Beiträge von zippygirl

    :thinking_face: Ich kann mir nicht helfen - das Piktogramm am Beginn dieses Threads (mit dem durchgestrichenen Backrohr) sieht mir mehr wie ein Elektroherd aus. Und den könnte man (theoretisch und wenn Stromkosten belanglos sind) doch einschalten ohne bald darauf tot umzufallen ?

    Bucket Cooker - bei den färbigen Eimern in Kombination mit hoher Hitze hätte ich auch meine Bedenken. Ich hab's halt nur erwähnt, weil sie sofort gezeigt wurden.

    Wenn Du mit Deiner Anzahl an Zuglöchern gute Erfahrungen gemacht hast, wird's wohl so gut sein. Ich frage mich nur, ob die im Handel erhältlichen Eimer mit deutlich weniger Löchern auch gute (oder womöglich noch bessere ?) Ergebnisse bringen. Allerdings könnte die Relation "Lochanzahl: Höhe des Eimers" eine Rolle spielen, d.h. je höher der Eimer desto mehr Löcher sind notwendig.

    ......

    Die Dinger gabs vor einigen Jahren an jeder Ecke, sind aber dann sehr schnell wieder verschwunden (weil sie doch nicht so einfach zu handhaben sind, wie es auf den ersten Blick scheint).

    .....

    Als Onkel Google's Lieblings-Nichte habe ich natürlich sofort nach "Grilleimer" geschaut.

    Die gibt's aktuell durchaus, wenn auch weniger hoch als Dein Eimer und mit weniger Löchern, dafür aber (auch) in verschiedenen Farben.

    Danke für Deine exakte Beschreibung - SO sind Forums-Beiträge hilfreich ! :gut:

    Coffee2Go Hmmm... in eine Unfallambulanz zu fahren wäre keine Option gewesen ? Mehr als dass sie Dich dort unbesehen wieder nach Hause schicken, hätte ja nicht passieren können. Im besten Fall wäre Röntgen und Diagnose gemacht worden.

    Auf jeden Fall schonen, schonen und nochmals schonen, hochlagern und kühl einpacken (wie bereits erwähnt wurde).

    Alles Gute !

    ......

    Neidisch gemacht hat mich die Aussage, dass ihr mit ein und demselben Rezept bis zu 6-mal das vercshriebene Arzneimittel beziehen dürft. Würde mir einiges vereinfachen bei meiner Dauermedikation. 🙄

    Ent-neide Dich wieder: Dieses Dauerrezept ist ein Privatrezept, d.h. die Krankenkasse zahlt nicht, sondern der Patient zahlt den vollen Medikamentenpreis.

    Meine Verschreibung für eine Dauermedikation (mit 30 Tabletten Inhalt) muss ich JEDEN Monat vom Hausarzt erhalten. Zum Glück funktioniert das bei vielen Ärzten in AT bereits so: Email-Bestellung, das elektronische Rezept wird "ins System" gestellt und man kann das Medikament in jeder österr. Apotheke mit der e-Card *) abholen. In besonderen Fällen (lange Auslandsreise etc.) und mit Erlaubnis der Krankenkasse können auch 2 oder 3 Monatspackungen erworben werden.

    *) Die e-card ist eine Chipkarte, die mit Name, Titel und Sozialversicherungsnummer der Karteninhaberin/des Karteninhabers versehen ist und von der Informationen über den Versicherungsstatus ( z.B. zuständige Krankenversicherungsträger) abgerufen werden können

    Nur mal so: Ich würde die Candesartan gerne abnehmen. Habe genau die gleiche Dosis vom Arzt verschrieben und bei mir zu Hause. Aber etwas mehr Vorrat könnte nicht schaden. Das Abgebildete ist meine Packung, die ich vom Arzt verschrieben bekommen habe:

    :)

    Candesartan Generikum.jpg

    Ich habe noch eine angebrochene Packung Candesartan 4 mg mit 9 Blistern à 7 Tabletten also insgesamt 63 Tabletten. Diese Packung könnte ich abgeben. Diese sind verwendbar bis 04 2024 laut Packungsaufdruck.
    Candesartan 4mg.jpg

    Als Privatperson darf ich das Medikament nicht verkaufen (siehe frühere Beiträge) - und schon gar nicht ins Ausland. Ich finde aber, Du hast Glück mit der Dosis: Wenn Du 4 mg-Einheiten hast, aber 16 mg benötigst, dann verbrauche doch Deinen Vorrat einfach, indem Du 4 Stück 4 mg-Tabletten einnimmst.

