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Soledar, nördlich von Bakhmut wird jetzt von regulären Einheiten attackiert.
In den Statistiken ist das vor 2 Tagen schon aufgefallen und diskutiert worden, warum die Gefallenen Zahlen deutlich droppen, aber ein signifikanter Anstieg bei Material stattdessen aufgetreten ist.
Die Annahme, größerer Angriff auch wieder mal mit Panzerfahrzeugen.
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Polish Defense Minister Mariusz Błaszczak signed the $1.4 billion deal to buy additional Abrams tanks.
Poland’s defense minister signed a deal at a military base in Wesola, near Warsaw on Wednesday. The agreement foresees the delivery of 116 M1A1 Abrams tanks with related equipment and logistics starting this year.
The deal covers the supply of 116 M1A1 ABRAMS tanks, which will be adapted to the requirements of the Polish Armed Forces, together with the accompanying equipment, including 12 M88A2 HERCULES recovery vehicles, 8 M1074 Joint Assault Bridge systems, 6 M577 command vehicles and 26 New Generation Shop, Equipment, Contact and Maintenance Vehicles (NG SECM) workshops on the HMMWV chassis, as well as a training and logistics package.
Bei den SPz gilt üblicherweise die Regel, er soll so gepanzert sein um dem Kaliber das er selber hat widerstehen zu können.
Die Marder haben WBG und Milan, somit können sie Soviet Panzer schon aus großer Entfernung entdecken und auch ausschalten. Noch bevor der Russenpanzer den Marder aufklären konnte.
Die AMX-10RC sind ideal zu Raiden, also ruck zuck wo durchbrechen und im Hinterland bei der Logistik zu wüten.
2014 hats eine Raids der Ukraine gegeben, wo sie hinter Donetzk, hinter der statischen Front, sich durch feindliche Linien gekämpft haben.
Defensiv als lauernder JaPz geht sicher auch, und halt schnell als Aufklärer hat er Qualitäten.
Das Kaliber ist halt nicht das selbe wie das 105mm Nato Kaliber in Kampfpanzern wie Leo1.
Gemeinsame Presseerklärung im Anschluss an ein Telefonat zwischen dem Präsidenten der Vereinigten Staaten, Joseph R. Biden Jr., und dem Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Olaf Scholz
Präsident Biden und Bundeskanzler Scholz haben am 5. Januar 2023 miteinander telefoniert, um sich über den fortdauernden Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine auszutauschen. Sie bekräftigten ihre Unterstützung für die Unabhängigkeit, territoriale Unversehrtheit und Souveränität der Ukraine. Sie betonten erneut ihre unverbrüchliche Solidarität mit der Ukraine und der ukrainischen Bevölkerung im Angesicht der entfesselten Aggression der Russischen Föderation.
Präsident Biden und Bundeskanzler Scholz bekundeten ihre gemeinsame Entschlossenheit, der Ukraine so lange wie nötig die erforderliche finanzielle, humanitäre, militärische und diplomatische Unterstützung zu gewähren. Zu diesem Zweck beabsichtigen die Vereinigten Staaten, der Ukraine Schützenpanzer vom Typ Bradley zur Verfügung zu stellen, und Deutschland beabsichtigt, Schützenpanzer vom Typ Marder zu liefern. Beide Länder planen, ukrainische Streitkräfte an den jeweiligen Systemen auszubilden.
Angesichts der fortgesetzten Raketen- und Drohnenangriffe auf die kritische Infrastruktur der Ukraine bekräftigten Präsident Biden und Bundeskanzler Scholz ihre Absicht, weiter unterstützend auf den dringenden Bedarf der Ukraine an Luftverteidigungsfähigkeiten zu reagieren. Ende Dezember kündigten die Vereinigten Staaten an, der Ukraine eine Patriot-Flugabwehrraketenbatterie zu liefern. Deutschland schließt sich den Vereinigten Staaten an und stellt eine weitere Patriot-Flugabwehrraketenbatterie zur Verfügung.
