im Gegenteit hat sich eine Trotzreaktion entwickelt
Ich denke die Trotzreaktion wird überbewertet.
Besser der Gegner sitzt trotzig zwischen Trümmern als das Hinterland ist mit Friede Freude Eierkuchen medial abgeschirmt vom Kriegsgeschehen.
im Gegenteit hat sich eine Trotzreaktion entwickelt
Ich denke die Trotzreaktion wird überbewertet.
Besser der Gegner sitzt trotzig zwischen Trümmern als das Hinterland ist mit Friede Freude Eierkuchen medial abgeschirmt vom Kriegsgeschehen.
Und nun die Erlaubnis aus UK Ziele auf russischem Staatsgebiet anzugreifen. Auch mit Storm Shadows?
Das sind zwei paar Schuhe.
Toschka Raketen oder 152mm Artillerie wurden bisher nicht eingeschränkt.
2002 visuell bestätigte Panzer-Verluste. Also echte Kampfpanzer.
200k tote?
Können diese Zahlen stimmen?
Wie hoch sind die russischen Verluste in der Ukraine?
Versuch einer Hochrechnung
Aufbauend auf einem gestrigen Tweet von @DefMon3 soll die Zahl der Gefallenen geschätzt werden. Vergleichszahlen wie dort aus dem 1. Tschetschenienkrieg 1994-96.
Dortige Zahlen nach wikipedia, dort auch die Quellen Verluste an Gerät lt. Oryx: 194 Kpz, 503 Spz
Gefallene: 5732 (offiziell) bzw. ca. 14T (Soldatenmütter Rußland, wohl näher an der Realität. Macht also 8,2 bzw. 20,1 Gefallene pro verlorenem Panzerfahrzeug. Zu berücksichtigen ist, dass der Krieg fast 30 Jahre zurückliegt, oryx also alle Photos vorliegen dürften, während aus der Ukraine längst nicht alles Material gesichtet wurde, andererseits wahrscheinlich damals nicht ganz so umfassend dokumentiert wurde - Handykameras in jeder Hosentasche gab es nicht. Hier besteht also eine Verzerrung, die allerdings in beide Richtungen geht und nicht abgeschätzt werden kann.
Wahrscheinlich gravierender ist jedoch der Faktor, dass in der Ukraine sehr viel mehr Material zerstört wurde, der Nachweis, dass es es sich um einen bisher unbekannten Verlust handelt also mittlerweile sehr viel schwieriger ist. Das schlägt sich auch in aktuellen Zalen nieder: seit 21.3.2023 wurden lt. GSUA gut 250 Kpz zerstört, bei Oryx stieg die Zahl nur um 96, obwohl in dieser Zeit auch Nachweise aus der Zeit vor dem 21.3. hinzu kamen also keine 40% der GSUA-Zahlen. Im Mai 2022 lag dieser Wert noch bei etwa 2/3 (genaue Zahlen habe ich nicht mehr präsent), wobei noch nicht alle Photos eingegangen und ausgewertet waren - mittlerweile dürfte die Zahl der bei Oryx belegten Verluste 24.2.-31.5.2022 eher bei 75% der vom GSUA genannten Zahlen liegen. Schreiben wir diese Zahl fort, betragen die Verluste per gestern also 75% von 3801 Kpz=2850 Stück, Spz 5600 (75% von 7467).
Zurück zu den Zahlenverhältnissen in Tschetschenien, ergeben sich 69T (bei 8,2/Pz) bzw. 170T (bei 20,1/Pz). Nun sind die Kriege nicht ganz vergleichbar, der eine überwiegend Partisanenkrieg, der andere wiederum mit Wellen ungeschützter Infanterie, und der Krieg in der Ukraine kann zudem zweigeteilt werden. Bis zum Einsatz der Mobbiks ab 16.11.: 6450 Pz (75% von 8600 lt. GSUA), lt. GSUA 83T Gefallene=12,9/Pz. Das liegt im unteren Bereich des Tschetschenienkrieges und ist damit absolut plausibel. Seither allerdings 1950 Pz (75% von 2600), 124T Gefallene=63,6/Pz. Der extreme Anstieg ist im Umfang nicht überprüfbar, da er jedoch schon in dem Monat 16.11.-15.12. bei 72,5 lag, ist eine systematische Verzerrung durch den GSUA unwahrscheinlich, die hätte kaum schlagartig am 16.11. eingesetzt.
In der Summe ist der Faktor 24,5, der sich aus der Zahl der vom GSUA gemeldeten 🇷🇺 Gefallenen ergibt vielleicht (!) etwas zu hoch. Er liegt jedoch nicht entscheidend höher als 1994-96 (es sei noch angemerkt, dass er im 2. Tschetschenienkrieg auch auf etwa 16 geschätzt wird).