    Und wieder müssen es die Vorbereiteten richten. :face_with_tongue:


    https://www.tagesspiegel.de/po…enten-helfen-9052075.html

    Das mit dem Vorbereitetsein für Medikamenten-Engpass ist aber auch ein zweischneidiges Schwert.

    Ich habe z.B. mein Blutdruck-Medikament Candesartan Genericon 16 mg SO EIFRIG bevorratet, dass ich jetzt, wo die Dosis vom Arzt halbiert wurde, wahrscheinlich in einem Jahr abgelaufene Packungen habe. "Flohmarkt" mit wildfremden Menschen als Käufern halte ich für sehr gefährlich. Wenn mir allerdings im Bekannten- oder Freundeskreis jemand glaubhaft versichern (beweisen) kann, dass der Opa genau dieses Medikament verschrieben bekommt, würde doch einer Abgabe nichts entgegenstehen. Aber ich glaube, das DÜRFTE ich als Privatperson gar nicht :rolleyes:

    Ich wohne im Altbau, also mit ehemaligen Toiletten auf der halben Etage. Das sind die am schlechtesten gedämmten und nicht beheizbaren "Abstellkammern" des Hauses. Aktuell hat der Raum Kühlschranktemperaturen und kühlt die Getränke "optimal".

    Ich kenne diese Toiletten auf dem Gang aus meiner Kindheit in Wien. In den 50-Jahren hatten wir sehr kalte Winter - aber ich kann mich nicht erinnern, dass die zweistelligen Minusgrade Schäden verursacht haben. Da hätte es doch ziemlich oft geplatzte Wasserleitungen geben müssen ? Hat jemand von Euch schon wirklich Tiefkühl-Temperaturen in einem Altbau erlebt (ausgenommen bei komplettem Ausfall jeglicher Heizmöglichkeit). ?

    Vermutlich ist der Tipp mit "Türe offen lassen" auf jeden Fall empfehlenswert.

    Falsche Mails, Enkeltrick, Fake-Anrufe - alle mit dem Ziel, an Dein Geld zu gelangen. ich denke, es könnte nicht schaden, sich über Abwehrmaßnahmen auszutauschen.

    Ein relativ neuer Trick wird hier beschrieben:

    (Zitat) Das Bundeskriminalamt (BK) beobachtet einen eklatanten Anstieg bei Betrugsfällen. Betrüger wenden sich dabei über SMS oder WhatsApp mit der Nachricht (z.B. „Hallo Mama, ich habe mein Handy kaputt gemacht“) an potenzielle Opfer.

    Noch fieser sind Anrufe, die einen Unfall eines nahen Angehörigen vortäuschen und zu Zahlungen verleiten sollen.

    Für den Fall, dass jemand am Telefon vorgibt mein Sohn zu sein, habe ich seit Kindertagen mit ihm ein geheimes Fantasiewort vereinbart, nach welchem ich den Anrufer sofort fragen würde. Hättten wir so ein "Passwort" nicht, würde ich gesprächsweise seine Schwester erwähnen. Die Reaktion des richtigen Sohnes wäre dann "wieso ? Ich hab doch gar keine Schwester". Wenn der Anruf Fake ist und die Erwähnung unkommentiert bleibt, wüsste ich Bescheid.

    Ben Bei meiner letzten Einkaufstour in Passau habe ich bei EDEKA Cevapcici von Buss zum "Horten" gekauft (MHD 20.12.2024): gleiche Menge, gleicher Inhalt, allerdings blauer Hintergrund und ohne "Pote" Logo.

    Wenn ich's verkostet habe, sag ich Dir, ob's Paprika oder Plastik war. :rolleyes:

    Btw: die Eigenmarke "Gemüsesuppe" von Edeka (Konserve mit 2 Portionen) ist u n g e m e i n lecker (finde ich) und lange haltbar

    Hab heute mal Kartoffelsalat aus Kartoffeln im Glas ausprobiert. Zur not geht das durchaus, ist aber kulinarisch nicht unbedingt das gelbe vom eI. Zumindest die verwendete Sorte scheint negativen Geschmack zu haben, im Sinne von schmeckt nach nichts und saugt Geschmäcker auf, waren die von Lidl. Brühepulver und Senf reißen es ein bisschen raus.

    ....

