Vielleicht sollte man die Alarmrotten der Luftwaffe mal mit Taurus bestücken, die im Baltikum stationiert sind.
Dann brauchst aber schon eine ganze Abteilung die tagesaktuell Ziele definiert, Modelle in die Zielautomatik eintippst, Angriffswege definiert, aktuelle Radarstellungen umfliegen lässt, aktuelle Grafische Karten und GIS/Gelände Modelle vorhält,...
Einen Taurus unterm Flügel haben, dann aber keine Idee wo der sich hinbewegen soll...
Aber in erster Linie nicht für die Bundeswehr oder das Verteidigungsministerium, sondern für die jeweiligen Standortkommandanten.
Früher gabs beim Bund an jedem Standort eine StOV - Standortverwaltung, quasi die Hausmeister- und Schirrmeistertruppe eines BW-Standorts. Die konnten kaputte Wasserhähne reparieren, Glühbirnen austauschen und verstopfte Dachrinnen säubern.
Ich hab ja noch nie eine BW Kaserne von innen, oder außen gesehen.
Soweit ich weis, wurde das in eine Externe StandortVerwaltungsfirma ausgelagert. Da gibts jetzt quasi ein Ticket System.
Wenn der Standortkommandant kein Budget bekommt, wie soll er denn dann einen Duschraum sanieren lassen, entkernen, neue leitungen, sanitäranlagen, duschen, abwasser, fliesen, ... das ist kein Glühbirne rein oder raus schrauben.
wenn er so ein "Ticket" bei der Gebäudeverwaltungs GMBH reinmeldet, und die auch nicht finanziert sind, und stattdessen Meetings bezüglich prioritisierung in die zukunft machen. ... Dann gibts halt kosteneffizienzsteigerungen. Duschraumsanierung in 5-10 jahren.
so oder so ähnlich wurde das im Sicherheitspod erklärt. die haben glaub ich auch den wehrbeauftragten bericht besprochen.
War das nicht von der Leyen und ihre McKinsey berater die auch die Fahrzeuge in ein Fuhrpark Management Subfirma ausgelagert haben. Optimierungen halt. Wie in der Privatwirtschaft. Statt 3 IT-Profis inhouse halt 30 Inder in Indien, 5 Projekt Manger in Indien, 3 Delivery Manager in Indien und 3 Koordinatoren near-shore in bulgarien. Und alles muss über einen einzigen SPOC Mail Kontakt besprochen werden, weil die müssen ja englisch auf Bengali per Google Translaten.
Eine Brigade war mal eine Einheit, die ohne xtern operieren konnte.
Aktuell muss eine Brigade beim Fahrzeugmanagement ja beantragen bei Übung X dann auch vollausgestattet zu sein. Shared Services halt.
Weitere IL-76 raucht ab.
Es gibt auch Videos wo ein Triebwerk abfällt. Das deutet eher auf keinen Wartungsrückstau, sondern auf aüßeren Schaden.
Und nur ein Triebwerksschaden von 4 lässt eine Maschine nicht so abstürzen.
700km hinter der Front in Ivanovo?
Hmm, terminlich passend zur "demokratischen Präsidentschafts Wahl" basteln die abtrünnigen Einheiten wieder Bilhorod Schlagzeilen.
Erwarten tu ich mir dort aber nix.
Die Freedom of Russia Legion ist wieder mal über die Grenze Richtung Belgorod vorgestoßen. Diesmal sogar mit eigenen Panzern.
Spannend, jetzt gibts eine Dritte unabhängige Einheit, nebst Legion und Korps.
mal schaun welche politische färbung die haben.
Die Einheit wurde 2023 von der Ukraine gegründet und setzt sich aus russischen Zivilisten zusammen ... ... ... Zu den Mitgliedern dieser Einheit gehören insbesondere Jakuten und Burjaten, die den möglichen Sieg der Ukraine als Chance zu ihrer Unabhängigkeit von Russland sehen.