Präsident Biden und Bundeskanzler Scholz brachten ihre Anerkennung für die militärische Unterstützung der Ukraine durch andere Verbündete und Partner zum Ausdruck, würdigten die laufenden Abstimmungsbemühungen der Kontaktgruppe zur Verteidigung der Ukraine und begrüßten zusätzliche Lieferungen von Luftverteidigungssystemen und Kampffahrzeugen.
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Frankreich will Ukraine »leichte Kampfpanzer« liefern
Frankreich weitet seine militärische Unterstützung für die Ukraine aus. Staatschef Emmanuel Macron sagte seinem ukrainischen Kollegen Wolodymyr Selenskyj die Lieferung »leichter Kampfpanzer« zu.
Die Ukraine erhält neues Kriegsgerät von Frankreich – erstmals Kampfpanzer vom Typ AMX-10 RC. Das teilt ein Mitarbeiter des französischen Präsidialamts mit. Demnach habe der französische Staatschef Emmanuel Macron seinem ukrainischen Kollegen Wolodymyr Selenskyj die Zulieferung der »leichten Kampfpanzer« nach einem Telefonat der beiden Präsidenten zugesagt. Der Präsident habe den Wunsch gehabt, die Militärhilfe an Kiew zu verstärken, hieß es aus dem Élysée.
Der AMX-10 RC, ein Radpanzer mit Kanone, wird vor allem zur Aufklärung eingesetzt. Wie viele Panzer Frankreich der Ukraine bis wann übergeben will, war zunächst noch unklar. »Es ist das erste Mal, dass Panzer westlicher Bauart an die ukrainischen Streitkräfte geliefert werden«, zitierten französische Medienberichte den Élysée-Palast.
Selenskyj dankte Macron auf Twitter für die Entscheidung. Man habe auch beschlossen, weiter gemeinsam zu arbeiten, um etwa die Luftabwehr der Ukraine zu stärken. Frankreich wollte weitere Details zu den Panzerlieferungen an die Ukraine später bekannt geben.
Die AMX-10-RC-Panzer wurden bereits im ersten Golfkrieg, in Afghanistan und in der Sahelzone eingesetzt. Sie gelten als extrem mobil und können sowohl für Spähtrupps wie auch bei Kämpfen eingesetzt werden. Die französische Armee besitzt insgesamt 247 davon, die nun nach und nach von dem Jaguar-Panzer ersetzt werden.
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Tankie - Begriff der innerhalb der Linken für Marxisten/Sozialisten/Kommunisten/Bolschewiken verwendet wurde/wird, wenn diese voll stalinistisch auf Linie waren und den Einsatz von "Tanks" gegen Aufstände befürwortet haben, insbesondere 1953 DDR, 1956 in Ungarn, 1968 in Tschechoslowakei, (1980 Polen), 1989 Tian anmen,. ...
Jetzt kann man das in der Ukraine grob als Aufstand eines Staates sehen, der nicht von den Russen dominiert werden möchte. Russland sendet seine Panzer um die Russische Ordnung welche bis 1990 noch galt, wieder zu installieren.
Man kann zwischen Operation Donau(Prag68) und den Angriffsplänen fast keine Unterschiede erkennen.
Ausflug in die Geschichte:
Nicht alle Kommunisten sind Tankies:
zum Beispiel Ceaușescu (Rumänien) hat es abgelehnt in der Tschechoslowakei einzumarschieren und hat mit Stalinismus(Brezhnev) gebrochen.
1955 ist Rumänien dem Warschauer Pakt beigetreten, ein Jahr danach schon damit gebrochen. Rumänien hat dann auch keine Technologie Transfers, zum Beispiel bei Waffen mehr so einfach bekommen.
Albanien - ist wegen Prag 68 aus dem Warschauer Pakt ausgetreten und hat versucht Distanz zur Sowjetunion zu schaffen.
