Beiträge von Baerti

    Fazit heute morgen: die Beize stellt mich nur zu 50% zufrieden, kann aber auch an der ollen Ost-Farbe liegen. Auf Aluminium tut sie genau was sie verspricht: löst den Lack an. Der bleibt an der unteren Beizschicht kleben und kann ganz easy abgebürstet werden.


    Teile des Ventilators sind nicht aus Alu sondern aus Eisen. Da bappt die Farbe immer noch. Kotz! Teufelszeug. Ich fahr nachher zu einemKumpel in die Werkstatt um das dort mit einer gezopften Scheibenbürste auf der Flex runter zu holen.


    Hier mal Bilder der Aluteile:


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    Erkenntnis: die Hammerite-Beize lässt sich super verarbeiten, das Abbürsten ist viel besser als die normale Gel-Pampe. Dafür doppelter Preis. Löst auch Nicht-Metalllacke gut an (ausprobiert). "Mein" Ossi-Metalllack auf Eisen hat das Zeug nicht geschafft, zeigt wie gut die Farbe mal gewesen sein muss, die hätte ich gerne für andere Anwendungen. Chapeau!


    Falls jetzt jemand wegen der feinen Metallkratzer auf dem Alu auf Grund des Abbürstens mit einer Messingbürste Einwände hat: die Kratzer sind so fein, dass sie beim Glasperlenstrahlen zur Mattierung der Oberfläche nachher verschwinden. Das Vorgehen habe ich schon öfter gemacht und immer 1A optische Endergebnisse erzielt. Gerade bei einem Deckenventilator will ich keine glänzend-polierte Oberfläche da bei Sonnenschein im Zimmer sonst sehr nervige "Lichtblitze" entstehen können, wenn die Sonnenstrahlen auf die sich langsam drehenden Rotorblätter treffen. Hab ich schon mehrfach gesehen, nervt mich tierisch. Deshalb mittel-mattierte Ausführung am Ende.

    Zwischenergebnis nach 5h: Beize wird trocken und funktioniert jetzt schon besser als das normale Zeugs. Würde mal gerne wissen wo da chemisch der Unterschied liegt bei den Ingredienzien. Jetzt bis morgen komplett durchtrocknen lassen.


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    Gut zu wissen, dass man für Metalllacke wirklich spezielle Abbeizer braucht.

    natürlich nicht……nur geortet wirst du sowieso wenn das wer will über die Log-Daten der BMSsen bei den Mobilfunkprovidern. Ist also sowieso Gang und Gebe auch wenn du kein Smartphone hast sondern nur einen alten Handyknochen. Insofern ist mir das wurscht, will ich nicht nachverfolgt werden bedeutet das totalen Verzicht auf das Handy. Hätte ich keine Lust drauf.

    So langsam nimmt die BSL4-Frage Fahrt auf:


    https://www.n-tv.de/wissen/Wei…acht-article22584496.html


    Da wird man jetzt immer intensiver nachbohren und die Chinesen werden immer bockiger werden.


    Und auch interessant zu sehen wie der hochgelobte Fauci in den USA zu gain-of-function Experimenten steht. 2012 sein Statement bezüglich solcher Experimente mit Grippeviren:


    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3484390/


    Scientists working in this field might say—as indeed I have said—that the benefits of such experiments and the resulting knowledge outweigh the risks.“


    Da steht viel Reputation im Feuer wenn das Virus jetzt man-made ist und einem Lobor entfleuchte…..

    tomduly : soweit ich weiss läuft das nicht über dein Datenvolumen. Ja, deine Standortfaten werden verwendet aber (angeblich) bei Apple nicht gespeichert. Außerdem haben die UBW Technologie an Bord gerade für Nahbereichsfindung. Das Crowdsourced-Netzwerk hast du schon seit ca. 10 Jahren im Betriebssystem mit drin, wird jetzt halt nur "intensiver" genutzt mit end-to-end-Verschlüsselung (die Apple angeblich selbst nicht lesen kann, ob man das glaubt sei jedem selbst überlassen).