    Der Grund mag darin liegen, dass die Kartoffel im Glas von Lidl die "festkochende" Sorte sind, während man für Kartoffelsalat eher mehlige Kartoffel nimmt. Ich gestehe aber, dass ich Lidl's Kartoffel für diverse Gerichte verwende: die Marinade für den Kartoffelsalat muss man halt genügend lange einwirken lassen. Ich trockne die Kartoffel auch auf dem Küchentuch und fabriziere Bratkartoffel daraus (spritzt ein bisschen). Für Eintopf - ideal.

    Im genügsamen (und faulen) Einpersonen-Haushalt erspare ich mir Lagerung samt Solanin-Problematik, Kochen, Schälen: ich mag sie.

    EIgentlich von Witness .. versteh ich nicht?

    natürlich. Alle Zeilen VOR meinem eigenen Eintrag sind von anderen vorher. Das Ziel war/ist, dass die jeweils letzte Version der langen Liste aktuell ist und alle Beiträge enthält. - siehe

    ..... Um das alles hier übersichtlich zu gestalten, fange ich eine Liste an, die

    bei jedem nächsten Post einfach kopiert und ergänzt werden kann.

    .....

    Inzwischen gibt es ein paar Überschneidungen und Doppelte - aber das macht nichts. Wenn man die Liste für sich adaptieren will, würde ich sie in eine Excel-Tabelle kopieren und alles löschen, was für die eigene Situation nicht passend ist (z.B., wenn ich gar keinen Garten habe....)

    Es empfiehlt sich immer, bei einem Thread den 1. Beitrag AUCH zu lesen :winking_face:

    Witness und alle zukünftigen Beitrag-Schreiber: wie ich es verstehe, ist dieser Thread aufgebaut wie das bekannte Spiel "ich packe meinen Koffer und gebe hinein...". Dabei werden alle vorher schon aufgezählten Gegenstände (= Beitragszeilen) wiederholt und dann ergänzt mit Neuem.

    Ich erlaube mir daher, nochmals zusammen zu fassen: (normales Copy-Paste)

    ---------------------------------------------------

    - Gartenpumpe trocken legen, an einem frostfreien Ort lagern

    - Wohnwagen: Wasserleitungen entlüften

    - Gefriertruhe abtauen

    - Balkon/Terrassen Wasserhahn/Leitung

    - Keller mit Lichtschacht o.ae. hinsichtlich <0C oder Schnee pruefen

    - vorher noch mal Fenster von außen gründlich reinigen (ist Kacke, wenn dir das Reinigungsmittel an der Scheibe festfriert)

    - Auto Kühlmittel checken bis wieviel Grad minus das Frostschutz noch taugt (ausspindeln)

    - Blumenpötte draußen schauen, dass kein stehendes Wasser drin ist (Abläufe freipieksen, wo Wurzeln die zugewachsen haben) sonst Platzgefahr

    - Außenwasserhähne bis ins Haus rein Leitung wasserfrei bekommen

    - empfindliche Pflanzen abdecken mit Bubble-Foil

    - Regenrinnen prüfen, dass da keine Blätterhaufen drin sind (freier Ablauf beim Tauen von Schnee)

    - Abläufe auf dem Grundstück ggf. den Reinigungsbehälter entleeren

    - Streusalz besorgen, wenn Vereisungslage auf den Wegen/Treppen auf dem Grundstück eintritt (oder Streusand)

    - Scheibenreiniger für die Scheibenwischer am Auto mit Konzentrat auffüllen (beachte, dass mit zunehmendem Alkoholanteil die Reinigungswirkung nachlässt, weil sich Streusalz in reinem Alkohol seehr schlecht löst)

    Anmerkung dazu: das Mittel muss auch in den Leitungen und Düsen ankommen - also auch ordentlich die Scheibenreinigung für vorne und hinten betätigen

    - Rohrbegleitheizung am Hauswasseranschluss prüfen (sind 6m Widerstandskabel mit 10W/m Heizleistung)

    - Das Motorrad für den Batterieerhalt vorbereiten / anschließen

    - Holzvorrat im Haus aufstocken, eiskaltes Holz brennt nur sehr schlecht an

    - Wintergewand (von langer Unterwäsche bis Winterjacken, Hauben, Schals, Handschuhe) auf Passform (Coronakilos...), Vollständigkeit und Eignung auf Zwiebelschichtprinzip überprüfen.

    - Warme Decken, Flanellbettzeug etc. für jeden Hausbewohner einlagern.

    - Hautschutzcreme bevorraten.