Yugoslawien/Tito hat sich schon vor 1950 emanzipiert und entstalinisiert als der selbige noch lebte. Die waren sogar mehr noch auf seiten der CSSR/Dubcek.
DDR/MfS hat die NVA zwar initial mitgeplant und SED hat das mitangeheizt, wurde aber kurzfristig dann nicht über die Grenze geschickt. 2 Divisionen waren aber Marsch bereit an der Grenze. Hätte ein schlechtes Bild abgegeben, wenn die Deutschen schonwieder Böhmen besetzten...
ungarn, polen, ddr, cssr hatte Volksaufstände und Panzer zu Besuch um diese niederzuschlagen.
Tankies sind auf Seiten der Gewalt und befürworten diese zum Schutz des Systems...
Die SR Rumänien beteiligte sich demonstrativ nicht an der Invasion. Nicolae Ceaușescuverurteilte den Einmarsch auf einer Kundgebung am 21. August 1968 in Bukarest mit scharfen Worten und erklärte: „Der Gedanke einer militärischen Intervention in die Angelegenheiten eines sozialistischen Bruderstaates kann durch nichts gerechtfertigt werden, und kein Grund kann gebilligt werden, der diesen Gedanken auch nur für einen Augenblick als annehmbar erscheinen lässt.“[25] Für die SVR Albanien, seinerzeit noch formales Mitglied des Warschauer Pakts, war der Einmarsch der Anlass zum Austritt aus dem Vertragsbündnis, der am 5. September 1968 auf einer Tagung der Partei der Arbeit Albaniens verkündet wurde.[26] Die Nationale Volksarmee der DDR nahm an der Besetzung nicht teil, obwohl an der Grenze zur ČSSR zwei Divisionen bereitstanden.
Etwa 30 Soldaten einer NVA-Nachrichteneinheit weilten während der Militäraktion im Führungsstab der Invasionstruppen auf dem Truppenübungsplatz Milovice.
PS.: Operation Donau hieß "Donau", weil eine Option mitgeplant war, Österreich gleich mitzuüberrollen wenn man schonmal die Panzer anwirft.
Die Option wurde dann halt nicht gezogen, die Operation blieb auf die CSSR beschränkt.
Die Pläne für Österreich 1968 waren schon vorhanden.
Kommentar/Analyse von einer anderer Quelle. Er liest viel auf den russischen Telegram Kanälen die Gerüchte und Diskussionen.
Zitat von Zeal
Seit knapp 1 1/2 Wochen geht das Gerücht herum das große Teile der russischen Armee im Svatove-Kreminna Sektor kapitulieren wollen.
Die Armee dort besteht fast ausschließlich aus mobilgemachten Russen.
Die russische Armee hatte damals mindestens 60.000 mobilgemachte nach Svatove geschickt um Sie in die laufende Offensive der AFU zu werfen und sie damit zu verlangsamen.
Das ist auch tatsächlich gelungen, es gab horrende Verluste bei den Mobilgemachten, die AFU Offensive im Svatove Sektor ist aber quasi 2 Monate dadurch zum Stillstand gekommen (Operation Menschliches Schild).
Mittlerweile hat die AFU aber wieder deutlich Momentum auf der Achse gewonnen und die Anzahl der Mobilgemachten neigt sich langsam dem Ende. (300.000 Mobilgemachte offiziell, mindestens 1/3 mittlerweile davon "verbraucht" laut AFU).
Das ist einer der Gründe warum außenstehende Beobachter eine weitere Mobilmachung bei den Russen in den nächsten Tagen erwarten.
Tatsächlich deutet sich aber nun an, dass die AFU die russische Verteidigung im Svatove / Kreminna Sektor größtenteils ausgeschaltet hat und sich große Teile der russischen Armee nun hinter den Fluß Kresna zurückziehen.