    Riffmint : bau den Lautsprecher wie oben erwähnt aus und da piepst nix mehr. Die 3 Tage reichen dann lässig um geklaute Gegenstände wieder zu beschaffen.

    Jau, würde also helfen bei Lokalen Naturkatastrophen, Flucht bei Reaktorunfällen, Massenflucht bei Überschwemmungen etc.


    Nimmt man den Blackout hätte man vermutlich noch 1-2 Tage bis die lokalen Funkmasten die Grätsche machen und immer mehr Eifone ausfallen.

    Finde ich eine gute und günstige zusätzliche Absicherung, natürlich ohne 100%ige Sicherheit aber besser als in den Wind gepupst.

    ich finde die Technik auch für Fluchtszenarien ganz interessant. Hat die Familie ein Betriebssystem, wird auf der Flucht getrennt und einem wird das Telefon geklaut oder abgenommen können einen die anderen noch finden. Unterstellt wir haben keine Super-Krise und Handynetz und GPS laufen noch. Da die Dinger so klein sind kann man sie gut verstecken oder sich an einer Kette umhängen.

    Nee gibt aber Produkte die so ähnlich direkt für Android sind. Hatte ich in einem Forum gelesen als ich mich für die Airtags interessiert habe. Wenn du da was Interessantes findest poste es doch mal hier dann haben wir die Info für alle "Betriebssysteme" zusammen.


    TilePro und SmartTag oder so ähnlich hiessen die Android-Dinger. Aber keine Ahnung wie zuverlässig die sind und wie die Reichweite etc. Ist.

    Ich mache von heute auf morgen mal einen Abbeitz-Test. Ich habe ja einen alten DDR Deckenventilator (Heinke). Der ist von Werk mit Hammerschlaglack eingejaucht worden. Der erste Versuch den mit normalem Abbeizer runter zu bekommen ist kläglich gescheitert. Ich hatte den Abbeizer den ich immer nehme und dann den Ventilator über Nacht quasi "eingelegt" gelassen. Total enttäuschendes Ergebnis.


    Nun in den sauren Apfel gebissen und von Hammerite den Abbeizer für Metallfarben geholt. Ist eine helle Pampe die man 24h einwirken lassen soll. Dann trocknet das Zeug durch und man soll die Altfarbe zusammen mit dem eingetrockneten Zeugs einfach wegbürsten können. Morgen kann ich berichten ob der Schmodder was taugt:


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    Theoretisch könnte Apple das Nachverfolgen, ich traue denen aber mehr als Google, Windows etc. Was die Datensammelleidenschaft anbelangt. De facto ist ja jeder nachverfolgbar der ein Handy hat und die Daten der BTSsen der Mobilfunkprovider kannst du ja auch zur nachträglich zur Triangulation nutzen.


    Größere Batterie braucht es eigentlich nicht, alle 9-12 Monate austauschen und gut ist. Der Batteriestand ist ja in der "wo ist" App ersichtlich.

    Bisher ausgestattet:

    - Tochter

    - Frau

    - Ich

    - 3 x Fahrrad

    - 1 x Auto

    - 1 x Motorrad

    - 1 x Roller

    - 1 x Boot

    - 1 x Reserve-Unit für Nachverfolgung von gewünschten Gegenständen


    Wie gesagt die Dinger laufen super. Bei Bewegung im Auto werden die Dinger auch über Entfernung "geortet" wenn z.B. jemand mit einem I-Phone neben einem an der Ampel steht. Hatte ich mit dem Weib getestet und sie mal gebeten ihr I-Phone nicht mit zu nehmen um das Austesten zu können. Im Ballungsgebiet dabei teilweise "Zeitverzögerung" von 3-5 Min wenn man den Ist-Standort per GPS-Tracker mit dem Airtag Standort gemäß Anzeige vergleicht. Steht dann das Auto hat man schnell den tatsächlichen Standort.