    - die schon lange geplanten Vorbereitungsmaßnahmen für den Fall eines Blackouts oder Heizungsausfalles nun wirklich in Angriff nehmen: z.B. Befestigungsösen dort anbringen, wo eine wärmesparende Wohnraumverkleinerung stattfinden soll (Stichwort "Zelt im Zimmer") - Zelt(planen) oder dickes Deckenmaterial hiefür besorgen

    - checkliste auch mit außerhalb wohnenden Familienmitgliedern durchgehen

    - einen kleinen Blick auf Nachbar-Grundstück: fällt etwas auf ? Dem Nachbarn evtl. Tipp geben.

    - Notfallrucksäcke (BoB) auf Wintertauglichkeit prüfen und ggf. ergänzen/austauschen

    - Akkus (Gartengeräte, E-Bike etc.) ins Warme bringen

    -neben Salz halte ich immer Splitt vor, hat sich bei Eis bewährt

    -Geräteschuppen Abdeckung für die Lüftungsgitter griffbereit, schließen Türen und Fenster?

    -große Putzlappen etc. vorhalten, um damit Türen abzudichten,Schmelz Wasser aufzusammeln etc.

    -leere Eimer vorhalten (Schneetransport/auftauen)

    -Werkzeug (Schneeschaufeln bis Akkubohrer sortiert, geladen und griffbereit?

    -Leiter etc. um notfalls die Solarpanel frei zu bekommen/Schneelast des Daches verringern?

    -Regentonne und Gießkannen leer?

    -Teich sicher? Luftsprudler platzieren und Abdeckung bereitlegen

    -Pool sicher? Wasserwerte checken und Skimmer etc. verpacken

    -Wäsche erledigen, ev. Bettwäschewechsel etc. vorziehen, auch wenn’s bei Minusgraden gut trocknet

    -Wintertasche inkl. Schneeschaufel ins Auto packen

    -Sprühflasche mit hochkonzentriertem Frostschutz + Zewa griffbereit vorn ins Auto legen: frieren die Düsen doch zu und man muss die Scheibe reinigen=anhalten, Fenster runter und sprühen und den Wischer betätigen oder halt aussteigen und das zewa nutzen

    -Vormittagstermine checken, ggf. verschieben

    -Job so organisieren, dass spontan Homeoffice möglich ist

    -einkaufen, vorkochen etwas mehr als sonst, Stichwort Nachbarn kam schon: sind die älteren versorgt? Ich werde meinen Nachbarn anbieten, für sie mit einzukaufen, sie haben zwar grundsätzlich vorgesorgt, aber bevor sie mit dem Rolli festfrieren, biete ich es an.

    - sind (im Arbeitsumfeld?) irgendwo Türen, die nach außen geöffnet werden, so das diese durch Schnee versperrt werden könnten?

    - Lege ich mir doch noch für zwei Türen Vorhänge zu?

    - Gartenpumpe trocken legen, an einem frostfreien Ort lagern

    - Wohnwagen: Wasserleitungen entlüften

    - Gefriertruhe abtauen

    - Balkon/Terrassen Wasserhahn/Leitung

    - Keller mit Lichtschacht o.ae. hinsichtlich <0C oder Schnee pruefen

    - vorher noch mal Fenster von außen gründlich reinigen (ist Kacke, wenn dir das Reinigungsmittel an der Scheibe festfriert)

    - Auto Kühlmittel checken bis wieviel Grad minus das Frostschutz noch taugt (ausspindeln)

    - Blumenpötte draußen schauen, dass kein stehendes Wasser drin ist (Abläufe freipieksen, wo Wurzeln die zugewachsen haben) sonst Platzgefahr

    - Außenwasserhähne bis ins Haus rein Leitung wasserfrei bekommen

    - empfindliche Pflanzen abdecken mit Bubble-Foil

    - Regenrinnen prüfen, dass da keine Blätterhaufen drin sind (freier Ablauf beim Tauen von Schnee)

    - Abläufe auf dem Grundstück ggf. den Reinigungsbehälter entleeren

    - Streusalz besorgen, wenn Vereisungslage auf den Wegen/Treppen auf dem Grundstück eintritt (oder Streusand)

    - Scheibenreiniger für die Scheibenwischer am Auto mit Konzentrat auffüllen (beachte, dass mit zunehmendem Alkoholanteil die Reinigungswirkung nachlässt, weil sich Streusalz in reinem Alkohol seehr schlecht löst)

    Anmerkung dazu: das Mittel muss auch in den Leitungen und Düsen ankommen - also auch ordentlich die Scheibenreinigung für vorne und hinten betätigen

