Beiträge von Baerti

    http://www.youtube.com/watch?v=9ZPRg_zQMVw


    oder den da, Space Heater Arctic. Gebraucht 120 in der Bucht überm Teich.....


    Oder so ein Ofen für das zelt, mögen die in den USA auch sehr gerne, gibt spezielle Durchführungen für die Zeltplane damit niy anbrennt, sozusagen die archaische, gemütliche Variante mit Holz, hab ich auch mit Glastür gesehen, dann hat man auch optisch einen schönen kamineffekt und spielt seine Vorteile bei weiblichem Besuch aus....:


    http://relaxshax.wordpress.com…es-for-tiny-housescabins/


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    Hier (weiter unten auf der Seite) mal ein Beispiel für Ofenrohrdurchlass beim Zelt, gibt es bei etlichen Anbietern in zig Varianten:


    http://wildstoves.co.uk/outdoo…s-cookers/frontier-stove/


    Musst bei Holzheizung nur die Bankklamotten im Vorzelt lagern, sonst fragen die Kollegen immer warum du jeden Abend grillst :winking_face:


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    ...und so stell ich mir dann dein Winterzelt vor:


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    Hi,


    h=Stunde


    Bei 5000l/min könnte ich das ganze Haus mit dem Wasserstrahl durchschneiden :winking_face: und bräuchte zur Abführung dieser Wassermenge mehr als einen Feuerwehrschlauch.


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    Bezüglich Bauamt und Baugenehmigung habe ich bisher nur positive Erfahrungen gemacht. Wurde nie etwas abgeleht, es gab mal kleinere Modifikationen. Aber wenn man nett zu den Bearbeitern ist (wirklich nur nett, nix mit Fakelaki) bekommt man sogar noch Wege aufgezeigt wie man am besten vorgehen kann, zumindest in Hamburg-Altona. Ich mag die Leute.....

    Fertan ist wirklich geil, habe damit früher immer die Unterböden behandelt und danach Wachs drauf. Nutze ich auch für die Hohlräume, gerade auch beim Rahmen. Hier würde ich Mike Sanders nehmen, brauchst aber etwas Equipment um das verarbeiten zu können, am besten mal googeln. Danach keine Probleme mehr mit Rost. Vor allen dinen auch hinter den Plasteabdeckungen in den Radkästen (wenn du welche hast) Rostschutz betreiben, da sind gerne die Faul-Ecken.


    Für andere Teile die nicht gewachst werden können (beim Wachs ist wichtig gute Produkte zu nehmen die nicht aushärten) würde ich BOB nehmen. Losen Rost wegbürsten am besten mit Bürstenaufsatz für Winkelschleifer (gezopfte Scheibenbürsten die hauen Alles an Rost weg), dann BOB Rostversiegelung auftragen (sieht aus wie Klarlack), dann BOP Rostschutz rot und danach BOB Rostschutz grau um optisch sicherstellen zu können, dass überall Rostschutzfarbe drauf ist. Dann Füllern/Spachteln und in Wagenfarbe die Endlackierung.

    Wir sind gerade dabei in Hamburg alles in die Wege zu leiten für eine Brunnenbohrung.


    Gerade in der Großstadt stellt sich ja immer die Frage: Was darf man überhaupt machen und was ist der einfachste Weg hier vorzugehen. In unserem fall wollten wir auf jeden Fall vermeiden, dass Nachbarn misstrauisch werden (Augen sind überall) und die Brunnenbohrung bei der Behörde anzeigen ohne das wir hier eine Genehmigung vorliegen haben.


    Wenn man näher in das Thema einsteigt zeigt sich, dass Brunnen die offiziell der Gartenbewässerung dienen und keine Trinkwasserbrunnen sind lediglich anzeigepflichtig, jedoch nicht genehmigungspflichtig sind. Dies gilt außer in Hamburg auch noch für weite andere teile Deutschlands, mache haben aber Beschränkungen ob der Bohrtiefe was eine Genehmigungspflicht betrifft. Aufwendiger wird es jedoch in jedem Fall, wenn man in einem Wasserschutzgebiet wohnt. Ist bei uns zum Glück nicht der Fall.