Karelien sollte wohl auch genannt werden.
Finnisch-Baltisch-Nordisch-Weißrussisch wenn man die Farben und Symbole deutet.
Es ist erstaunlich, wie die WELT (die Intellektuellen-Ausgabe der BILD) aus dem Hause Springer, brav die Propaganda-Häppchen Putins aufschnappt und weiter verbreitet.
Sogar das Bananen Bild hat eine Aussagekraft.
Was ich gelernt hab, Russinen kann man mit Schoko ködern. Schoko und Kakao war in der Sowjetunion Mangelprodukt. "russischen SchwarzTee" gabs aus Aserbaidschan.
Bonboniere ist in Russland immer noch der Bringer.
Kakao aber kam aus Gegenden wo man keinen Zugang hatte.
In den Russenshops gibts heute noch hunderte Sorten von Krovkis (Milch-Karamell) und keine einzige Praline aus Schokolade. Die schoke die man in Russen Shops im WEsten kaufen kann, kommt aus Belgien und der Schweiz.
Das Bananen Sujet ist so ein Wessi Ding.
Das hab ich in Österreich in der Schule in den 90ern schon gelernt, wenn wir nach Böhmen fahren, Bananen mitnehmen und dort wie ein König Tauschhandel durchführen.
Schoko-Pralinen >>> Bananen
Das finde ich interressant. Immer wird behauptet, man kann alle NATO Granaten in allen NATO Geschützen verschießen. Stimmt anscheinend garnicht.
Da gibts sicher ein großes EXCEL File, mit einer Allocation Tabelle, welches Ding mit welchem Ding kompatibel, oder brauchbar oder nicht brauchbar oder ungetestet ist oder funktional aber ungenau ist oder nicht zugelassen ist.
Und Ukraine hat aus allen verschiedenen Staaten Geschütze und Munition.
NATO Standardisierung my ASS
Coperhead/Vulcan/Kvitnik/Smart/Excalibur sind erstmal schweine teuer
Vor 5 Jahren:
October 2023:
Die M107 ist nochmal ein stück billiger als die M795.
Alles anzeigenThe Rheinmetall announced the conclusion of a contract with an unnamed European customer for 155-mm L15 shells. According to the official announcement, the agreement was concluded in December and covers the supply of 10,000 shells.
The value of the announced deal was about 33 million euros. That is, one 155-mm projectile under this contract costs 3.3 thousand euros. The deadlines for the order are quite vague: 2023.
There is also an extremely interesting aspect in the ordering of projectiles marked as L15. It seems that they are the L15A1/A2 HE, which were replaced by the more advanced DM111 and DM121 at Rheinmetall. But possibly this contract will be performed at the Spanish company Expal Systems SA, which Rheinmetall bought for 1.2 billion euros in November.
In any case, the price of 3.3 thousand euros per 155-mm shell is quite different from the prices at the level of 2020-2021, when the market price for such projectiles appeared at the level of 2 thousand euros per unit. The reasons for such an increase in price are also quite obvious: lack of production capabilities, which caused a certain shortage of ammunition in the world. Considering that many NATO countries kept their own stocks of ammunition at a level close to the minimum level of compliance with the Alliance standard.
L15A1/A2, DM111, DM121 davon gibts natürlich keine WP Einträge.
Rheinmetall Granaten sind jetzt wohl bei 8k€ pro Stück angelangt.
Alles anzeigenNATO urges common standards and curbs on protectionism to boost artillery output
Summary:
- NATO's Bauer calls out allies' backsliding on standards
- Western countries scrambling to boost output of artillery shells
- Now is right time to push for standardisation - Bauer
BERLIN, Oct 24 (Reuters) - NATO is pushing its members to overcome protectionist tendencies and agree on a single standard for artillery ammunition to boost production of urgently needed 155mm shells while driving down prices that have soared since Russia's invasion of Ukraine.