Rechnet man noch eine gewisse Unsicherheit durch die Unterschiede zwischen den Kriegen hinzu, wird der tasächliche Wert aber dennoch bei mind. 150T liegen. Auch hier bestätigt sich also wieder, dass die Zahlen des GSUA zwar nicht zwingend richtig sind, aber doch nah an der Realität liegen. Da zudem Schläge im Hinterland in den Zahlen nicht enthalten sind, halte ich die offizielle Zahl von 207T Gefallenen für ausreichend plausibel.
Hierzu passt eine andere Rechnung: bisher wurden 800T-1Mio. Russen in die Ukraine geschickt. Neben der ursprünglichen Invasionsarmee noch Reserven, einige 10T Freiwillige, Polizeitruppen etc. - geschätzt wurden im Sep ca. 400T. Plus 300T aus der Mobilmachung ab Sep, plus ca. 50T Wagner, plus weitere Freiwillige/verdeckte Mobilisierung (50T-250T, mein Schätzrahmen).
Zieht man davon 207T Gefallene, 100-200T schwer Verwundete, Gefangene und einige 10T wieder Entlassene ab, bleiben 400-600T Mann. Der 🇺🇦 Geheimdienst hat kürzlich die Zahl verfügbarer Truppen auf 300T in der 🇺🇦, 150T in 🇷🇺 geschätzt, was perfekt in diesen Rahmen passt.
Selbstverständlich sind dies nur Überschlagsrechnungen, aber beide kommen zu dem Ergebnis, dass die vom GSUA gennaten Zahlen plausibel sind.
Zu den Verlusten der Ukraine ist die Datenlage ungleich schlechter, weshalb ich nur vermuten kann, dass sie im Bereich 50-80T liegt.
Pumpe mit einem 7PS-Motor und schon mit Storz-C-Kupplungen
Eine Benzin-Motorpumpe ist natürlich nett. Aber am Thema überdrüber-dimensioniert.
Wenns soviel runterschüttet, dann hol ich die Sandsäcke ausn Lager und dann wird die Sandkiste verbraucht.
starren unhandlichen Saugschlauch
Nochmal 60€
Und der unhandliche 2-Zöller muss ja mal verstaut werden.
Dann das Fußstück, mit Rückschlagventil.
Gibts sicher Billiger, aber dieser kostet gleich mal 200€. Die Größenordnung spielts aber bei den Ansaugkörbchen für Storz-C
Selbstansaugend
65€, aber leider ohne Rückschlagventil. Sonst kriegt man den Ansaugschlauch nie gefüllt. Rückschlagventil am Fußstück/Korb ist quasi pflicht.
Generell das füllen von 4-5 meter 2" ist ja schonmal eine Menge.
Dann hab ich ja erst wieder ein Saugkörbchen welches verstopft ist.
niemand hatte Strom für seine Tauchpumpen und Wassaersauger
Strom hab ich ja zuhause. Das wurde vor Jahren ja schon abgeschlossen. Jetzt hab ich im Keller wie außen einen ordentlich gesetzten Einspeispunkt.
1kW-Pumpe sollte das Stromaggregat aber mindestens 3kW Dauerleistung
Das werde ich mir nochmal ansehen. die nächst kleinere Pumpe mit 33% weniger elektr-Leistung kostet auch 50% weniger.
idealerweise ein PRCD-S in der Zuleitung
PRCD-K werde ich mir mal ansehen und überlegen.
K -> siehe https://www.as-schwabe.de/file…df/Flyer_PRCDK_2020_D.pdf
Meine Benzinmotorpumpe hat im Online-Versand 149 Euro gekostet (2016).
Die schlägt jetzt bei Emmerson mit 280€ zu Buche. Aktuell steht bei der 18m³ und keine 36m³.
23kg spricht da auch dagegen.
Bei den Motorpumpen kann man auch sagen, da sollte man immer zwei haben. Die eine die kaputt wird, die Reserve-pumpe mit Lagerschaden.
Leider am Thema überdrüber-dimensioniert, das ist keine Flutbox mehr, welche in ein Standard DIN Gitterkisterl reinpasst.
verschiedene Längen zugelegt (5m, 10m, 20m), oft reicht ein 5m Schlauch völlig aus. Man muss die Schläuche nach Verwendung ja außen wieder sauber und innen vor allem wieder trocken bekommen. Das ist mit kurzen Schläuchen einfacher als mit langen.
Das ist ein guter punkt. Den werd ich nochmal überlegen.
Da ist eine Tauchpumpe mehr Plug&Play und deutlich flexibler bei der Wahl des Aufstellortes.
Sinn der Sache.
Zu dünn und man verliert Leistung, zu dick und man hat das gleiche Problem?