Alles anzeigen
Zeal: Dazu habe ich folgende Karten mit dem aktuellen Geschehen selber erstellt
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Da passiert im Hintergrund bei Svatove/Kremnina grad viel. Folgt man oberflächlich den Meldungen, dann ist es dort statisch und die Fronten festgefahren.
Sobald es dort frostet ist eine größere Offensive möglich.
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Wird noch spannend, der Mann bekommt immer mehr politisches Gewicht. Ohne Ihn würde die Front und die Armee zerbrechen, aber er arbeitet auch aktiv an der Abesetzung von Verteidigungsminsitter Shoigu und attackiert ihn öffentlich.
Innenpolitisch hat das mit Prigozhin Sprengkraft.
Auch der hohe Blutzoll wird an der Gesellschaft nicht vorbei gehen. Noch mehr mobilisierte, weiter in die geschützten Bevölkerungsschichten und die geschützten Großstädte (St. Petersburg, Moskau) hinein,... eventuell wird das die Gesellfschaft verbittern und eventuell mehr widerstand regen. (Vietnamkrieg hat auch erst in den USA Widerstand gesehen als Studenten gedrafted wurden, davor war der Krieg populär)
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Solche Bilder können ja nicht unberührt lassen.
Ein verlorener Krieg hat noch keinem Staat gut getan und das politische treiben stabilisiert.
2023 könnte ein jahr werden wos in Russland zur größeren gesellschaftlichen Verwerfungen kommt.
Unsere Energieimporte sind nicht mehr so abhängig von so einem unsicherem Staat, wie noch vor einem Jahr. Das ist gut für uns.
Hatte die russische Armee jemals ein Unteroffizierskorps, auf das sich die Offiziere je hätten verlassen können? Also sowas wie ein echtes Rückgrat der Armee?
Weiterhin sehr hohe Zahlen an 🇷🇺 Gefallenen, wobei die Verluste durch das 🇺🇦 "Silvesterfeuerwerk" in mehreren 🇷🇺 Kasernen offenbar nicht mitgezählt (weil nicht taggleich abzuschätzen) sind. Für Makijiwka räumen die 🇷🇺 nunmehr 89 Tote ein.
/2
Angesichts des großen Echos, mit organisierten Demos in 🇷🇺, wird die Zahl jedoch eher bei den inoffiziell genannten 270 oder darüber liegen. Die öffentliche Resonanz soll vermutlich auch von den drei weiteren derartigen Schlägen ablenken;
/3
für Tschulakiwka werden unbestätigt bis zu 500 Mann (Tote+Verwundete) gemeldet, für die beiden anderen Orte war anfangs von 50 Toten die Rede, seither nichts mehr. Rechnet man noch einen Schlag auf Tokmak hinzu, dem gestern Nacht rund 200 Mann zum Opfer gefallen sein sollen,
/4
könnte die Zahl der nicht in der Zählung enthaltenen Gefallenen u.U. die 1000 erreichen.
Zusätzlich wurden in den letzten Tagen überall Nachschubeinrichtungen beschossen. Da vermehrt auch von der Krim (heute Nacht u.a. Sewastopol) sowie in 🇷🇺 (gestern u.a. ein MunDepot
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in Belgorod und Ziele in Rostow) Angriffe gemeldet werden, entsteht der Eindruck, dass die 🇺🇦 derzeit den Druck deutlich erhöhen.
1. N-Luhansk: zahlreiche Gefechte, aber keine Frontveränderung. Ob die Angriffe auf frontnahe MunDepots und rückwärtige Verbindungen der
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Vorbereitung einer 🇺🇦 Offensive oder der Störung vermuteter 🇷🇺 Planungen dienen, ist unklar.
