Beiträge von Streifenkarl

    Mich wundert es, dass ihr diese "Masche" erst so spät aufgefallen sein will. Irgendwas muss da aber doch noch mehr vorgefallen sein...


    Das Problem ist in diesem Fall jedoch nicht die Firma Olight an sich (die Mehrheit an Firmen arbeitet mittlerweile exakt so, nicht nur bei "Hardware", also irgendwelchen Produkten, sondern auch zB bei Software, wie Computerspielen, etc.), sondern das Problem sind die ganzen Influencer, die scheinbar mittlerweile eine Rolle einnehmen (Produkttester), die früher mal Journalisten in Fachzeitschriften übernommen haben.

    Das Problem ist: Diese Influencer haben keinen "richtigen" Job, sie verdienen ihr Geld größtenteils mit ihren Videos (und den Werbeeinblendungen und Affiliate-Links). D.h. wenn sie es sich mit diversen Firmen verscherzen und als "Dank" dann irgendwann keine Gratis-Produkte mehr zum testen bekommen, dann generieren sie auch keine Einnahmen mehr.

    Sie sind also von diesen Firmen abhängig - und bewerten die Produkte dann auch entsprechend. Und damit nicht integer und einfach nur unglaubwürdig.


    Das muss man sich als User, der diese Videos anschaut, die ganze Zeit im Hinterkopf behalten. Diese Leute werden dafür "bezahlt" dass sie mir ein Produkt schmackhaft machen.

    Auch hier im Prepper/Survival-Bereich ist das Standard. Viele der bekannten Youtuber betreiben zusätzlich auch noch einen eigenen Shop, wo sie die von ihnen getesteten Produkte auch verkaufen.

    Die haben also gar kein Interesse irgendeine Kritik zu den Produkten zu äußern.


    Das Problem sind all die Leute, die alles für bare Münze nehmen, was diese Leute so von sich geben. Stattdessen muss man von Anfang an kritisch diese Videos und Aussagen hinterfragen.


    Und der Staat müsste mit mehr Auflagen und Gesetzen die Influencer weiter einschränken. Also es muss noch viel klarer angegeben werden, dass es sich nicht um einen unabhängigen Produkttest handelt, sondern einfach nur um Werbung. 100% Werbung, nichts anderes.


    Und wie gesagt, dass ist nicht nur das Problem dieser einen Firma hier, sondern von fast ALLEN!

    • Ein über 10 Jahre altes Beispiel: "Dabei erfasste die Polizei über einen Zeitraum von mindestens viereinhalb Stunden sämtliche Anrufe und SMS-Nachrichten, die bei allen Personen ein- oder ausgingen, die sich in der Südvorstadt aufhielten. Gespeichert wurden auch die exakten Positionen der Telefonnutzer." Betroffen waren in diesem bekanntgewordenen Einzelfall bis zu 100.000 Menschen. Vereinzelt wurden bereits damals Bewegungsprofile erstellt und wer neben dem Anderen stand.

    Äh, nein, das ist definitiv nicht möglich.


    Du kannst keinen genauen Standort sehen und auch nicht feststellen, wer neben wem gestanden hat.

    Du kannst sehen, wer in welcher Basisstation eingebucht ist und durch den Wechsel von einer zur anderen Station grob(!) deren Weg nachvollziehen (alles durch stille SMS). Je mehr Basisstationen dein Handy aktuell gleichzeitig verwendet, umso genauer. Aber jede GPS-Ortung ist da immer noch erheblich(!) genauer (und die ist schon relativ ungenau, vor allem wenn viele Personen dicht beieinander stehen). Und auf das GPS haben Ermittler (ohne vorher installierten Trojaner) aber keinen Zugriff.

    Der Vorteil der "normalen" Handy-Ortung ist, dass sie auch funktioniert, wenn man in einem Gebäude ist.