    Nähere Infos findet man für Hamburg hier:


    http://www.hamburg.de/contentb…rkblatt-gartenbrunnen.pdf


    Der Kontakt mit dem zuständigen geologischen Landesamt ist erst einmal der Wichtigste. Ich hatte einen sehr netten Berater am Telefon. Dieser hat mir erläutert, dass die geologischen Landesämter eine auf ihr Bundesland/Stadt bezogene Datenbank führen. Diese Datenbank beinhaltet die Daten aus hunterten von Probebohrungen und Erkenntnissen aus bestehenden Brunnen die einen recht guten Näherungswert geben, welche Tiefe für einen Brunnen notwendig ist, um auf wasserführende Schichten zu kommen. Der Berater ermitteld diie Tiefe aus den Daten um die eigene Adresse herum und berechnet den vermutlichen Mittelwert. Nach 1-2 Tagen erhält man die Info, bei uns werden 13 Meter angesetzt.


    Dann (wenn sich Kosten-Nutzen-Verhältnis des Brunnens im Rahmen halten) das Formular ausfüllen und warten, ob keine Ablehnung eingeht. Wenn Anzeige positiv beschienen wird einen Brunnenbauer suchen und los geht es. Wir sind gerade beim Step mit dem Suchen eines Brunnenbauers, die Brunnenbohrung kann dann im nächsten Frühjahr erfolgen. Wenn man Glück hat und das Grundwasser ist recht hoch steht ist auch ein Rammbrunnen möglich, in unserem Fall aber nicht.


    Wenn die Arbeiten durchgeführt werden kann jetzt jeder kommen und fragen, wir wollen halt im Sommer einen grünen Garten haben und setzen deshalb einen Brunnen :winking_face:


    Einen Stromanschluß für die Pumpe haben wir schon im Garten mittels flexiblem Erdkabeln liegen, hier wird dann nur eine Muffe gesetzt und diese Ausgegossen, schon ist der Pumpen-Strom vorhanden.


    In Notzeiten kann man nach der Fertigstellung entweder:


    1. Das Wasser per Eimer/Kannister ins Haus bringen oder


    2. eine dementsprechene Brunnenpumpe vorsehen die von der Höhe her auch noch mehrere Stockwerke über dem Erdreich Wasser fördern kann.


    Natürlich braucht man dann in Notzeiten auch ein entsprechendes Notstomaggregat, um die Pumpe zeitweise betreiben zu können inkl. Brennstoffvorrat. Gute Edelstahl-Tiefbrunnenpumpen gehen so ab 400€ los und enden bei 700€ und haben dann Förderhöhen zwischen 40 und 60 Metern, also kann auch ein Mietshaus versorgt werden. Bei Leistungen um 5000L/h haben die einen Stromverbrauch von 1000W und sind somit auch von passablen Invertern noch zu bewerkstelligen.


    Wer sich näher dafür interessiert kann ja mal für sein Bundesland nach dem Begriff "Brunnen Garten (Name Bundesland) oder (Name Stadt)" googeln, da findet man dann auch die entsprechenden staatl. Leitfäden.


    z.B. Berlin:


    http://www.stadtentwicklung.be…rkblatt-gartenbrunnen.pdf


    Vielleicht hilft das ja jemandem, der sich mit dem Thema auch gerade beschäftigt.

    gönn ihm doch mal für die paar leichten Rorststellen ein wenig Liebe in Form von Fertan. Das hab ich bei meinem auch gemacht und 2 Wochen später ein spezielles micht aushärtendes Wachs für den Unterboden, da freut sich der Wagen......

    http://deutsche-wirtschafts-na…error-angriff-simulieren/


    Und hier mal die Nachricht zu einer stattfindenden Übung in den USA bezüglich eines totalen Blackouts. Ich denke mal die werden solche Szenarien nicht ansetzen, wenn sie nicht eine gewisse prozentuale Wahrscheinlichkeit gegeben sehen, dass so etwas auch in der Realität stattfinden kann. Was mich mal interessieren würde ist eine Auswertung der Simulation im Bezug auf Ausfallzeit der Versorgungsketten und wie lange es dauert so etwas wieder hochzufahren.....