Wieso verlier ich Leistung? Vielleicht geht der Druck flöten, der ist mir aber beim abpumpen ja wurscht. Da hängt ja keine Spritze am anderen Ende. Durchsatz, das ist was zählt, und da ist mehr natürlich besser.
ein drehbares Zwischenstück ratsam
GEKA+ hab ich jetzt max 1,25" oder 1", Drehbar mit Tülle gefunden. 1,5" leider nicht.
Der Korb erfüllt nur den Zweck der Lagerung oder wird die Pumpe da im Einsatz reingestellt und der Korb dient als grober Filter?
Beides.
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Zum Konzept gibts schon viele Anbieter.
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500€
Kärcher "spart" sich die ganze Kupplungsthematik komplett. 1x Schlauch und 1x Schelle.
Hi,
Ich will mir eine Flutbox basteln.
Aktuell habe ich keine Wasserprobleme im Keller, keine aktiven Befürchtungen, und hatte auch kein Wasser im Keller als meine Nachbarn Probleme hatten die letzten Jahre.
Aber ich will mir eine Schmutzwasserpumpe zulegen um meine Zisterne komplett zu entleeren und entschlammen. Alles innen Kärchern, aufsprudeln und Schmodder absaugen und damit die Büsche gießen.
Da will ich das ganze gleich aufgreifen und als Flutbox ausführen.
Wers nicht kennt, sowas gibts als fertige Sets sogar zu kaufen.
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Bei Hornbach gibts so ein Set um 300€
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6,5 m Förderhöhe, 20mm Korngröße, 1 1/4" Innengewinde, 10m³/h, STORZ C-Kupplung mit Rohrnippel, 15 m C-Schlauch (Feuerwehrschlauch), 500W
Von Gardena bei den üblichen Baumärkten um 120€
6m Höhe, 9m³/h, 1" IG, 10m 1,5" Schlauch, 25mm Korngröße, 300W
Mein Setup das ich gerade plane:
Pumpe:
Schmutzwasserpumpe Einhell GC-DP 9035 N ~100€
Winkelstück (1 1/2"IG x 1 1/2" AG 90°) 19€
GEKA+ Schnellkuppling (1 1/2") AG 7€
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Das ganze fix einhanfen an der Pumpe.
Knickschutzschlauch einen Meter Lang bevor der Verlängerungsschlauch kommt.
PVC Förderschlauch (1 1/2") 4€
GEKA+ Schnellkupplung mit Schlauchtülle (1 1/2") 2x 9,4€
Schlauchschelle 2x 4€
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Ich bin am überlegen ob da dann noch ein drehbares Stück mit reinsoll. Zwecks Schlauchdrall, damit die Kupplungen keine Torsions-Drehkräfte abbekommen und sich öffnen.
Mangels FF-Kenntnisse kann ich da aber kein Vorwissen einbringen.
Als Schlauch kämen für mich folgende zur Auswahl:
1 1/4" oder 1 1/2", weiter runter würde ich dann nicht gern gehen. Wenn dann soll da auch was durchgehen.
Auf 1 1/4" verringern ist eher unklug, weil die Max Korngröße dann im kleineren Schlauch stecken bleiben könnte.
PVC Flachschlauch, mittelschwer 38 mm (1 1/2") 15m = 51€
GEKA+ Schnellkupplung mit Schlauchtülle, Messing (1 1/2") 9,4€
Schlauchschelle (25-45 mm) 4€
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PVC Flachschlauch, mittelschwer 38 mm (1 1/4") 15m = 42€
GEKA+ Schnellkupplung mit Schlauchtülle, Messing (1 1/4") 7,6€
Schlauchschelle (32-54 mm) 4€
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Bauschlauch (1 1/4") 60€
oder
Bauschlauch (1 1/2") 60€
Eventuell einen Geka-auf-StorzC Adapter bereit halten?
GEKA+ Schnellkupplung (1 1/2" IG), Messing 7€
Festkupplung mit Außengewinde, System Storz, Aluminium geschmiedet C-52 (1 1/2" AG) 15€
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Oder mit Muffe dazwischen?
GEKA+ Schnellkupplung mit Außengewinde, Messing (1 1/2" AG) 7€
Muffe, Messing (1 1/2") 8€
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Oder mit Doppelnippel dazwischen?
Doppelnippel 6-Kant mit Außengewinde, Edelstahl (1 1/2" AG) 8€
Festkupplung mit Innengewinde, System Storz, Aluminium geschmiedet (1 1/2" IG) 14€
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Storz Kupplungsschlüssel um 30€ brauch ich dann auch noch.
GEKA wäre Handverschraubbar.
Übergangsstück Storz C auf System Geka, Aluminium / Messing 14€
Dann könnte man auch gleich folgenden Schlauch verwenden.
Bauschlauch GEKA mit Storz C-Anschluß 20 m 50€
Wäre aktuell so 220€ ca., exkl. Versand und Schellen. Sollte auch leistungsfähiger und billiger als die Komplettsets sein.