    Man kann natürlich die ein- und ausgehenden Anrufe/Nachrichten überwachen (also wer mit wem telefoniert hat), aber das wars dann auch schon. Gespräche mitschneiden usw. wäre bei einer so großen Menge an Personen viel zu aufwändig und ist sicher technisch auch nicht machbar (also so eine hohe Anzahl gleichzeitig).


    Wenn ein Handy ausgeschaltet ist, dann ist es aus. Dann bekommt man nicht mal mehr eine stille SMS. Berichte die etwas anderes behaupten, sind einfach unseriös.

    Natürliches Mineralwasser Medium von Aldi, MHD 14.05.2015

    0,5 l Plastikflasche.

    Flaschen labberig, Keine Kohlensäure mehr enthalten.


    Ja, das mit den dünnen Plastikflaschen kann man vergessen.

    Hatte mal ein paar 0,5er vom Aldi unterm Bett liegen, die ich dann irgendwann mal vergessen hatte. Schon nach 1-2 Jahren waren die ungeniessbar und keinerlei Kohlensäure mehr drin. Die Flaschen hatten sich auch schon irgendwie von selbst verformt. Wahrscheinlich durch den Verlust der Kohlensäure.

    Milchprodukte sind meines Erachtens nicht Luxus, sondern Grundbeduerfnis.

    Jein. Also für mich auch. Allerdings verträgt der Großteil der Menschen auf der Erde Milch nicht besonders gut. Laktoseintoleranz.


    In Europa zB vertragen Menschen im Norden Milch besser als Menschen in den südlichen Ländern.


    Asiaten zB vertragen Milch so gut wie gar nicht. Afrikaner auch nicht.

    US-Amerikaner nur zu ca. 50%.

    Süd/Mittelamerika auch nur eine relativ geringe Anzahl.

    Das Rotationsproblem mit den Scheibletten hatte ich schon genauso :winking_face: Weder schmeckt er sehr gut, noch ist es ein gutes Gefuehl, mehr Plastik als Kaese einzulagern.

    Wenn man mal auf die Inhaltsstoffe schaut, stellt man auch fest, dass ist eigentlich auch gar kein richtiger Käse. Hab gerade keine Packung da, aber der Anteil an echtem Käse ist in dem Produkt recht gering.

    Ja, mit dem Eimer wäre das auch die aktuelle Lösung. Aber man ist halt faul und wer weiss, ob man nicht doch mal ein bisschen mehr pumpen muss (Mitbewohner im Haus)


    Und ich würde die Pumpe natürlich nur im Notfall einsetzen, wenn aus der normalen Leitung nix mehr rauskommt.

    Magermilchpulver schmeckt aber doch schon im Idealzustand nicht allzu gut. :face_with_tongue:


    Bei dem Nido-Pulver ist neben dem recht guten Geschmack auch die Verpackung ein großer Vorteil: weitgehend Luftdicht verpackt in den Dosen sollte es recht lange haltbar sein.

    Moin,


    Ich habe da mal eine Frage bzgl Wasserpumpen. Leider habe ich damit null praktische Erfahrung.


    Ich möchte hier aus dem Fluss, der unter meinem Haus durchläuft, mit einer Pumpe Wasser auf meinen Balkon pumpen.

    Der Fluss ist etwa 3 Meter breit und je nach Wasserstand vielleicht im Schnitt 30cm tief (bei etwas Hochwasser auch mal etwas mehr)


    Hab eben mal nachgemessen, Ansaughöhe ist maximal 7,5 Meter - also gerade noch im Bereich was bei den meisten Pumpen angegeben wird.

    Die Durchflussmenge ist mir dabei völlig egal, und wenn es nur 1L/Minute ist, Hauptsache Wasser. Ich möchte auch nicht hunderte Liter Wasser am Stück fördern (wie bei größerer Gartenbewässerung), sondern immer mal wieder kurz die Behälter in der Wohnung auffüllen, bzw. vielleicht mal damit duschen (im Notfall :)).


    Die Frage ist jetzt: Benötige ich eine Pumpe für Schmutzwasser? Bei Schmutzwasserpumpen wird meist Schlamm, Geröll und ähnliches angegeben.