Admiral Rob Bauer, head of the North Atlantic Treaty Organization's military committee, called on member countries to stop protecting national arms makers, whose current business model he compared to that of companies producing printers.
"The manufacturer will not get rich because of the printers that they make, but because of the ink," Bauer told Reuters in an interview published on Tuesday.
"If you make an artillery round that only fits in the gun that you make, then you force the users to buy your ammunition."
According to Bauer, the price for one artillery shell has gone up to 8,000 euros ($8,489.60) from 2,000 euros before Russia's attack on Ukraine.
Western countries have been scrambling to boost the output of artillery shells as Kyiv, firing thousands of rounds a day, has been burning through supplies much faster than the allies can produce them.
While there is a NATO standard for artillery ammunition, its implementation is voluntary and a lack of adherence by various countries has led to a fragmentation of the market and hampered the flow of supplies.
Bauer said 14 NATO nations reserved the right to deviate from the standard, meaning there were 14 different types of 155 millimetre ammunition.
He attributed the backsliding on standardisation to a defence market that has shrunk drastically since the Cold War, when NATO countries spent 3%-6% of GDP on the military.
"The number of buyers went down, the amount of money went down, and so everybody was protecting their own industry," the admiral noted, saying that, during the Cold War "everybody was getting a piece of the pie".
Reisner, vermutlich mehrere Patriot-Werfer zerstört:
die info ging vor 2-3 Tagen schon durch Twitter.
2 Werfer, nicht die ganze Batterie... aber doch 2 Werfer.
selbiges gilt für den ersten HIMARS Verlust.
Archer Video gibts auch eins, per Drohne eliminiert. Ohne Drohnenabwehr wird sogar das Shoot-n-Scoot
Vor 6 Monaten gabs keine (so viele) Videos von explodierenden Hochwertzielen bei den Ukrainern.
Wie ich schon schreib halte ich es für dämlich, wenn man sich auf Russlands Krieg einlässt.
3M/y => 250k/m => 9k/Tag
Tja, das interressiert die Russen halt nicht ob du das dämlich findest, die spielen Ihre Asse halt aus. Und ihre Artillerie ist ein Ass, weil Quantität ist eine eigene Qualität.
Die NATO muss der Ukraine ermöglichen, die Ari der Russen zu neutralisieren.
Andere meinen, die Ukrainer müssen die Fleischwellen der Russen neutralisieren können. Dafür ist am besten die Artillerie geeignet.
Stein-Schere-Papier
Artillerie zerfetzt ungedeckte Sturm-Z Brigaden im Freien Feld
Sturm-Z Fleischwelle ist verbraucht, UA Artillerie ist aufgeklärt, Mun Vorrat ist verbraucht, russisches Konterartillerie Feuer neutralisiert UA Artillerie.
Ich wünsche mir keine Massenproduktion von Ari-Mun, sondern stattdessen SMART Munition für die 155mm Granaten gegen Fahrzeuge aller Art oder die besonders weitreichende Version fürs Gegegnfeuer oder Cluster-Mun gegen Infantarie, dazu exzellente Luft-Aufklärung und zahlreiche Contra-Radar Anlagen. Die meisten Granaten von den "1 Million pro Jahr" machen nichts weiter als ein Loch in den ukrainischen Boden.
Was ich mir stattdessen wünsche ist eine Massenproduktion von hochpräzisen Marschflugkörpern und eine Unterstützung der Ukraine dort, wo es den Russenw irklich weh tun. Die Frage lautet z.B.: Wie vernichte ich die Schwarzmeerflotte? Oder: wie zerstöre ich die Kerch Brücke, oder: wie schieße ich möglichst viele Russenflugzeuge ab und das mit möglichst großer Reichweite? Wie kann die Ukraine Flugplätze und Eisenbahnknotenpunkte und Häfen und Fabriken möglcihst weit nach Russland hinei zerstören.
Stein-Schere-Papier
In aktuellen Fall: EloKa schlägt deinen ganzen Absatz da oben und hat den hinfällig gemacht. Das ist schon 1-1,5 Jahre veraltet und überholt.