    - Rohrbegleitheizung am Hauswasseranschluss prüfen (sind 6m Widerstandskabel mit 10W/m Heizleistung)

    - Das Motorrad für den Batterieerhalt vorbereiten / anschließen

    - Holzvorrat im Haus aufstocken, eiskaltes Holz brennt nur sehr schlecht an

    - Notfallrucksäcke (BoB) auf Wintertauglichkeit prüfen und ggf. ergänzen/austauschen

    - Wintergewand (von langer Unterwäsche bis Winterjacken, Hauben, Schals, Handschuhe) auf Passform (Coronakilos...), Vollständigkeit und Eignung auf Zwiebelschichtprinzip überprüfen.

    - Warme Decken, Flanellbettzeug etc. für jeden Hausbewohner einlagern.

    - Hautschutzcreme bevorraten.

    - die schon lange geplanten Vorbereitungsmaßnahmen für den Fall eines Blackouts oder Heizungsausfalles nun wirklich in Angriff nehmen: z.B. Befestigungsösen dort anbringen, wo eine wärmesparende Wohnraumverkleinerung stattfinden soll (Stichwort "Zelt im Zimmer") - Zelt(planen) oder dickes Deckenmaterial hiefür besorgen

    - checkliste auch mit außerhalb wohnenden Familienmitgliedern durchgehen

    - einen kleinen Blick auf Nachbar-Grundstück: fällt etwas auf ? Dem Nachbarn evtl. Tipp geben.

    =O nashua : Klingt nach einem Einfamilienhaus-Schicksal ?

    Ich habe Glück: ich wohne in einer (modern gedämmten) Mietwohnung und lasse mich von meinen Nachbarn "beheizen": oben, unten und neben mir wird hübsch geheizt und beschert mir zw. 19 und 20 Grad Wärme in der Wohnung. Lediglich zum Duschen schalte ich die (Fernwärme-) Heizung für 1/2 Stunde ein. Ansonsten sitze ich tagsüber manchmal auch mit einer Fleece-Jacke beim Computer. Für das Bett brauche ich keine weiteren Wärmequellen.

    Ich wünsche Euch trotzdem ein warmes Weihnachtsfest - bleibt am Ball, vielleich gibt es doch bald eine Lösung

    Jööö... schöööön ! Da hat jemand Forums-Archäologie betrieben und meinen seinerzeitigen Beitrag wieder ausgegraben.

    Ich habe meine Fahrten im Vergleich zu früher um ca 90 % reduziert -hauptsächlich da ich nicht mehr für eine Hilfsorganisation regelmäßig unterwegs war, aber auch aus Altersgründen: Vermeidung von Fahrten in Dunkelheit, Schnee und bei Glatteis schränken meine Lebensqualität nicht wesentlich ein. Aber für den SHTF-Fall, also wenn ich "flüchten" müsste, sollte ich den neumodischen Kram wie ESP-Verhalten usw. auch verinnerlicht haben.

    Vielleicht gönne ich mir ja doch auch das von mir empfohlene Fahrtraining beim ÖAMTC selber. :flushed_face:

    Bericht ORF:

    Zitat: "Kuchen fürs Rasenmähen: Wer tauscht, lebt besser

    Äpfel fürs Babysitten, Kuchen fürs Rasenmähen: Mit Leihplattformen, Tauschkreisen, Secondhandprodukten und Essenskooperativen leben viele nicht nur nachhaltiger, sondern zum Teil auch günstiger. Macht man sich auf die Suche, findet man erstaunlich viele Angebote."

    In Österreich gibt es vor allem ein Netz von Secondhand-Läden vom Roten Kreuz ("Henry-Laden") und Caritas ("Carla"), bei denen man nicht nur gut Erhaltenes aller Art erwerben kann, sondern auch nicht mehr Benötigtes als Spende abgeben kann.

    Hmmmm, ins Müsli kommen die Getreideflocken roh...

    Zitat lebensmittellexikon.de:

    "Zur Herstellung werden die vollen oder entspeltzen Getreidekörner kurz gedämpft und anschließend zwischen Walzen zu Flocken gepresst. Um die im Handel angebotenen Flocken haltbar zu machen, werden sie einer Hitzebehandlung unterzogen. Die Hitze zerstört die fettspaltenden Enzyme sowie einige Vitamine und Mineralstoffe. "

    :thinking_face: hmmmm... man kann offenbar nicht ALLES gleichzeitig haben