    Silverdragon: Ich halte eine Unterversorgung für möglich, da:


    http://de.wikipedia.org/wiki/Zivile_Notfallreserve


    die Zivile Notfallversorgung nur 800.000 Tonnen umfasst. Ferner ist der Zeitraum den die Reserve abdeckt auf Tage bis einige Wochen beschränkt (s. Punkt 4):


    http://www.ernaehrungsvorsorge…fig-gestellte-fragen-faq/


    Die Mengen an Nahrung in den Supermärkten und Großlägern ca. auch nur für 1 Woche Gesamtversorgung reichen würden (dank der Just-In-Time-Lagerhaltung) gehe ich davon aus, dass wir eine Eigenversorgung nur von max. 2-4 Wochen haben. Bei einem Zusammenbruch der Lieferketten und dem anschließenden Anfahren der Versorgung nach Beendigung eines Störereignisses (muß natürlich die ganze Bundesrepublik betreffen) kann das schon knapp werden.


    Ich würde die Situation in meinen Planungen auf jeden Fall nicht ausklammern, auch wenn die Chance das der Worst-Case eintrifft gering ist.

    Ich habe bei mir im Wagen hinten ein Schubkastensystem in einer festen Box integriert eingebaut. Wenn ich mal den Kofferraum ganz brauche kann ich den kompletten Kasten rausnehmen. Befestigt ist das Teil am Kofferraumboden mit 2 Flügelschrauben und eingelassenen Gewinden.


    Die Konstruktion ist verhältnismäßig leicht zudemontieren wenn man größeren Platz zum Transportieren braucht. Das Holz sind Ausbauplatten für Werkstatt-/Montagewagen, die sind sehr robust was Nässe und Verkratzungen anbelangt. Man kann die Gegenstände nicht einsehen, da derkomplette Kofferraum verdeckt ist. Bei mir verdeckt die Konstruktion auch nocheinen 100 L LPG-Tank. Schubkästen auf Schienen damit man sie leicht rausziehenkann, Endanschlag damit die Schubladen nicht rausfallen.


    Auf der einen Längsseite hab ich noch 2 Campingstühle,einen Campingtisch und immer 2-3 Regenschirme verstaut (ist gut wenn man bei spontanen Touren auch mal bequem sitzen kann). Bei Reisen kommen 2 große Rucksäcke oben drauf (im Notfall die 2 Fluchtrucksäcke). Dann wird aber ein Sicherungsnetz zur Rückbank gespannt.


    Sonst habe ich folgendes Notgepäck ständig im Wagen, ich denke, dass ich damit zur Not immer 3 Tage versorgt sein würde. Das passt alles problemlos rein:


    Benzinkanister 5 L
    Kartenmaterial Hardcopy DACH
    Ladegerät Handy
    Festeinbau Handy mit Zweitkarte
    6 x BP5
    Werkzeugsatz (Nusskasten und Maulschlüssel +Schraubendreher mit BIT-Aufsätzen)
    Laserpointer
    Auslesegerät für OBDII-Schnittstelle zur Fehlerdiagnosemit Klartextmeldungen
    4 x Not-Decke Alu
    2 Liter Wasser
    1-Hilfe-Material (aufgestockt)
    Regenschirm
    Tarp-Plane
    40 m Seil
    Sicherungen/Glühlampen
    1 l Motor-Öl
    1 l Servo-Öl
    1 l Automatik-Öl
    1 Sicherheitsbrille
    1 Paar Arbeitshandschuhe
    1 Rohr für Verlängerung Radmutternschlüssel
    1 Schlafsack
    1 Mag Lite Taschenlampe
    1 Pfeffer-Spray
    1 Anti-Diebstahl-Kralle für Lenkrad
    5x Knicklicht
    1 Rolle Panzertape
    1 Sekundenkleber
    1 Multitool Leatherman
    1 Refenspray
    1 Abschleppseil
    1 Überbrückungskabel
    1 x 12V Kompressor
    Stifte
    1 Rolle Klopapier
    1 Rolle Zewa-Wisch-Weg
    1 Flasche Glasreiniger
    1 Satz der gängigsten Relais für die Hauptkomponenten
    1 Rolle selbstverschweißendes Klebeband
    1 Dose Kontaktspray
    1 Satz Batterien für taschenlampe
    1 Feuerlösche Pulver
    1 Trillerpfeife
    1 Kartenspiel
    1 Eis-Katzer
    1 Wagenheber
    50€ Notgeld gut versteckt
    1 kleiner Rucksack falls ich KFZ zurücklassen muß


    [ATTACH=CONFIG]13841[/ATTACH]

    @erhrmann: Danke für die Fotos, so hatte ich mir das bei mir auch vorgestellt. Saugut finde ich die Idee mit der reflektierenden Kordelleine (Stolpergefahr), wusste nicht das es so etwas gibt.


    ksbulli: werde deine Anregung mit den 3 Stützen übernehmen, macht Sinn wenn du das so beschreibst.