    Apple bietet ja seit ein paar Wochen die Airtags an:


    https://www.apple.com/de/airtag/


    Kosten 35€, Batterie hält 1 Jahr bei normaler Nutzung. Keine weiteren Gebühren, Ortung läuft anonym im Hintergrund über alle Apple-Geräte weltweit. Ich hatte mir 1 so ein Teil zu Testzwecken gekauft. Im Ballungsgebiet hat man im Durchschnitt alle 10min einen Kontakt wo jemand in Funkreichweite an dem Teil vorbeilatscht.


    Will man das Ding als stillen Tracker nehmen muss man den internen Lautsprecher rausnehmen, sonst "meldet" sich das Ding akustisch durch Piepen wenn es zu lange vom Besitzer getrennt ist. Das geht wir folgt


    1. Batterie rausnehmen und dann mit einem spitzen Messer die hellgraue, eingeklebte Plastikscheibe raus bauen. Die ist verklebt. Dazu vorsichtig mit spizem Messer in die Fuge rein und langsam dem Rand folgend die Plastikscheibe rausplöken:


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    2. Meist bleibt der leicht magnetische Lautsprecher schon an der Plastes heibe kleben, falls nicht ganz vorsichtig aus der Platine brechen (nur leichtverklebt, keine Verkabelung etc.):


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    3. Lautsprecher nun abgelöst:


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    Ich schmeiss das Ding immer weg. Nun kommt der Zusammenbau. Dabei mit Sekundenkleber die Plastescheibe wieder Einkleben.


    4. Achtung das kleine Loch für die Kontaktdurchführung der Batterie richtig einsetzen und das beim ersten Mal sonst ist Sense:


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    Dabei den ganzen Rand verkleben wegen Wasserdichtigkeit (also einmal um die Scheibe rum). Batterie einlegen, Metallkappe rauf drehen und schon hat man einen lautlosen Tracker.


    Batterie lässt sich problemlos auch in Zukunft wechseln. Angeblich hat Apple das Feature das der Tracker sich bei jemandem meldet auf dem Display und per Ton (schlecht ohne Lautsprecher, hihi) sollte er als Stalking-Teil eingesetzt werden und jemandem unbemerkt "folgen". Ich hab das bei mehreren Personen getestet ob das der Fall ist. Bei mir eindeutig nein, das Teil ist quasi ein versteckter Wanzen-Tracker den keine Sau bemerkt.

    Die Dinger sind von der Standortbestimmung super. Und bei X Millionen Apple-Nutzern latscht immer jemand an dem Teil vorbei. Selbst bei mir in der Tiefgarage wo ich so ein Ding im Auto habe kommt spätestens alle 30 min irgendein Lurch vorbei und dann ist der Standort ge-updated.


    Ich finde das Ding geil als preisgünstige Nachverfolgungseinheit ohne Folgekosten. Passt auch gut unter/in den Fahrradsattel, das Portemonaie etc.


    Achtung: funzt nur mit Apple-Produkten. Die Weiterleitung der Standortdaten erfolgt anonymisiert über jedes Apple-Produkt. Das kann man auch nicht abstellen. Insofern ist das Netz groß und kann von den Nutzern von Apple-Produkten nicht beeinflusst werden.


    Gibt wohl ähnliche Produkte auch für Android, da hab ich aber keine Erfahrungswerte.

    Das mit Burundi, Tansania und Konsorten…


    https://www.focus.de/politik/a…irkungen_id_13340428.html


    ….hatte mich auch erschreckt und die Mischung Ingwer, Zitrone, Pfeffer und Zwiebeln mag man für sinnvoll erachten, der Erfolg dieser Behandlungsmethode dürfte aber (hüstel!) vermutlich eher untergeordneter Natur sein.


    So lange dort eine Mischung aus Aberglaube, „Traditionsbewusstsein" im medizinischen Sinne, schlechten Erfahrungen aus vergangenen "Impf-Hilfen" usw. fester Bestandteil des Alltagslebens sind, gepaart mit politischen Gegebenheiten welche die Oberschicht eher zur Auffüllung des eigenen Kontos mit Corona-Hilfen animieren, so lange werden wir da weiterhin gute Brutbedingungen für zukünftige Mutantenstämme haben.