2. Donetzk-Front: wie immer - 🇷🇺 Angriffe v.a. um Bachmut, ohne Ergebnis
3. S-Front: keine Meldungen von der Front
4. Dnipro: offenbar 🇺🇦 Besetzung einer der Inseln in der Dnipro-Aue.
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Da mehrere 🇷🇺 Stützpunkte im Hinterland beschossen wurden, soll hier möglicherweise ein bevorstehender Flussübergang suggeriert werden, um 🇷🇺 Truppen zu binden. Die tatsächliche Bildung eines größeren Brückenkopfes wäre jedoch hochriskant und ist deshalb unwahrscheinlich
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Da am Wochenende für einige Tage v.a. im O scharfer Frost mit Höchsttemperaturen um -10 Grad einsetzen soll, ist zumindest lokal mit 🇺🇦 Angriffen zu rechnen, die die mangelnde Winterausrüstung der 🇷🇺 auszunutzen versuchen
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Girkin blubbert auch wieder seine Doomer Interviews vor sich hin.
September Mobilisierungswelle bei 300k, die Jänner Mobilisierungswelle nun bei weiteren 500k?
Angeblich werden die Angriffstrupps kontinuierlich kleiner. Anfang des Krieges Angriffe per BTG, dann Kompaniestärke, aktuell bei Bakhmut nichtmal mehr Zug, sondern Angriffe in Gruppenstärke.
Die Mobilisierten im Winter in den Fuchslöchern über Nacht zu lassen, führt Mangels Ausrüstung zum Unterkühlungstod, deshalb werden die über Nacht in warme Unterkünfte gebracht.
Kleine Gruppen lassen sich nicht beaufsichtigen. Die würden ohne Sperrkompanien im Rücken abhauen und die Stellungen und Unterkünfte verlassen. Deshalb werden die Mobiks in zentralisierten Unterkünften zusammengebracht.
Kann man besser drauf aufpassen.
Die Logistik bei so vielen kleinen Gruppen mit Nahrung, Wasser und Mun klappt auch nicht wenn die so zersiedelt in der Gegend in Kleingruppen verteilt sind.
Deshal muss das Armeekommando die Mobiks auch zentralisieren.
Wenn dann in den Unterkünften hunderte Ihr Handy aufdrehen und mit zuhause telefonieren und ihren liebsten sagen, sie haben wieder einen tag überlebt, kann so eine Massenansammlung vom GUR - Militärgeheimdienst einfach lokalisiert werden.
OpSec so wichtig.
Hart, die Hochrechnungen der "Twitter-Analysten" kratzen aktuell an der 1000 Gefallenen / Tag Marke.
Nicht mit eingerechnet die kranken durch Ansteckung im Winter in den Massenunterkünften und in der Kälte.
Soldatenfuß in den Schützengräben in der nassen Schlammperiode, Erfrierungen der Zehen, Füße in der Frostperiode.
Gegen Soldatwnfuß hilft wohl nur eiserne Disziplin eines führenden Unteroffiziers, welcher drauf Wert legt und die Soldaten dazu verdonnert immer trockene Füße zu haben und regeneration zwischen den Einsätzen vorne.
Viele UOs und Offze sind wohl schon gefallen.
Summa summarum zu beginn 400k Armee, wagner, rosgvardia, omon, zivilschutz, militarisierte einheiten,. ... alles zusammen.
300k+500k weitere Mobiks
da wird sich das bereits dezimierte Offizierskorps weiter ausdünnen und verteilen auf die restarmee.
UOs waren zu Beginn 2022 schon deutlich unterrepräsentiert in der RusArmee.
Rein rechnerisch drittelt sich der Schlüssel Offizier und Berufsunteroffizier auf Soldat/Mobik im Vergleich zu Beginn des Krieges.
Und da waren die niederen Ränge und Mannschaften noch Kontrakti/Berufssoldaten, keine aus dem zivilen Leben gerissene Menschen welche in den sicheren Tod geschickt werden.
heuer haben wir es mehrfach und immer wieder mit stunk und wurzel raus und ausgeschnitten um dem Goldefeu der drunter nachkam licht zu geben. 3 wochen nicht hingesehen, und der efeu war verschwunden.
dem goldefeu muss ich zweimal im jahr sagen er soll doch die finger von der Fassade lassen. pflegeleicht.