    Danke an euch beide!

    Hallo Lord Helmchen, danke für den Tipp!


    ksbulli: Hast du mal ein Foto von deiner Konstruktion? Ich hatte eigentlich bei mir nur mit 2 Stangen gerechnet und dann zur endgültigen Vermeidung eines Wassersackes die mittlere Öse (Seite vom Auto entfernt) auch mit Seil+Hering etwas "nach Unten zu ziehen", so dass hier sozusagen mittig in der Plane ein natürlicher Ablauf entsteht. Wenn man den Punkt auch noch recht steil nach Unten abspannt müsste ja das wasser auch am Seil runterlaufen und nicht wild runter-pladdern.


    Das tunnelförmige Zelt wird bei mir nicht passen, habe einen SUV.


    Wie befestigst du es an der Fahrerseite, wenn eszur Hälfte über dem Auto hängt und die andere Hälfte als Markise dient? Mit den Mittelösen? Ich hatte auch schon über untergreifenden Wind nachgedacht, war dann aber letzendlich nur auf die Idee mit Saughebern (die für Doppelbodenplatten/8€/Stk.) gekommen die ich an die Beifahrerseite bappe. Zugkräfte würden dann eher über Dachkante laufen und die Plane würde auf der Beifahrerseite oder über dem Aoto nicht hin- und herschlabbern.

    Kann mir von euch jemand mit einer Empfehlung weiter helfen?


    Ich will gerne für meinen Wagen ein "Vorzelt" bzw. eine Markise haben. Diese soll 2 Funktionen haben:


    1. In nicht Krisenzeiten als Sonnenschutz am See/Meer/im Grünen.
    2. Bei eventueller Flucht Regenschutz (einigermaßen, ich hab hier keinen Perfektionsanspruch was die Sache anbelangt, also keine Seitenverkleidungen)


    Da ich das Teil aber nun nicht jeden Tag brauche schwebt mir folgende Lösung vor: Ich hab ein 2mx3m großes rumliegen, was an den Enden und jeweils auf der Mitte der einzelnen Seiten Befestigungsösen und Bänder hat. Das will ich gerne an einer Seite an die Dachreling befestigen, auf der dem Fahrzeug entfernteren Seite (weiss nicht wie ich das besser beschreiben soll) will ich an den 2 Eckpunkten jeweils eine Tarp-Stange hinstellen und diese mit vorhandenen Seilen (immer im Auto) und Heringen abspannen, so dass sich ein Sonnensegel ergibt. Tarp-Stangen sollen in der Höhe verstellbar sein, dami im Regenfall eine abgesenkte Fläche von der Dachkante des KFZ zu den Tarp-Stangen entsteht, damit sich kein Wassersack in der Mitte bildet.


    Kann mir einer von euch einen Hersteller empfehlen, der Tarp-Stangen anbietet die folgende Kriterien erfüllen:


    1. hohe Stabilität
    2. mehrteilig (geschraubt oder Teleskop-Auszug), damit diese auf max. 50 cm Länge als Packmaß "verkleinert" werden können
    3. In der Höhe verstellbar, muss aber mindestens 1, erreichen


    Man findet da ja einige Angebote, aber ich weiss nicht was da qualitativ gut ist, mit den Stangen steht und fällt die Sache im whrsten Sinne des Wortes.


    Danke für eure Hilfe.

    Wie wäre es mit einem Grundträger und einer Dachbox für einen Wagen?


    Hast dann zwar erhöhten Sprit-Verbrauch aber immer Alles bei dir im Auto. Ob jemand die abschließbare Dachbox oder den Wagen aufbricht ist letztendlich Latte, beides geht gleich schnell.


    Musst halt nur die Dachbox alle paar Autowäschen mal abnehmen, damit auch das Dach darunter sauber wird.