    Hier aus dem relativ schnell fliessendem Fluss erwarte ich jedoch maximal ein paar kleine Blätter etc.

    Und für Schmutzwasser finde ich auch fast nur Tauchpumpen, denke aber, eine normale Gartenpumpe die bei mir auf dem Balkon steht ist sicher besser geeignet.


    Preislich würde ich gerne unter 100€ bleiben. Gut wäre es auch, wenn die Verschlüsse/Gewinde nicht alle aus Plastik sind, so dass die Pumpe auch ein wenig länger durchhält.


    Habt ihr mit solchen Pumpen schon Erfahrung gemacht und könnt ihr was empfehlen bzw. ein paar Hinweise/Tipps geben?

    Naja, kostet jetzt auch nicht die Welt.

    MICROPUR Classic MC 50'000P kostet irgendwas zwischen 60-70€. Damit kann ich mein Wasser auf Jahre haltbar machen. Offiziell hält das Pulver 3 Jahre, aber wahrscheinlich kann ich es auch bis zu 5 Jahre noch verwenden.

    Das wird besser sein. Niemand hat wirklich etwas zu verschenken.

    Und im Bereich Edelmetalle treiben sich so viele Betrüger und Propheten herum, dass ich hier lieber etwas mehr ausgeben würde, als einen Sparversuch zu wagen. Dafür ist mir die Investition zu hoch.

    Hier gibt es übrigens einen interessanten Bericht darüber bei SPON.

    Leider hinter der Bezahlschranke, aber einige haben eventuell Zugriff:


    https://www.spiegel.de/panoram…58-46a3-a306-d750b9f1f943

    Woher hast Du diese Info?

    Ich habe sie auf meinen Dosen verzweifelt gesucht und nicht gefunden.(sind gerade gekommen 5.11.2018


    Beim öffnen meiner Testdose hat es eben recht laut „Pffft…“ gemacht



    Noch'n Tipp: Bizarrerweise löst sich Milchpulver in kaltem (!) Wasser am Besten - ohne Klumpen und flocken...


    Mit besten Grüßen vom flockigen Hessen


    Also bei mir hat sich beim angegebenen Mischverhältnis das Pulver auch ganz gut aufgelöst. Hab kaltes Wasser verwendet, aber unten am Rand hat es trotzdem etwas geklumpt. Bisschen mit dem Löffel am Rand für 2 Minuten entlanggefahren und alles war weg.

    Ich habe mir jetzt auch mal 2 Dosen Nido besorgt. Kosten: ca. 5,50€/Dose (400gr)

    MHD 06/2023 (im Juni dieses Jahr hergestellt).


    Kurzer Eindruck: schmeckt nicht so gut wie frische Milch, aber trotzdem ganz gut. Ein bisschen wie H-Milch vielleicht.


    Werde mir wohl noch ein paar Dosen besorgen und einlagern. Gerade wegen der geschlossenen Dose sollte das Pulver auch länger halten als das MHD angibt.

    Weil ich das Haus je nach Situation nicht verlassen möchte und weil es keinen direkten Zugang zu dem Fluss um meine Wohnung herum existiert.

    Ich müsste um das Haus herum und dann über eine relativ hohe Mauer mit einer Leiter steigen - also nicht praktikabel.


    Das mit der Pumpe habe ich auch schon überlegt. Aber es könnten mehr wie die meist angegebenen 8m sein.

    Will mir keine Pumpe auf Verdacht kaufen und es ausprobieren, hab aber leider auch niemanden vom dem ich mir eine leihen könnte.

    Bei Stromausfall wäre man dann wieder darauf angewiesen, dass eine Powerstation genug Dampf hat, so eine Pumpe dann zu betreiben (sollte wahrscheinlich reichen).

    weil‘s grad so schön passt


    Schönen Abend

    Ich bin übrigens dafür, keine Videos von Martin Lejeune hier zu posten. Dieser Mann ist kein Journalist, sondern QD, VT'ler, Holocaustleugner und noch mehr.


    ich hoffe doch mal das die Schlauchkupplungen später noch gereinigt & desinfiziert werden, wenn sie schon so schön durch den Dreck & Schlamm gezogen werden - soll ja am Ende Trinkwasser herauskommen.