    Ähnliches wird man auch im asiatischen Raum in größerem Ausmaß finden. Insofern denke ich genau wie du, dass Corona ein immerwährender Bestandteil der medizinischen Herausforderungen bleiben wird.


    Gekommen um zu Bleiben…….


    Interessant wird in die Zukunft sein, wie man das Überwachen wird. Da werden etliche Testkapazitäten in den neuralgischen Gebieten aufgebaut werden müssen (finanziert durch die 1te Welt da die dort schlicht nicht die Knete haben bzw. die Kohle sonst auch schnell woanders versickern würde) um gefährliche Entwicklungen schnell erkennen zu können.

    Sollte jemand in dieser schweren Zeit Aufmunterung gebrauchen, der schaue sich folgendes Video des St. Vinzenz Krankenhauses in Hanau an. Ich hab am Anfang gedacht das ist Satire, aber das KKH hat das wirklich produziert so.


    Deutschland war mal ein Land der Dichter, Denker und Wissenschaftler…..scheinbar braucht man heute wirklich solchen Mist, um die Menschen bei Laune zu halten. Wohin sind wir nur abgesunken….


    Das ist quasi das Corona-Musikantenstadl.


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    Moral ist immer im Wandel und Moral muss man sich im wahrsten Sinne des Wortes "leisten" können, wenn diese Wertigkeiten (wie heutzutage meist verwendet) auf eine Unterstützung von schwächeren Individuen hinauslaufen. Meiner Meinung nach kann es hier keinen Werteverfall geben, sondern nur einen Wertewandel. Ein Werteverfall würde bedeuten, dass man schon das ideale System erreicht hat und sich nun auf dem absteigendem Ast befindet.


    Das sehe ich nicht, sondern nur das neue Generationen neue Ideen hervorbringen und diese auch anfangen zu leben und das wird auch immer so weiter gehen.


    Die augenblicklich als fragmentiert empfundene Gesellschaft sehe ich lediglich als eine Gesellschaft im Umbruch durch die fortwährende Entwicklung, im Augenblick ist dieser Umbruch halt ein wenig heftiger durch diverse Faktoren wie Flüchtlinge, Pandemie, politisch extremere Parteien etc. Aber auch das wird sich wieder einpendeln wie seit Jahrhunderten vor uns auch schon.


    Was mich stört ist die Titulierung "dumme Personen" die hier auch teilweise im Thread benutzt wurde. Für mich gibt es persönlich keine dummen Leute, sondern nur welche die eine andere Meinung haben, sei es auch welchem Grund auch immer. Und auch deren Meinung habe ich zu respektieren, kommt sie doch aus deren Lebensgeschichte heraus die ich nur erahnen kann. Genauso wie es im psychologischen Sinn kein "normal" gibt.


    Ein Kompromiss ist ein dauerhafter Prozeß des Werdens und in dem befinden wir uns halt jetzt wie immer im Leben nur sind ob der Mannigfaltigkeit der Themen die Diskussionen eben mit mehr Reibung behaftet. Aber das ist gut und positiv, denn nur diese Reibung bringt uns voran und gebiert einen neuen gesellschaftlichen Konsens der irgendwann auch wieder hinfällig wird. Gefährlich ist nur die Unterdrückung von unliebsamen Meinungen, führt dieses Verhalten doch zu Radikalisierung bei den mit "Verboten" belegten Spielteilnehmern.


    Was wir hier als gesamtgesellschaftliche Entwicklung sehen ist nichts weiter als das normale Leben. Und wenn hier von "moralischen Instanzen" gesprochen wird ist das auch Ausdruck eines Wunsches nach einer Bewahrung des Status Quo in dem man sich selber gerade wohl fühlt. Das ist schön, wird aber nicht bis in alle Ewigkeit so weiter gehen da eben sich diese Moralvorstellungen ständig verschieben (müssen).