Was habe ich hier noch nicht bedacht?
Wo könnte man noch optimieren, Preis reduzieren, Leistung erhöhen, welche Quickwins fallen euch noch ein?
Wo gibts in meinem Set-Up Schwächen?
Welchen Schlauch nehmen?
Ganz anders, andere Pumpe?
atte denn jemand vor der Ukraine Atomwaffen zu geben?
Ich geb meine sicher nicht mehr her. Besser haben als brauchen.
Man hat ja gesehen wies dem einen Land erging, welches seine eigenen abgab.
Noel hat wieder einen Sammelreport:
Wer waren die Angreifer beim Belgorod Raid, und Ihr PR-Stunt?
Das Russische Freiwilligen Corps hat anscheinend in der Szene Anhänger gefunden.
Das ist jetzt nicht die Art von Opposition die man sich da jetzt wünscht.
Die Ukrainische Armee hat die zwar jetzt als Waffenbrüder, aber anscheinend auch mehr so in Armlänge Abstand.
Bellingcat und Polly schmeißen grad Ihre Threads auf Twitter raus über die Bande.
Das Logo des Freiwilligen Corps ist direkt von den Nazi-Collaborateuren in Russland abgeleitet.
Aleksandr Skachkov hatte ich weiter oben schon in einem bild neben einem panzer posierend gepostet.
Das sind keine "üblichen" Verharmloser oder Leugner, das sind stramme neo-Nazis.
Das Freiwilligen Korps ist anscheinend eine halbwegs homogene Gruppe, ideologisch dunkelbraun. Rekrutieren im Bereich MMA und Fußball-Ultras und anderen ähnlichen Gruppierungen.
Es gab anscheinend die letzten Jahre einen Split in den Russischen Neo-Nazi Gruppen.
Die einen Putin-Treu, die nationalen Einheizer und scharfmacher. Imperialistisch, Bolschewistisch, Nationalistisch, Faschistisch, Klerikal ... wie auch immer das zusammenpasst.
Die anderen haben in der Ukraine die "Nationale Identität" gesehen und sehen dort den größeren Nutzen und verfolgen das selbe Ziel aber auf Seiten der Ukraine um mit dem, gegen das Putin-Regime in Opposition zu gehen.
Ich muss zugeben, das ist sehr verwirrend.
Beide (russ. Neo-Nazis in Russland und russ. Neo-Nazis in Ukraine) aber lehnen anscheinend die Weiß-Blau-Weiße Oppositionsfahne ab. Die Legion Freies Russland ist jetzt Waffenbruder und die Opposition gegen das Putin Regime eint sie. Aber es sind zwei Unterschiedliche Gruppen.
Die anderen:
Die Legion ist jetzt schon ca. ein Jahr bekannt, hat sich erst nach der Voll-Invasion gebildet.
Die Legion speist sich aus Russischen Armee Angehörigen welche die Seite gewechselt haben. Anscheinend recht Heterogen, ohne den Neo-Nazi Unterbau. Die haben wohl sicher auch stramme Rechte unter sich, aber mehr halt den "üblichen" Prozentsatz. Die faseln mehr von Opposition und weniger vom Mono-ethnischen reinrassigen russland wie das Corps.
Die Legion Freiheit Russlands (russisch Легион «Свобода России» Legion „Swoboda Rossii“; ukrainisch Легіон «Воля Росії»),
auch als Legion „Freiheit für Russland“ übersetzt, ist ein Verband der ukrainischen Streitkräfte und dort Teil des internationalen Freiwilligenkorps,
der im März 2022 – nach Beginn des russischen Überfalls – aufgestellt wurde.
Die Legion besteht aus Überläufern der russischen Streitkräfte sowie anderen russischen und belarussischen Freiwilligen, die zuvor nicht Mitglieder militärischer Formationen waren.
Angeblich, anscheinend wurden Legion, Freiwilligen Corps und die Nationale Republikanische Armee dort "geeint" und kämpfen ab nun gemeinsam gegen das Silowiki-Regime im Kreml.
Signatories
- Freedom of Russia Legion (formed in March 2022)
- National Republican Army (NRA, has claimed responsibility for the 20 August 2022 killing of Darya Dugina)
Unclear
- Russian Volunteer Corps (RDC, formed in August 2022).
The RDC attended the signing of the Irpin Declaration on 31 August 2022,
but afterwards denied having signed it, while Ponomarev had stated all three organisations had signed it.
Gründer der Irpin Deklaration
https://en.wikipedia.org/wiki/Ilya_Ponomarev ehemaliger Abgeordneter in der DUMA
2. Gründer "Caesar" - Maximilian Andronnikov
Anscheinend auch der Kommandant der Legion
Ich meine, man sieht sogar, die sind sich nicht grün. Zwei Flaggen, Abstand untereinander.
