Beiträge von GilleD

    Der BR hat einen weitern Artikel gebracht, diesmal allerdings ohne Schulung beim Faktenfuchs


    https://www.br.de/nachrichten/…n-stromschleudern,SeSyUbi


    Hier stellt der Autor ähnlich wilde Thesen auf wie der "bayrische Youtuber"

    Er merkt an dass die steigende Zahl von Wärmepumpen plus Wind der nicht immer weht und Sonne die nicht scheint zu einer realtiv unsicheren Heizmethode machen.

    Im Audioteil wird auch noch angemerkt dass allein die Heizungen bis zu 48 Milliarden Wattstunden Strom brauchen von denen niemand weiss woher sie kommen sollen.

    Wohlgemerkt wird hier noch nicht mal beachtet dass Kohle und Atom derweil ja auch noch abgeschalten werden.

    Berufen wird sich auf einen ominösen Thinktank " Agora Energiewende" mitfinanziert vom Bundeswirtschaftsministerium.

    Tja, die werden halt mit Mathematik der 10ten Klasse versuchen irgendwelche Zahlen zu addieren oder zu subtrahieren, das kann ja nicht funktionieren. :partying_face:

    Da braucht man schon nen Master der Fusionstechnologie und geheime Technologien über die man nicht reden darf.

    Der einzige Prepper der in der Presse "gut" wegkommen würde, hätte ein öffentlich zugängliches Lager, betrieben von einer Kommune oder einem Kollektiv mit gelebter Inklusion.

    Würde Güter nicht für sich sondern fast ausschließlich für andere einlagern.

    Würde nur regionales und veganes , nur im Ausnamefall vegetarisches einlagern.

    Ist natürlich in Rosa gekleidet, nicht taktisch!

    Der Zugang zum Lager ist natürlich barrierefrei.

    Akkus , Batterien sowie sämtliches was mit Strom zu tun hat ist natürlich tabu, da Kritik an den EE.

    Medikamente werden nur eingelagert wenn sie pflanzlich oder homöopathisch sind.

    Der Name müsste dann in etwa lauten: "In Ausnahmefällen unterstützende Person auf freiwilliger Basis"

    Glaube dass das funktionieren könnte :smiling_face_with_halo:

    So lange man das Glück hat, nicht von grossen Strömen und deren Zuflüssen umzingelt zu sein, sollten eine topografische Karte durchaus ausreichen für eine erste Abschätzung.

    Man kennt sein Gelände im nahen und mittleren Umkreis ja eh, deshalb sollte es schon machbar sein.

    Bei mir war es zB durch die eiszeitliche Moränenstruktur recht einfach, da geht alles Wasser in Süd-Nord Richtung. Aus dem Süden kommt der Hausbach und den kenne ich plus neues Rückhaltebecken, der nächste Fluss in östlicher Richtung kann nicht kommen da Moräne. Westlich das sind über tausend Meter Fläche und mehrere Meter Höhenunterschied. Gleiches gilt für das nächste Gewässer das im Norden aufschliesst.

    Wenn also mal von anderen Seiten das Wasser kommt... dann ist eh die Verischerungswirtschaft pleite.

    Fassen wir mal zusammen:

    Die Meldung war von vornherein eh unglaubwürdig da man, selbst wenn es Unmutsäusserungen gab (die ich bei echten Flutopfern zwar verstehen, aber nicht akzeptieren kann), ohne Personenfeststellung und Gesinnungstest/Hintergrundüberprüfung die Person nicht als Prepper/Nazi/Querdenker identifizieren kann.

    In dem Gebiet sind beinahe mehr Kameras als Schaufeln aktiv, warum gibt es keine Videos?

    Es berichten keine direkt Betroffenen sondern nur Medienbeauftragte.

    Aber Hauptsache es lief auf allen Kanälen, damit ist die Behauptung nun mal zur "Wahrheit" geworden.

    Moin,

    ich versuche die Kritik nie so ganz brutal rauszuhauen ,deshalb benutze ich Formulierungen wie "relativ regional".

    Aber gerne:

    Natürlich sind hier auch welche die meinen mit ihrer Palette Ravioli und dem zwölften taktischen Messer sind sie die besten Prepper , aber an das Gro setze ich eigentlich schon höhere Ansprüche.

    Es sind nicht Rhein und Donau auf voller Länge über die Ufer getreten, es waren relativ kleine Flüsse, oder?