    Das ist kein Trinkwasser, sondern nur Brauchwasser.

    Trinkwasser wird und wurde in den betroffenen Gebieten in herkömmlichen Flaschen aus dem Handel herangeführt.


    Ich bin so zufrieden mit meinem 300er IBU und kann diesen nur empfehlen.

    Die Abmessungen sind in etwa so wie bei einem Gefrierschrank.

    Davon möchte ich mir auch mehrere in den Keller stellen.


    Aktuell lebe ich noch in einer Wohnung, hier ist leider kaum Lagermöglichkeit vorhanden - gerade für Wasser.

    Ich habe für 2 Wochen Wasser zum Trinken da.... das war es leider auch schon. Allerdings wohne ich im 1. Stock und unter meinem Balkon fließt ein kleiner Fluss unter dem Haus entlang (3 Meter breit, k.a. vielleicht 30-50cm tief, schnell fließend). Im Notfall würde ich von dort wohl mit Seil und Eimer Wasser nach oben holen.

    Geplant sind noch ein paar faltbare Kanister von 5-20L. Die Qualität von so Dingern soll zwar nicht so gut sein, aber für den Notfall werden sie schon reichen.


    Mittelfristig ist allerdings ein Haus in Sicht. Dort hätte ich große Lagerräume im Keller. Würde dort wohl mehrere 300L IBC aufstellen. Dazu gibt es im Garten noch einen Brunnen (Tiefe ca. 12-14 Meter). Die Pumpe wird zwar elektrisch betrieben, aber mit einem normalen Schuko-Stecker, d.h. mit einer Powerstation bekomme ich die Pumpe wohl auch bei Stromausfall irgendwie ans Laufen.

    Aus IT-Sicht ist ein RAID eigentlich überhaupt keine Sicherung. Im Geschäftsumfeld kann man damit maximal eine Ausfallzeit bei Hardwaredefekt abfedern, aber nichts sichern.


    Denn RAID hilft gegen den Ausfall einer Festplatte, hilft aber nicht bei Viren/Trojanern, ausversehen löschen, etc. - und diese Szenarien treten normalerweise viel häufiger auf, als der Ausfall einer Festplatte.


    Es ist deshalb bei wichtigen Daten zwingend erforderlich, noch weitere Kopien/Backups anzufertigen. Je nach Wichtigkeit, Kosten und Aufwand kann man darauf achten, die Backups immer außerhalb der eigenen Wohnung/Büro zu lagern. Aber das ist für viele schon zu viel Aufwand.

    Aber wie man jetzt zB bei der Flut gesehen hat, ist das manchmal aber notwendig :winking_face:


    Die Cloud kann hier recht hilfreich sein. Idealerweise verschlüsselt und automatisiert, werden die eigenen Daten dort auch noch mal abgelegt. Und die Chance auf einen Verlust bei einem der ganz großen Anbieter ist nahezu null. Man kann auch gerne noch einen zweiten Dienst dazu verwenden.


    LTO-Bänder usw. sind schwierig.... Ist zwar ein nettes Medium fürs Backup, allerdings benötigt man im Notfall auch wieder so ein Gerät um die Daten zurückzuspielen. Das gilt für alle exotischen Techniken, die zwar in Firmen öfter man zum Einsatz kommen, aber in der Breite völlig unbekannt sind.


    Deshalb sollte man eher was nehmen, was man auf fast jedem Computer später auch wieder ans laufen bekommt.

    USB Sticks, externe HDD/SSD usw. sollte man auch in 10-20 Jahren irgendwie an dann aktuelle Computer anschließen können (wenn die Medien dann noch laufen).

    Ab und zu die Daten umkopieren auf neue Medien hilft auf jeden Fall auch davor, dass manche Medien mal alt und unzuverlässig werden.