Man vergleiche die Infos welche vom MFA ausgegeben wurden.
Alle 3 Drohnen wurden erfolgreich vernichtet.
vs. Ukrainische Infos
In der Bundeswehr werden die Pläne zum Wiederaufbau einer Heeresflugabwehr konkret. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung will das Verteidigungsministerium beim Rüstungskonzern Rheinmetall Dutzende mobile Skyranger-Systeme zum Kampf gegen gegnerische Drohnen, tieffliegende Jets und Hubschrauber sowie Flugkörper beschaffen. Sie sollen jene eklatante Lücke in der Verteidigung schließen, die mit der Ausmusterung des Flugabwehrkanonenpanzers Gepard im Jahr 2012 entstanden ist. Damals war die Heeresflugabwehrtruppe in der Bundeswehr aufgelöst worden.
ZitatDie Bundeswehr plant offenbar, das System mit dem bereits in der Truppe bewährten Radtransporter Boxer einzusetzen. Wie die SZ weiter erfuhr, will die Bundeswehr einige Dutzend dieser Skyranger-Systeme anschaffen und damit beginnen, eine Heeresdivision wieder mit mobiler Flugabwehr auszustatten.
Verstehe einfach nicht das trotz solcher Nachrichten der Skyranger nicht bestellt wird.
Wo und bei welcher Einheit soll denn der Skyranger dann eingesetzt werden?
Die Gepard-Regimenter unterstanden der Luftwaffe und wurden ja bekanntlich aufgelöst.
Personalmangel bei der BW, da kann man nicht einfach so ein neues Regiment neugründen oder wiederbeleben.
Astfrei ist da praktisch ausser den Eschen nichts.
das holz schaut nach Kamin-holz zum zuheizen aus. Also nicht das haupt-brennzeug.
bei mir liefert es der holzhändler in meiner wunschlänge, schon gespalten.
Oder ich bekomms in kurz auf meine 33cm und spalte es selber vorm haus. Da schaun aber wieder alle nachbarn recht blöd.
Meine Eltern habens im heimischen Wald auf 4m Bloch gelängt und dann mal richtung polterplatz gebracht.
nach x-Wochen wurde dann vor ort abgelängt auf 1m, gespalten und aufgeschlichtet. nach 2 jahren lagern dann auf 33cm geschnitten und ins haus verfrachtet.
Die haben jetzt im Alter aber auch auf automatische Pelletsheizung umgestellt und den wald verkauft. Das Scheiterholz "machen" war schon anstrengend und zeitraubend.
hackfertig
hmm, astfrei.
Österreich und Schweiz kannst Du gleich mit dazu zählen, sind ja beide "neutral".
Du darfst die beiden Länder nicht vergleichen. Die Schweiz hat eine Lange Tradition mit Abtrennung vom Heiligen Römischen Reich, "Sezessionskriege" mit Habsburg/Österreich und Bildung einer eigenen Nati, Rütlischwur, Willhelm Tell,... etc, das volle Programm. Das passierte bewusst.
Das Hause Österrreich und die Habsburger, nach dem 1. WK das Land Deutsch-Österreich und nach dem 2. Weltkrieg das "Rest-Österreich" (verlust Sudeten, Schlesien, Ödenburg, Südtirol, Krain,... ) haben gänzlich andere Entwicklungen durchlebt im Vergleich zur Schweiz.
In Österreich ist auch eine Nationenbildung passiert, zwar Deutschsprechend, aber seit 1945 keine Deutsche Nation mehr. Dazu lässt sich streiten ob das dann bewusst, gezwungen oder opportunistisch passiert ist.
Die Neutralität Österreichs ist aber niemals freiwillig passiert. Die Neutralität wurde dann aber zur Nationenlegende aufstilisiert von vielen Politiker-Generationen.
Österreich hatte die Wahl zwischen einer Aufteilung in eine Sowjet und eine West Zone, wie BRD & DDR.
Die Sowjets unter Außenminister Molotov konnten überzeugt werden die Okkupation zu beenden, under der Auflage, Österreich würde sich selbst als "immerwährend" neutral zu definieren.
Somit wurde mit einem Block CH+AT ein Neutraler Keil in die die NATO geschoben, bzw dem "Vorgänger" der NATO.
Österreich wurde aus Geo-Strategischen Überlegungen Neutralisiert. Der Impuls kam von außen.
Das ist aber eine komische Denke. Weil ein Land neutral ist und sich nicht auf einer Seite positioniert ist es gleich Verbündeter Russlands? Das ist aber weit weg von der Realität.