Coperhead/Vulcan/Kvitnik/Smart/Excalibur sind erstmal schweine teuer, und treffen seit geraumer Zeit auch nicht mehr ins Ziel, weil die Russen die EW hochgefahren haben. Drohnen welcher per Laser das Ziel markieren sind nicht lang genug in der Luft um die Granate ins Ziel zu bringen.
Selbiges für die HIMARS Treffer Lage welche definitiv nicht mehr so gut wirkt wie zu Beginn des HIMARS Einsatzes.
Böse Zungen würden jetzt behaupten, sogar die güldene Haubitze 2000 ist eine Fehlkonstruktion.
Verhältnis Standzeit zu Feldzeit ist nicht günstig bei hoher Belastung.
überspitzt formuliert: Man erinnere sich an die Bilder in Flip-Flops statt Stiefel. Das hat zwar lustig gewirkt, die haben das aber gemacht weil man im Wohnzimmer ja auch nicht die Kampfstiefel anhat. In der PzH2k gilt quasi Pantoffel-Pflicht.
Kann nicht glauben, dass die Russen so viele Geschosse herstellen können. Woher sollen die die Menge an Rohstoffen nehmen?
Glauben in der Kirche,... usw
btw, ich verabscheue Grafiken wo an der Y-Achse rumgedoktort wird, und es nicht sinnvoll bei 0 beginnt.
Stimmt die Grafik Prediction:
Okt 23: 28k/m => 336k/y
Q1 24: 36k/m => 432k/y
Q1 25 70k/m => 840/y
Ich hoffe Macron hat in Frankreich eine weitere Mun Fabrik mit 200k/y aus dem Boden gestampft um auch Mun mit EU-Geldern in EU/Frankreich produzieren und kaufen zu können.
Ben Das nimmt jetzt überhand. wie kann ich denn dieses Feature de-abbonieren?
Länder: South Korea, Turkey, South Africa, Pakistan ???
Macron macht mit bei der Aktion. Besonders da er bisher für EU-only votiert hat.
800,000 rounds of 155/122-mm artillery ammunition to Ukraine, worth €1.5 billion.
Volumen von 800k konnte auf 1000k erhöht werden.
Also bisher unbekannt wieviel Munition tatsächlich erworben werden kann
Falsch, es wurde von 800k gesprochen. immer. Seit der Ersten Information über die "gefundenen" Bestände.
Dann wurde um die Finanzierung geworben.
Kanada hat ziemlich früh gleich mal eine Zusage gegeben, in den Topf miteinzuzahlen.
Canada's CBC reported this week, citing sources, that Canada could contribute as much as C$30 million ($22.29 million).
Pi mal daumen etwa 1% von Kanada.
ZitatIn Munich, Pavel said the Czech Republic had managed to locate about 800,000 artillery shells of NATO and Soviet-era calibres that could be shipped to Ukraine in a few weeks.
He said the country's representatives had managed to find about 500,000 155-mm artillery shells and 300,000 122-mm shells abroad.
zu welchem Preis
Das war bisher nicht medial bekannt. Deshalb hab ich das bild gepostet. Die Quellenlage ist aber unsicher.
PRAGUE, Feb 23 (Reuters) - The Czech Republic has backing from Canada, Denmark and others to help finance a fast purchase of hundreds of thousands of ammunition rounds from third countries to send to Ukraine, the Czech Defence Ministry said on Friday.
CNN meldet die Produktionskapazitäten von Artilleriegeschossen in Russland, sozusagen der Gegenpart. Auch interessant um zu sehen wie bei einem möglichen Ankauf der 800.000 Geschosse durch den Westen hier die Zahlenverhältnisse sind.
Du vergleichst hier Ankauf mit ProdKapazität. Wenn dann müsstest du klar Ankauf mit Ankauf vergleichen.