Beim Blauregen/Glycinie hab ich mehrfach im jahr radikal kürzen müssen weil die pflanze meinen bogen überwuchert hat. mit viel material.
die frischen triebe lassen sich aber sehr leicht rupfen.
regelmäßiges scharfes messer ist pflicht.
ins ausgeholzte tote der glycinie lässt sich der efeu jetzt aber leicht flechten.
weil jetzt die glycinie weg ist, oder zumindest nicht mehr alles überschießt, haben wir auch eine clematis zum efeu gesetzt. die is langsam und hat bedeutend keine dichte oder deckung.
die leicht faßliche Anweisung, auf die wohlfeilste Art alle Fleisch-, Fisch-, Grün - und Mehlspeisen , Salate, Compote , Back - und Zuckerwerk , Cremes , Sulzen, kalte und warme Getränke , Essenzen und Gefrornes, auf das Schmackhafteste zu bereiten, wie auch die Vorrathskammer zweckmäßig einzurichten ; nebst Speisezetteln.
Ein Brautgeschenk
für junge angehende Hausfrauen und wirthliche Töchter,
und
ein nützliches Nahmenstag-Geschenk
für Mädchen, welche in kurzer Zeit eine gute und erfahrne
Ich habe am 01.01.2023 gegen 1 Uhr nachts Informationen über die Zerstörung der Einrichtung erhalten.
Die Einrichtung, in der sich die N-Einheit, die hauptsächlich aus mobilisierten russischen Staatsbürgern bestand, befand, wurde durch die Detonation eines im selben Gebäude gelagerten Wechselstroms fast vollständig zerstört. Nahezu die gesamte militärische Ausrüstung, die ohne das geringste Anzeichen von Tarnung in der Nähe des Gebäudes stand, wurde ebenfalls zerstört.
Es gibt noch keine endgültigen Zahlen über die Zahl der Opfer, da viele Menschen noch vermisst werden (unter den Trümmern).
Auf jeden Fall geht die Zahl der Toten und Verwundeten in die Hunderte (ungefähre Zahlen von "200" sind verfügbar, aber ich werde nicht anfangen, sie zu ergründen).
Ich wurde gewarnt, dass sich so etwas jederzeit wiederholen könnte, denn es war nicht die einzige derartige (extrem dichte) Anordnung von Personal und Ausrüstung in der Raketenabschusszone von Hymers. Und ja, dies ist nicht der erste Fall dieser Art - auch im letzten Jahr gab es einige. Allerdings in der Regel mit weniger Opfern. Aber unsere Generäle sind prinzipiell unbelehrbar, obwohl sie es nach den sommerlichen "Pogromen der Hauptquartiere" selbst vorziehen, sich vom Standort der ihnen anvertrauten Truppen fernzuhalten - außerhalb des Radius der feindlichen Raketen.
According to Makiivka, briefly:
I received information about the defeat of the object around 1 am on 01/01/2023.
The facility, which housed the N-th division, consisting mainly of mobilized citizens of the Russian Federation, was almost completely destroyed as a result of the detonation of the BC stored in the same building. Almost all the military equipment that stood right next to the building without the slightest sign of disguise was also destroyed.
In terms of the number of victims, there are still no final figures, since many people are listed as missing (remained under the rubble).
In any case, the number of dead and wounded goes to many hundreds (approximate numbers of "200s" are available, but I will not voice them).
I was WARNED that this could happen again AT ANY TIME, since this is not the only such (extremely dense) deployment of personnel and equipment in the zone of destruction of Hymers missiles. And - yes - this is not the first such case - last year there were also quite a few of them. Although, as a rule, still with fewer victims. But our generals are untrainable in principle, although they themselves - after the summer "pogroms of headquarters" - prefer to stay away from the location of entrusted troops - outside the radius of destruction of enemy missiles.