Österreich hat nach 1955 die "Sowjet Mineralöl Verwaltung" kurz SMV bekommen und in die ÖMV umgewandelt. Die OMV ist jetzt noch immer an der Börse und verarbeitet ÖL und GAS aus Russland.
yada yada yada,...
yada yada yada
yada yada yada
Österreich hat 2020? unter Kanzler Kurz ohne Not den Gasvertrag auf 2040 verlängert. Die Preise sind Float-Preise je nach Weltmarkt. Wir haben eine Abnahmegarantie unterschrieben und müssen zahlen auch wenn Russland nicht liefert. Schlau gemacht
Österreich hat den Gasverbrauch aus Russland in den letzten Monat auf einen Höchststand gesteigert, statt gesenkt wie andere Länder. (ca. 75% -> 85% )
yada yada yada
Es gibt da einiges zu diskutieren.
Vermögende und Bekannte Russen welche auf der Fast-Lane einen Österreichsichen Pass bekommen haben, siehe Anna Netrebko.
Da kommt schon was zam.
Der Schweiz kann man einiges sicher auch vorhalten, aber da hab ich zuwenig ahnung, weil kein schweizer.
Die Schweiz und Österreich sind nun wahrlich keine Verbündeten Russlands.
Verbündeter nicht. Verbündet ist Österreich per Definition mit niemandem. Siehe Oben.
Interresanterweise gabs Anfang voriges Jahr Überflüge von NATO Kriegsmaterial aus dem Süden kommend richtung Polen, mit Material für die Ukraine.
Über das NATO-LAND Ungarn durfte die Transportmaschine nicht Fliegen, aber das neutrale NICHT-NATO Land Österreich hats erlaubt.
Zu Tornado Überflügen aus BRD nach Italien im Kosovokrieg gabs jede Menge Protestnoten. wurde aber auch ignorier.
Warum sollte er dann proaktiv sein Territorium zur NATO hin erweitern?
Dazu gibts wissenschaftliche Abhandlungen die das schon aus der Zarenzeit erklären.
Moskau, als das Machtzentrum liegt im Osten des Nordosteuropäischen Flachlandes. Sankt-Petersburg liegt noch schlechter.
und
Das ist strategisch schlecht zu verteidigen gen Westen. Napoleon, Preußen, Polen...
Die Partei welche Polen als Staging Ground und Puffer hat, hat das As im Ärmel. Im flachen Polen kann man einfach durchmarschieren, oder wenn man Polen strategisch "besitzt" oder auf seiner Seite hat, kann man eigene Truppen dort aufstellen, bevor der Gegner aufs eigene Territorium kommt schon auf polnischem Grund und Boden bekämpfen. Panzerkompanien in Polen sind auch mit mehr Panzern ausgestattet als Standard-Nato Kompanien, weil das Terrain es bedingt.
In alle anderen Richtungen hat sich Russland bis zu einem Geographischem Hindernis, einer natürlichen Grenze/Barriere ausgedehnt.
Im Osten ist Sibirien ein Puffer aufgrund der schieren Größe an sich, die Grenze der Nordpazifik.
Im Süden der Kaukasus als massives Gebirge mit Dagestan/Tschetschenien als militantes Bergvolk unter Kontrolle.
Südosteuropa einstmals waren das die Karpaten als natürliche Barriere im zuge der Sowjetunion-Grenzen.
Wenn man jetzt Sumy und Kharkiv hernimmt, dann ist zwischen zukünftigem Westen und Nato-Gebiet nichts was eine Nato-Armee aufhalten könnte bis nach Moskau vorzustoßen.
Napolen, Polen und Hitler habens schon vorgemacht.
Wenn Russland die Ukraine einnimmt, hätte man wieder die Karpaten, oder Transkarpatien als natürlichen äußeren Puffer. Und Ukraine als Staging Area, durch das sich Nato erst durchkämpfen müsste bis nach Moskau.
Sumy-Moskau und Kiev-Bachmut sind jeweils 570km "Flachland", das ist nicht so viel.
China hat Tibet annektiert, um einen Puffer gegen Indien zu besitzen, und um Indien daran zu hindern Tibet zu annektieren. Indien zum Beispiel ist nördlich von steilen Gebirge umgeben, Süd/Ost/West ist es das Meer.
Zum Hintergrund: Pistorius hatte in der ZDF-Sendung Maybrit Illner auf die Frage nach möglichen roten Linien im Ukraine-Krieg gesagt, er halte begrenzte Angriffe der Ukraine auf russisches Territorium im Kampf gegen die Invasion für akzeptabel. Es sei „völlig normal“ in solch einer militärischen Auseinandersetzung, „dass auch der Angegriffene ins gegnerische Territorium vorgeht, um beispielsweise Nachschubwege zu unterbinden“, sagte der SPD-Politiker am Donnerstagabend
„Solange keine Städte, keine Zivilisten, keine zivilen Bereiche attackiert werden, wird man das notgedrungen akzeptieren müssen“, erklärte Pistorius weiter. „Nicht gern, aber es gehört dazu, um Nachschubwege beispielsweise zu unterbinden.“
hmm, hatte ich garned mehr am Schirm.
glaub auch das is abgesprochen.