    Man stelle sich nur mal vor in 50 Jahren währe die EU pleite, man selber hätte einen wesentlich geringeren Lebensstandard und wir hätten eine Klimaerwärmung von 3 Grad in DACH. Ich bin mir sicher, dass dann auch die gesellschaftlichen Moralvorstellungen ganz andere währen. Moral muss sich (auch) den jeweiligen Lebensumständen anpassen. Genauso wie eben heute der Blickwinkel von "vermeintlich dummen" Leuten ein andere ist als der aus der "gebildeten" Schicht.


    Nimmt man als Moralschwelle (bei unserer Prägung) mal die 10 Gebote, so sind diese ein tolles Konstrukt was quasi die Basics regelt und wenn sich jeder so verhalten würde hätten wir vermutliche die ideale Gesellschaft. Nur tickt der Mensch halt so nicht, dazu sind wir viel zu komplex. Wenn ich mir an die eigene Nase fasse und mein Verhalten im Leben an Hand der 10 Gebote beurteilen müsste, ich würde bei mir genug "Fehler" finden. So wie vermutlich jeder von uns.

    Kompromiss ist und bleibt für mich folgender:

    • Siebträgermaschine (keine Bohnenreste in der Maschine die lustige, flauschige Beläge erzeugen, nur Brühkopf sauber machen)
    • 2-Kreis-Maschine
    • mit Pumpe (wenn möglich Rotationspumpe, viel leiser als Vibrationspumpe) aus Bequemlichkeitsgründen gegenüber Handhebelmaschinen
    • bodenloser Siebträger (extrem viel Crema)
    • ordentliche Mühle
    • Abklopfschale die auch in den Geschirrspüler rein kann

    Dann hat man den Geschmack eines Siebträgers, kann meist über einen eingebauten / teilweise versteckten Drehschalter die Temperatur einstellen, hat keine Pilzzucht und kann Maschine und Mühle auf seinen Lieblingskaffee perfekt einstellen.

    Und wer mir in einem Restaurant den "Espresso" aus dem Automaten zieht den soll doch bitte der Schlag treffen.

    :thumbs_up::thumbs_up::thumbs_up::thumbs_up::thumbs_up::thumbs_up::thumbs_up::thumbs_up::thumbs_up::thumbs_up::thumbs_up::thumbs_up::thumbs_up::thumbs_up:


    .....ferner soll demjenigen sein Gemächt abfallen, er soll Triefaugen und Pickel am Hintern bekommen und gezwungen werden 20 Liter dieser Gülle selber zu trinken.


    Ist schon interessant zu sehen, welche Qualitätssprünge man mit Siebträgermaschinen erreicht vom Geschmackserlebnis her. Ich hatte mal einen 2-tägigen Barista-Kurs. Da haben wir stundenlang verschiedene Kaffeesorten und -mischungen ausprobiert, bei unterschiedlichen Mahlgraden und auch unterschiedlichem Wasser. Fand ich sehr beeindruckend wieviel verschiedene Geschmacksnuancen man nur aus einer Sorte Kaffee raus bekommt alleine wenn man den Mahlgrad nur ein wenig verändert, bei Handhebelmaschinen den Druck verändert etc.


    Muss man aber Spaß dran haben, ich zelebriere das auch.


    Andererseits kann ich aber diejenigen verstehen, die "nur" einen Vollautomaten haben wollen ohne viel Stress. Was mich bei Vollautomaten aber immer abschreckt ist die Reinigung. Bei mir auf der Arbeit hatte ich da schon einige unschöne optisch-biologische Auswirkungen wenn das nicht gründlich gemacht wird. Gerade die Reinigung wenn auch noch Milch mit im Spiel ist wäre mir zu aufwendig. Und nur "Standardprogramm" zur Reinigung durchlaufen lassen bringt es auch nicht 100%. Da bröselt in der Maschine immer mal Kaffeepulver zur Seite und fängt dann irgendwann an zu leben.