Alles anzeigen
"mehrere hundert" KIA/200/Gefallen
viele verwundet/WIA/300
viele sind vermisst/MIA/??? liegen noch unter Geröll
wohl hauptsächlich mobilisierte unter den gefallenen.
im gebäude wurde munition, im keller gelagert
rund ums gebäude wurden militär fahrzeuge abgestellt, ohne dem versuch die irgendwie in der gegend zu verteilen oder abzutarnen
die himars Raketen wurden so abgeschossen und getimed, damit sie um 00:01 einschlagen, wenn alle grad gesammelt silveseter feiern.
Wer schießt aber mi einer Pistole auf den Kopf, vorallem in einem Gefecht.
Ich würd mal meinen jeder Infanterist der keine SpecialOps ausbildung hat freut sich über einen Treffer im der Hitze des Gefechts. Insbesondere die, die vor kurzem noch Zivilisten waren und bis vor dem 24.02. noch garkeine militärische Schießausbildung hatten.
Das andere ist, es muss ja nicht immer ein frontaler Volltreffer aus 50-100 Meter sein wo noch die Volle Geschwindigkeit und Energie im Geschoss steckt.
Der Helm hilft gegen alle möglichen Treffer in weiterer Entfernung wenn das Geschoss schon recht langsam geworden.
Leistungsdaten von 9mm PARA Munition von S&B, das ist eher die Liga von den Gefechtshelmen.
124gr FMJ, E0 518J E25 462J
Und Splitterschutz, schrapnelle bei Granaten hält der Helm sicher auch recht gut ab.
Übliche Infanteristen haben meist auch keine Pistolen, wenn sie schon ein Sturmgewehr haben.
Wozu dann noch einen Helm, wenn er sowie so nichts nutzt.
Das ist eine übliche Fehlannahme.
hmm, das hab ich beim ÖBH schon gelernt als ich selbst dort war. Da hatten wir in der Kampfbahn schon einige Helme mit frontalen Durchschüssen auf Stecken rumstehen, damit das auch jeder versteht.
Einen direkten frontalen Treffer aus einer Langwaffe hält üblicherweise kein Helm aus. Das ist mehr so in die Richtung Abpraller, Splitterschutz, ...
Brauchen wir auch nicht, da die Fahrzeuge ja nicht solange halten
sie halten ja, aber wenn wo was nachgespannt werden muss, das aber von der KMW Inst zentral gemacht werden muss, ein abgefahrener blinker als totalausfall zählt...
Bei so viel Dummheit weiß ich nicht, ob I h darüber lachen oder weinen soll. 😳 Solche Leute sind Kandidaten für einen Darwin-Award.
jap, ist dumm. er war aber kein dummer.
Die Abschussrichtung war auch ordentlich gebaut. Ich glaub die habens sogar am boden verankert und gegen umfallen gesichert.
War in der Gegend (glaub sogar die Pfarre) meiner ex-freundin. Deshalb kannt ich ihn und auch die genaueren details.
war eigentlich ein klasse kerl.
In meiner Ortschaft gabs einen einhändigen alten Mann, der hat irgendwann beim Hochzeitsböllern bis zum Ellenbogen alles verloren. schon in den 70/80ern. Ich hab noch die Erinnerung als der im Wirtshaus einhändig Karten gespielt hat mit einem Tisch-Ständer für die Karten.
Als ich ca. 10 war hat sich ein Sohn eines Polizisten im Dorf zuhause mit 15-17 jahren mehrere Schweizer Kracher eröffnet und das Pulver gesammelt. Beim "stopfen" in ein neues Gefäß hats durchgezündet. Bei den Dorf-Fußballspielen ist er dann halt mit Prothese aufgelaufen. Auch bis zum Ellenbogen so ein kleines stumpferl.
Den einzigen mit Tinnitus den ich kenne, der hatte es von einer schweren Verkühlung und Ohrenentzündung als Kind. Knalltrauma/Gehörsturz durch Böller kenn ich keinen.
