die Kohle für seine Hütte oder Grundstück bekommt.


    Nur bei extrem auseinander klaffendem Delta von Verkaufspreis und Verkehrswert kann der Staat verlangen das zum Verkehrswert veräußert wird, dann kann der Verkäufer aber sein Verkaufsangebot zurück ziehen und bleibt Eigentümer.


    https://ax-rechtsanwaelte.de/vorkaufsrecht-der-gemeinde


    Ist das der (sehr seltene) Fall kann man den Staat gut "ficken", wenn du die Immo in eine Firma umwandelst und dann über gestaffelte prozentuale Firmenanteilsverkäufe den Immoübergang quasi schleichend vollziehst. Kann man sich aber nur "leisten" wenn man die Kohle nicht dringend für was Anderes braucht.


    Bisher wurde meist nur in den Vertrag eingestiegen, man wollte und will nicht die Box der Pandora öffnen, dass Unsicherheit in den Immomarkt kommt und die Firmen und Leute Angst haben das ihnen die Hütte quasi zu einem Spottpreis vom Staat weggerissen wird.

    Ich will die "Ordnung" in meinem Auto verbessern. Sehr sperrige oder schlecht zu verstauende Sachen habe ich in unter der Bodenklappe meines Kofferraums (Starthilfekabel, Bergegurt, Abschleppseil etc.). Der Platz reicht aber nicht.


    Bisher habe ich das restliche Geraffel (z.B. Coleman-Kocher, Werkzeug, VCDS-Dongel mit Netbook zum Auslesen des Fahrzeugs, Brennstoffflasche für den Kocher, Tarp als Sonnensegel für das KFZ mit Saughaken für das Dach, Trinkwasser, Tütensuppen, kleine Esprsso-Kanne, Espresso etc.) in 4 kleineren Pelicase-Koffern im Kofferraum an der Rückseite der Rückbank. Das nervt mich aber jetzt, weil es immer unaufgeräumt aussieht und man Rumkramen muss bis man die Sachen raus hat.


    Ich will hinter die Rückbank ein Schubladensystem haben das folgende Merkmale aufweisen soll:


    • Schubladen wie schon erwähnt
    • Schubladen müssen verriegelbar sein
    • System muss aus Einzelmodulen bestehen, damit man quasi einzelne "Blöcke" nach einem Entriegeln dem Wagen entnehmen kann
    • Darf nicht zu tief sein, max 30 cm
    • Soll leicht sein aber auch stabil
    • Oberste Lage soll Ablagefläche mit Umrandung haben

    Nun bin ich seit Tagen am Suchen, das Angebot für solche Systeme scheint überschaubar zu sein. Ich bin jetzt bei der israelischen Firma Keter hängen geblieben. Die bieten so was aus Kunststoff an (weniger Lärm wenn was Rumklötert in den Schubladen was gut ist). Halbwegs preisgünstig sind die auch, bei 4 Modulen kommt man auf 120-140€. Eine Befestigung an den Zurrschinen im Kofferraum sollte mit wenig Aufwand machbar sein.


    Kennt jemand von euch noch andere Hersteller von Schubladenelementen die oben genannte Anforderungen erfüllen? Die meisten sind leider tiefer und nehmen dann zu viel Kofferraumfläche weg.


    So sehen übrigens die Keter-Dinger aus:


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    Gibt es mit unterschiedlichen Schubladeneinteilungen, die verkaufen den Kram auch häufig re-labeled für "andere" Herstellern ist aber immer Keter.