Dein Vergleich ist nicht ordentlich, das ist nicht der Gegenpart.
Frage: steht in dem Artikel (kann ihn nicht finden) drin, welche Länder einem Verkauf von Munition zugestimmt haben? Das Geld dafür nun da ist ist ein gutes Zeichen, entscheidend sind aber Kaufbestände und Lieferzeit. Geld alleine hilft sonst wenig.
Zu beginn waren die gerüchte mun würde von Südafrika, Ägypten und SK verkauft werden, aber noch kein Geld da.
Die Munition war vorher schon da. Aufgeklärt durch die Tschechen.
Jetzt ist das Geld da.
Ich frage mich, warum der Westen jetzt anfängt laut darüber nachzudenken, Truppen zu schicken?
Weils Dumm ist, Truppen von vornherein auszuschließen. Unabhängig ob man nun will oder nicht.
Durch die klare Kommunikatin kann das gegenüber besser planen. Warum sollte man so einen Planungsvorteil verschenken.
Macron hat nur gesagt, man solle es nicht ausschließen.
Root Cause: FICO hat RU Propaganda vertreten und bei der Anreise zum Gipfel verlautbart, er hätte Dinge erfahren die er nicht gut findet.
Macron hat dann am Gipfel behauptet, es gibt Uneinigkeit. Das wär schon die perfekte Zweideutige Meldung, mit offenem Entschgeidungsausgang.
Ein anderer Kanzler(DE) hat dann sofort verlautbart, es wird mit Ihm sicher keine DE-Truppen in der Ukraine und sonst auch keine anderen NATO Truppen in der Ukraine geben.
Scholz hat aber nicht zu entscheiden ob z.B. Polen das macht oder nicht.
Macron hat dann die Meldung nachgeschoben, wegen Strategischer Ambiguität, man solle nichts ausschließen.
Ändert sich die Lage an der Front in 6 Monaten wieder gänzlich, dann ändern sich auch Entscheidungen und Entscheidungsgrundlagen.
Alle anderen haben nichts ausgeschlossen, und sind fein raus. Könnten Ihre Meinung dann festlegen, ohne einen Widerspruch zu offenbaren zu früheren Entscheidungen.
Scholz hat sich selbst einen Handlungsstrang selbst verbaut, ohne Not. Das kann ihm in der Zukunft wieder auf die Füße fallen.
Briten, Franzosen, Polen sind über Scholz nicht erfreut, und legen medial schonmal nach und feuern weiter an und legen diplomatisch nach.
Vor allem weil Scholz Aussenpolitisch auf Kosten anderer Sager raushaut um innenpolitisch, innerparteiisch seinen eigenen Flügel zu bedienen.
Finde die Aussage von Macron generell gut, aber steht in dem Artikel auch wie diese Intervention aussehen soll? Mein Französisch ist leider etwas eingerostet (bzw. konnte ich noch nie)
Warum sollte Macron die Auswirkungen erklären?!
Policy of deliberate ambiguity - Wikipedia
„den Kunden so schulen, dass er alleinstehend technisch in der Lage ist, Taurus einzusetzen“."
Das aktuelle Dilemma, oder die aktuelle Ausrede ist ja.
8 Monate Schulung und die Ukraine kann die Taurus komplett alleine betreiben.
vs.
Dann hat DE/Scholz aber keine Handhabe auf die Zielauswahl.
Diverseste Narrative werden in den nächsten Wochen von RT/Solovjev/Medvedev/Peskov/Lavrov ausgespuckt.
siehe unten.
Im russischen Fernsehsender Rossija stellte kürzlich der Moderator Kisselow Gedankenspiele an, welche deutsche Brücken man zB . mit Hyperschallraketen Zirkon zerstören müsste, um sich für eine Zerstörung der Krimbrücke durch deutsche Taurus zu revanchieren.
Die panikhaften Reaction-Videos von Varwick, Vad, Seipelm, etc ... fehlen mir noch. schlecht konzertiert das alles.