Aus Sicht der Kämpfer kapiere ch es nicht. Glauben, die, die können das gewinnen?
Belgorod - eine erste Einordnung
Der Vorstoß 🇺🇦 ausgerüsteter und unterstützter 🇷🇺 Oppositionskräfte auf 🇷🇺 Boden verfolgte offensichtlich mehrere mil. und pol. Ziele und hat zudem pol. Implikationen, die nicht nicht gewollt, aber unvermeidlich sind.
Am einfachsten ist die rein mil. Bewertung: der Angriff selbst wurde - soviel scheint jetzt schon klar zu sein - mit so geringen Kräften ausgeführt, dass selbst ein Halten besetzter Ortschaften allenfalls befristet geplant war. Selbst die gestern erreichte Ausdehnung war vermutlich eher Ausnutzen der Schwäche der Verteidigung und so nicht wirklich geplant.
Der Zweck liegt ganz klar darin, die 🇷🇺 zu zwingen, ihre Grenzverteidigung zu verstärken, was Kräfte von der eigtl. Front abzieht. 10T Mann weniger wären dort bereits spürbar, würden auf die 700km Grenze verteilt allerdings noch nicht ausreichen, um solche Angriffe zukünftig ganz zu verhindern. So oder so ein Dilemma für die 🇷🇺 Führung.
Politisch sind Ziele und Auswirkungen mehrschichtig. Ein wesentliches Ziel ist die Stärkung der eigenen Moral.
Die Verkehrung der 🇷🇺 Lügen um Krim-Besetzung und Donbass-Krieg 2014, die bis zu Symbolen (die Fahne der "Volksrepublik Bilhorod" spiegelt mit dem zusätzlichen schwarzen Streifen unterhalb blau-gelb die Symbole der Donbass-"Republiken") reicht, mit der Legende von den 🇷🇺 Freiheitskämpfern ohne 🇺🇦 Unterstützung, verhöhnt den Feind und vermittelt die Befriedigung einer kleinen Revanche.
Das 2. offensichtliche Ziel ist die 🇷🇺 Innenpolitik. Die Schwäche des Systems Putin aufzuzeigen, das noch nicht einmal die eigenen Bürger schützen kann,
ist zusammen mit der Aussage, dass es bewaffnete Oppositionskräfte gibt, potenziell destabilisierend für das Regime.
Zudem fördert es die Fraktionsbildung: der FSB, dem Grenzschutz und Spionage in der 🇺🇦 obliegen. hat einmal mehr versagt, das Militär sah auch nicht gut aus, und schließlich kam eher unerwartet die Sprachlosigkeit der Führung hinzu, die offensichtlich immer noch keine klare Sprachregelung gefunden hat - ein offenkundiges Schwächezeichen eines Regimes, das von der Kontrolle des Informationsraums lebt.
Kleines Nebenziel dürfte der Besuch Putins bei Xi sein - mit einem "bewaffneten Aufstand" im Gepäck sieht Putin noch schwächer aus.
Soweit war die Operation ein voller Erfolg, die Ergebnisse dürften auch wegen der gelungenen propagandistischen Ausnutzung die Erwartungen
übertroffen haben.
Ein potenziell problematischer Punkt ist jedoch die Wirkung im Ausland, insbesondere im W. Mit dem Einmarsch in 🇷🇺 hat die 🇺🇦 eine rote Linie weniger Putins als vielmehr ihrer eigenen Verbündeten überschritten; die 🇷🇺 Propaganda dürfte versuchen, damit gegen die weitere Unterstützung mobil zu machen. Insofern waren die offen gezeigten Fahrzeuge aus US-Lieferungen aufschlußreich: ohne grundsätzliche vorherige Absprache wäre das ein klarer Affront.
Deshalb wird, wie bereits der Abschuß der 4 Maschinen über Brjansk andeutete, zumindest in Washington diese rote Linie flexibler interpretiert; der gestrige Vorstoß passt gut zu einer "boiling the frog"-Strategie - mit der Lieferung der F-16 wird demnächst der nächste Schritt gegangen, danach dürfte der Einsatz von US-Raketen gegen Ziele in 🇷🇺 Thema werden.
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Wie die da rumlaufen und selfies posten, nichtmal helme aufhaben.
a) kann das schon bildmaterial von herüben, und nicht drüben sein
b) die russen kaufen das aber, und lassen sich davon trollen.
Passende schon Videos gecripted und aufgenommen.
Eigene Belgorod Narod Republik Fahne.
Eigener Pressesprecher:
Der wiederholt die Kreml-Propaganda mit umgekehrtem Vorzeichen. Peacekeeping Mission, gerufen von der zerbombten Bevölkerung in Belgorod.