    Das überbordende Vertrauen dass hier so manche in die Obrigkeit haben erstaunt mich immer wieder, sei es die Geheimbundeswehr von der ich in letzter Zeit lesen durfte oder die geheimen Stromtechnologien und dann ist ein Hochwasser und Stromausfall in Spanien Portugal und Frankreich und keinem fällt auf dass es trotzdem nicht funktioniert und jetzt schon alles am Limit läuft...


    Was ist besser geeignet um Schwachstellen aufzuzeigen als aktuelle Ereignisse?

    In ein paar Wochen ist es aus dem Sinn, dann lernt man nix mehr daraus.

    Hm... will ja nicht den Nörgler oder gar Kritiker raushängen lassen... aber als das Thema neulich mal zur Sprache kam war doch alles voll Klasse und unsere Telekom ein Musterbeispiel an Krisenfestigkeit...

    Machen wir uns mal nix vor, trotz der schrecklichen Zahl an Toten, ist das immer noch ein relativ regionales Ereignis und es hat trotzdem alle Kapazitäten gesprengt.


    Das ist keine Information sondern Werbung, denn es fehlen Daten zu den Ausfällen , zu dem Gebiet in denen dieser Trupp im Einsatz ist, ob es überhaupt noch einen weiteren gibt usw usw... Schamlos!

    Wenn man mal die ungefilterten Interviews sieht und direkte Nachrichten aus dem Krisengebiet sieht , kann man durchaus verstehen dass die Betroffenen teils sehr schlecht auch die Obrigkeit (die sich im TV ungeniert feiern lässt) zu sprechen sind.


    Allerdings gehen Unmutsäusserungen gegenüber den Kräften vor Ort gar nicht!

    Die können nix für das aktuelle Missmanagement.


    Dass nun "Prepper und Querdenker " Rettungskräfte angreifen... naja... unsere Presse halt...

    Gibt es dazu Videos dass man sich selbst ein Bild machen kann, oder nur "Berichte"?

    Höre, nicht lese, gern bei Hausarbeit oder Bastelarbeiten Hörbücher. Durch euch angeregt mal Virus- Die neue Welt" gestartet.

    https://www.amazon.de/Virus-Di…WNP0?tag=httpswwwaustr-21 habe es jetzt beim überfliegen nicht gesehen.


    Naja... Nach dem ersten Kapitel hat man erfasst wie die Autorin konditioniert ist, aber ich lerne ja auch gern aus Fehlern anderer.

    Bis jetzt n bisschen rosarot gefärbte "Hütte in Schweden Romantik" nach ner globalen Pandemie.

    Die Lösung von Way to Go ist absolut richtig, funktional und auch erprobt.

    Es müssen nicht mal dicke Profile sein "normale" einbetonierte Wasserrohre dürften für die meisten Wasserstände absolut ausreichend sein und auch der Hinweis mit dem Stopfen ist absolut richtig.

    Einzig was die Langzeitlagerung von Sandsäcken angeht darf man nicht schlampen, auch die Kunsttstoffdinger werden irgendwann spröde, vermutlich das UV Licht. Ich habe dafür ein schattiges regengeschützes Regal auf der Nordseite.

    Hm... also was den hang angeht. da kann ich als Alpenländler mal sagen: Wenn der mal derart durchnässt ist dass er in den tieferen Erdschichten ins rutschen kommt, hilft Bepflanzung nix.

    Da werden richtig tiefe Anker reingebohrt um sowas zu stabilisieren. Das ist teuer uns aufwendig.

    Zuerst einmal danke für deinen Bericht und alles gute für die Zukunft.

    Kannst du noch kurz was zur technischen Hilfe aus den Nachbarschaft/ näheren und mittleren Umgebung sagen?

    Bei uns waren bis jetzt die Bauern immer auch sehr schnell da mit Frontladern, Seilwinden und anderem Gerät.

    Beschlossen mich nicht mehr über Leute aufzuregen die über "geheimes Wissen" verfügen, sei es im Bereich Impfungen der anderen "Wissenschaften".


    Ortschronik und Topographisches Kartenmaterial studiert um die Hochwasserlage besser einschätzen zu können.

    Nein ich habe nicht Geowissenschaften studiert, sondern "nur" einen Wirtschaftsabschluss, aber Höhenmeter und Kubikmeter kann ich trotzdem interpretieren.

    Falls das Rückhaltebecken, dass vor einigen Jahren gebaut wurde, brechen sollte ... An Hand der Geländetopographie rauscht der Strahl zwar an mir vorbei,, ich habe glücklicherweise noch ein grosses stabiles schützendes Bauwerk davor, aber ganz schön nass wird es trotzdem.