    Sonst wirst du mit eingeschränktem Ladevolumen weiter leben müssen oder deine Ausrüstung abspecken müssen. Einen Tod muss man immer sterben :winking_face:

    Ich hab bei mir auch im Auto:


    -Reparaturbuch und relevante Explosionszeichnungen aus denen der "Zusammenbau" einiger Komponenten ersichtlich ist
    -Kartenmaterial DACH


    Im Fluchtrucksack als Hardcopy:
    -Zusammenstellung wichtiger medizinischer Grundfertigkeiten
    -Pflanzen in Deutschland (essbar)
    -kleine Knotenkunde
    -die aus meiner Sicht relevantesten Survival-Tips/Ratschläge


    Es gibt einige Sachen für die habe ich den Kopf nicht frei, z.B. die Knotentechnik. Aus diesem Grund ist mir da eine Hardcopy lieber. Ein größerer Fundus an Büchern (auch Unterhaltung für den Notfall/Langeweile) ist natürlich auf dem IPad, aber wer weiss, ob man das auch wirklich gerade geladen hat wenn man es braucht...deshalb auch die hardcopy-Variante mit den Essentials.

    Natürlich wird jeder von uns wichtinge Unterlagen auf einem Stick mitnehmen oder anderweitig elektronisch gespeichert haben. Anderes als elektronisch würde es ob der Menge ja nicht gehen, oder/und man hat noch Kopien bei Verwandten oder Freunden hinterlegt.


    Welche Unterlagen (ausser Ausweis, KFZ-Schein etc.) habt ihr denn noch in eurem Fluchtrucksack. Also wenn elektronische Geräte ausfallen oder man keinen Saft mehr hat. Ich denke da eher so in die Richtung Ausdruck des wichtigsten Survival-Buches in DIN A5 doppelseitig um im zweifelsfall darauf zurückgreifen zu können.


    Ich hab mir da aus mehreren Büchern eine Zusammenstellung mit den wichtigsten Anleitungen zu Medizin, Knoten, Wildpflanzen etc. Zusammengestellt.


    Wie macht ihr das?

    Sollte es ganz hart kommen werden mit Sicherheit marodierende Grüppchen entstehen, siehe Krawalle in Paris oder London. Die werden sich aus ethnischen Gruppen oder schon vorher existierenden sozialen Verbindungen bilden. Das wird aber nur einen kleineren Teil der Bevölkerung betreffen, der Hauptteil wird als Einzelperson dastehen.


    Ich sehe das Hauptproblem bei der Selbstverteidigung in einer Gruppe eher darin, dass auch die eigenen Gruppenmitglieder unterschiedlich vorbereitet sind, vom 100-Prozent-Prepper bis zu dem der nix hat. Dann geht irgendwann in der eigenen Verteidigungsgruppe der Verteilungskampf los.


    Ich halte es nur für sinnvoll im Vorfeld mit einigen ganz Wenigen auf gleichem Ausrüstungsstand eine Gruppe zu bilden die sich dann im Ernstfall in einer Immobilie die nach den besten Gesichtspunkten ausgewählt wurde verbarrikadiert, immer mir der Möglichkeit schnell abzuhauen, falls die Abwehr zu grosse Eigengefahren beinhaltet.

    Ich hätte da so meine Bedenken ob das nicht zu risikoreich ist. Wenn eine Gruppe testosterongesteuerter Kulturbereicherer Anfang 20 ankommt wäre ich ganz schnell weg, da würde ich mich nicht drauf verlassen das die nur begrenzt bewaffnet sind. Sollte ein Nachbar oder du einen Jagdschein und entsprechende Ausrüstung haben oder Sportschütze sein sieht das wieder anders aus. Erläuter doch mal deine nähere Situation: Stadt oder Land, wie ticken die Nachbarn, problemviertel in näherer Umgebung etc.

    Hat jemand eigentlich bei dieser Gelegenheit an einen guten Link wo die mögliche Selbstversorgung von Deutschland an hand der vorhandenen Ackerflächen und potentiellen Ackerflächen aufgezeigt wird, also quasi die Durchschnittskalorienzahl pro Bewohner bezogen auf die gesamte landwirtschaftliche Fläche? Mich würde mal interessieren welchen Selbstversorgungsgrad unser Land theoretisch erreichen könnte. Mir ist klar das im Krisenfall durch wegbrechende mechanische Bearbeitung des Landes die Ernten zurückgehen würden, mich interessiert aber mal der Status Quo um ein Gefühl für die Lage zu bekommen. Im Internet hab ich dazu viel unterschiedliche Aussagen gefunden, kann aber die Qualität mangels eigenem Fachwissen nicht einschätzen. Danke.