Der Spin, bald wird die Ukraine wieder Atommacht wenn Sie den AtomBunker kapern können.
4-5 km von Grayvoron entfernt.
wie Sie Material in einer Werkstatt übernehmen.
Das schaut für mich schwer nach "PsyOp" aus. Also würde da ein Theater-Dramaturg mitgewirkt haben und das choreografiert haben. Welche Bilder sollen wie entstehen damit sie welche wirkung erzielen in den russischen Medien.
Izium und Balakleyia wurde gestürmt weil die alle gleichzeitig überall im Hinterland Fahnen gehisst haben und von einem Tag auf den anderen von Harter Nachrichtensperre auf Informationsflut umgestellt haben.
Russland hat sich da aber auch übertölpeln lassen.
Keine Notfallpläne.
Keine schnelle Eingreiftruppen.
Die Grenzoblaste sind von Strelkov immer wieder kritisiert nicht mit Kriegsrecht belegt. Dort kann sich jeder frei bewegen, auch Sabotage Teams.
Keine Ordentlichen Checkpoints an der Grenze.
Kein Grenzschutz der Aufklärung über Truppenbewegungen in der Ukraine selbst.
Ich geh davon aus, die graben sich jetzt nur ein, und zeigen Bilder von Schützengräben um medialen Druck auszuüben.
Frontverlauf würde sogar die Grenze "begradigen". Ein Teil der Front ist ein See, überall Flüsse. Die Brücken angeblich schon gesprengt.
Und im Rücken die Luftverteidigung und Artillerie der UAF.
Das ganze passierte als Putin grad auf halbem Weg Richtung Peking war.
In der Mitte des Flugs umdrehen, lässt ihn schlecht aussehen.
Weiterfliegen und mit Ji über den Gebietsverlust in Belgorod reden.
Die Krise des russischen Staats herbeireden. Den Spin drehen.
Die drei Dörfer sind jetzt eigentlich unnötig ob man die in Besitz nimmt oder ob die Grenze bleibt wie sie ist. Bilder von den drei Dörfern mit der weiß-blau-weißen Fahne auf den Rathäusern... Das ist Gold Wert.
Im Vergleich dazu:
Witness Übung: achte auf Unwetter Meldungen aus Spanien die nächsten Tage. Überflutungen und Todesopfer bei 150-200 Liter in 24 Stunden sind schon drin.
Witness Zum Beispiel das ID2 Profil ist interressant.
Wenns da lila Flecken gibt, innerhalb von x-Stunden ... hmm. Muss man aber den Hintergrund des Modells verstehen und lesen können.
Wenn man dann die anderen Modelle anklickt, ist das ID2 Modell aber etwas "reißerisch".
Ich seh das meist als Maximalprognosen. Wenn das und das und das eintrifft, dann wird auch die vorhersage ziemlich der wirklichkeit entsprechen.
Selbes Gebiet und selbe Laufzeit, aber anderes Modell.
Die Erkenntnis, in Salzburg wirds in 2 Tagen 40 Liter regnen. Öhm, ja, das ist in Salzburg auch nicht so besonders, da regnets sowieso immer 4 von 5 Tagen. Traunstein/Chiemgau wird wohl gut satt regen bekommen.
Manchmal schwächen sich die Prognosen aber im Lauf der Zeit ab. Was noch 48 Stunden in der Zukunft Lila ist, wird dann zu hellgrün schon 18 stunden später.
Andererseits hat Kachelmann und Kachelmannwetter vor der Ahrtal Katastrophe schon 7 Tage davor drauf hingewiesen, dass es da ordentlich regnen könnte. Die Modelle haben da alle schon in eine Richtung tendiert. Und mit jedem verstrichenem Tag ist die Prognose definitiver und präziser geworden. Da haben 7 Tag am stück die Prognosen gestimmt, und es gab keine Anpassung oder abschwächung der Prognose.
Meine Versicherung schickt mir aber keine Unwetter Warnungen, davon halte ich nix. Die schicken bei jedem Gewitter eine SMS und machen meinen Nachbarn ganz unrund.
Verwendest du die Seite schon länger, bzw. beobachtest die Prognosen?
Ich kenns schon länger. Kachelmann halt.
Nein, die Prognosen beobachte ich nicht.
Es gibt diverse Modelle. Manche sind konservativ, manche sind progressiver. Manche weichen von der Wirklichkeit recht weit ab, manche...
Es ist aber nur eine Prognose. Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit. Muss man individuell abschätzen.
Diverse Modelle werden mit Variationen berechnet. Die kritischsten Modelle schaffen dann den Sprung in die Sozialen Medien und gehen viral. Manchmal ist da nur 1 so kritisch und 19 weitere sind unauffällig. Das sagt nix über wahrscheinlichkeit aus.