    Der nächste grössere Fluss liegt glücklicherweise einige Meter tiefer und in Fliesrichtung wäre viel tiefere Fläche die als Flutpolder fungieren würde...

    EG ist Hochparterre auf fast 1.5m , nicht gerade Altersgerecht, aber was Hochwasser angeht haben die Leute damals schon mitgedacht.

    Für die glücklicherweise recht kleinen Kellerfenster lass ich nun vom Schwager Edelstahlabdeckungen kanten, Dichtungen dazu gibts in der Fima der BEVA. Passende Gewindehülsen muss ich dann noch in die Mauer einkleben, dann sollte es recht gut gesichert sein.

    Naja, wie bei jedem Produkt das vom Markt genommen wird, steigen automatisch die Preise für Ersatzprodukte.

    Schweinefleisch aus D war ironischerweise ein Exportschlager nach China /Asien, Da war das Ersatzprodukt nun zum Teil eben Schweinefleisch aus Ich weiss nicht ob sich unsere aufgeblähte exportorientierte Schweinemast auf längere Sicht gesundschrumpft, sich umstrukturiert oder ob sie kollabiert...

    Wer sich noch an die ersten BSE Fälle in Deutschland erinnern kann wird wissen dass Rindfleisch in den Kühltheken lag und Schwein und anderes ausverkauft waren?

    Woher kommt denn die Vorstellung, dass das Stromnetz von lauter Idioten betrieben wird, die ständig was vergessen oder übersehen,

    Ähm... Was die Geschäftsführung angeht: Weil es stimmt. Da sitzt vermutlich kein einziger der sich mit Strom auskennt.


    Die Entscheidungsträger wollen Gewinn machen, die wollen keine Bedenken hören, wer da Probleme oder Bedenken anmeldet wird keine Karriere machen. Die denken nur bis zur nächsten Aktionärsversammlung!


    Ich kenne das aus eigener Erfahrung denn ich bin selbst im Bereich kritischer Infrastruktur unterwegs.

    In schwierigen Zeiten gibt es dann eine Telko nach der anderen, zuvor gebe ich einen detaillierten Bericht mit allen Problemen an meine Vorgesetzten, die kürzen alle Probleme raus und da die echten Experten (meine Kollegen ) an der Front ihr Bestes gegeben haben um die grössten Schäden abzuwenden, ist es ja gar nicht mal so richtig gelogen. In der Telko wird dann demütig berichtet dass alles in Ordnung sei und die Führung beweihräuchert sich selbst und ab und an ergreife ich dann doch das Wort.

    Eine detaillierte Schilderung der schlimmsten Problem hat ein räuspern und Schweigen zur Folge und nach einer kurzen Pause wird weiter gejubelt. Denen geht das völlig am A vorbei.

    Und zum Abschluss der Telko haben wir immer eine kleine Wette laufen welches A*l* der mittleren Führungsebene gleich bei uns anruft um uns mitzuteilen dass man sowas doch nicht sagen dürfe selbst wenn es der Wahrheit entspräche.


    Fazit: Du kannst auch noch so viele Fachleute haben , solange sie nicht in den Entscheidungspositionen sitzen bringen sie nix.

    Hatte meine bessere Hälfte vor einiger Zeit. Grosser Konzern Weltweit unterwegs...

    Da war alles infiziert.

    Am Ende mussten sich nach ein paar Tagen Schadenseindämmung vier Damen im Notbetrieb einen einzigen PC Teilen , der war während der Attacke nicht am Netz weil die Kollegin im Urlaub war....

    Und die Firma hat eigentlich eine ordentliche IT... War übrigens einer von diesen die sich auch in den Speicherbausteinen festsetzen hätten können, also im schlimmsten Fall muss man auch damit rechnen künftig auch sämtliche Hardware austauschen zu müssen.

    Nach welcher Definition? Und Fachmänner für welchen Bereich?

    Zuerst mal: Schön dass die Überspitzung funktioniert hat :winking_face:

    Zum anderen: Damals waren sich auch sämtliche "Wissenschaftler" einig dass die zwei Spinner seien und Krankheiten noch durch Miasmen übertragen werden, da gab es übelste Diffamierung von Seiten der "Wissenschaft" und natürlich auch der Presse.

    Dem OC würde ich jetzt natürlich nicht für den Nobelpreis vorschlagen, aber gewissen Parallelen im Verhalten der Presse lassen sich da durchaus erkennen.