Solche Fälle sind gefühltermaßen seltener geworden. Wird wohl subjektiv sein.
Hab selber die letzten 7-8 Jahre vielleicht 20 Raketen gezündet, und schon seit vielen vielen Jahren keine Kracher mehr.
Zurück zu den Katzen. Da wo ich jetzt wohne ists die letzten 8 jahre gefühlt jedes jahr weniger geworden.
vor 6-8 jahren haben wir alles im haus systematisch verdunkelt, alle jalousien zugemacht damit weniger knall und licht in die wohnung kommt und überall alle lichter über nacht aufgedreht damit die katzen weniger erschreckt werden.
Den einen Kater haben wir schon 2-3 Tage nicht mehr rausgelassen, der war bis 2. jänner nur stubentiger. Am 31. dann penibel drauf geachtet damit er nicht rauskann und raushüpft.
In der Vorgängerwohnung hatten wir einen hund über uns, der war eigentlich ein Jagdhund, ist aber nie schussfest geworden. 30/31/01 ist er immer komplett ausgezuckt. da war aber auch der sportplatz mit genehmigtem feuerwerk gleich in der nähe. da haben die tabletten aber auch nur bedingt geholfen.
Hund meiner Tante wurde auch immer mit Tabletten ruhig gestellt, der hat auch bei kleinigkeiten alles auf den kopf gestellt wenn die tabletten vergessen wurden.
diese jahr aber alles super bei uns. katzen ganze nacht gechillt. kinder um 8 im bett, um halb 9 geschlafen, erst um 06:00 wieder aufgewacht. keine probleme beim einschlafen, keine fragen zu lärm.
Ein 18-Jähriger Waldviertler ist am Sonntag in den frühen Morgenstunden beim Hantieren mit einem Feuerwerkskörper in Waldenstein (Bezirk Gmünd) ums Leben gekommen. Eine „Kugelbombe“ detonierte vorzeitig.
Der junge Mann feierte den Jahreswechsel mit seinem Bruder und Freunden. Um 0.03 Uhr feuerten die Jugendlichen in Waldenstein Feuerwerkskörper ab. Beim Zünden einer „Kugelbombe“ kam es zu einer frühzeitigen Detonation, und der Mann wurde vom Feuerwerkskörper schwer am Kopf getroffen.
Der 18-Jährige wurde nach Erstversorgung durch den Notarzt in das Landesklinikum Waldviertel Gmünd eingeliefert, wo er seinen schweren Verletzungen um 01.48 Uhr erlag. Der Bruder und die Freunde des 18-Jährigen mussten von einem Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes betreut werden. Sie standen ein paar Meter entfernt, als die Bombe detonierte.
„Kugelbombe“ wohl in Tschechien gekauft
Die Polizei stellte am Unglücksort ein Rohr sicher, aus dem die „Kugelbombe“ abgefeuert wurde. In dem Rohr lagen noch Reste von Schweizer Krachern. Glühende Rückstände dieser Kracher könnten die Kugelbombe vorzeitig gezündet und den 18-Jährigen überrascht haben, so die Polizei.
„Kugelbomben“ werden in der Regel von Profis bei Höhenfeuerwerken eingesetzt. Der 18-Jährige dürfte den Feuerwerkskörper in Tschechien gekauft haben, heißt es von der Polizei. In Österreich sei diese Art der Feuerwerkskörper nicht frei erhältlich.
Alles anzeigen
Hat um 00:10 den letzten von 12-14 stück in die Abschussrampe gesteckt.
Angeblich die 13 von 13...
Die konstruktion selbst zusammengeschweißt. War massiv und überdimensioniert und stabil und aus Stahl.
Das Rohr war aber überhitzt und hat selbst gezündet schon beim reinstecken, oder verzögert nach der manuellen Zündung.
Hat den Kopf drüber gehalten und nachgesehen und in den Lauf rein gesehen.
ende
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