Beiträge von nachtvogel

    Beifuss findest du fast an jedem Wegrand, das brachst du nicht zu kultivieren.. Bei uns wächst das Zeug gleich gegenüber dem Grundstück. Jedes jahr auf neue.

    ja wenn man ihn kennt. Bei uns wächst der in der Natur nur an einer Stelle am Waldrand (ein paar km entfernt)

    und ich hab den schon gesucht, mit der hiesigen Kräutertussi, weil wir den immer für die Kräuterbüschel im August brauchen.

    Da hab ich lieber einen im Garten, vorallem wenn ich den jede paar Tage im Frühjahr fürn Salat nehme.

    (Lang geht das sowieso nicht, dann wird er zu bitter und scharf)

    Knoblauch, Zwiebeln usw habe ich weggelassen, auch wenn sie fürs Kochen wichtig sind. Winterhecke versuche ich gerade.

    Die wilde Kamille, die man auf den Feldern sieht, ist leider normalerweise nicht die echte Kamille.

    Beifuß hatte ich gar nicht auf der Rechnung, verwende ich aber auch gar nicht. Ich kenne es eigentlich nur als klassisches Gänsebratengewürz, aber ob sich das lohnt zum selber anbauen?

    Aber ich werde die Liste demnächst überarbeiten und aktualisieren

    Schnittknoblauch hat nix mit normalen Knoblauch gemein, ist eher eine Art Schnittlauch,

    Winterheckenzwiebeln ebenso. Also ich sehe das als Kräuter und nicht als Zwiebelgewächs.

    Vorallem, nicht anspruchsvoll und mehrjährig. Wächst bei mir dauerhaft in der Kräuterspirale.

    Kommt schon sehr früh und ich verwende es im zeitigen Frühjahr um

    z.B. gekauften Salat aufzupeppen. Ist auch lecker auf Butterbrot.

    Bei Fenchel funktioniert das blühen lassen und Samen nehmen, aber das wird ne Riesenstaude.

    Leider hab ich nur ein Blütenfoto und keines von der ganzen Pflanze...... aber die wird locker 1m hoch - 50cm bis 1m im durchmesser.

    hier mehr dazu

    steht dabei die wird bis 2 m hoch........


    Was mir in der Liste fehlt ist Beifuss, Schnittknoblauch, Bärlauch, Kerbel, Winterheckenzwiebel

    (von denen man nur die Röhren nimmt)

    Das sind alles mehrjährige Sachen und einmal gewachsen kommen die jedes Jahr verläßlich wieder.

    Beifuss auch gut zum trocknen. Aber auch die jungen Blätter im Frühjahr in den Salat mischen. (später werden sie zu bitter)

    ist auch eine Heilpflanze


    Lorbeerblätter, genauso wie Rosmarin trockne ich und mahle ich fein.

    Lol, Lindenblüten bekomme ich auch vom Nachbarn und Kamilie sammle ich wilde ein.

    Das Verhalten der Leute jetzt ist für mich ein Menetekel, was passieren würde, wenn es wirklich mal zu einer Knappheit / zu einem Notstand käme. Das wird... interessant. Im Einkaufscenter der nächsten Großstadt, das ich für meine Rotations-Aufstockungs-Einkäufe zu frequentieren pflege, hab ich nicht nur einmal teilweise recht aggressive Diskussionen an der Kasse gesehen, wenn es darum ging, diese begrenzten Abgabemengen pro Einkauf durchzusetzen. Bestimmte Mitglieder unserer Gesellschaft, die man im freiesten Deutschland aller Zeiten nicht nennen darf, diskutieren das an der Kasse auch mal in der ihnen eigenen, heißblütigen Art und Weise aus.

    Wenn man das mal auf eine wirkliche Notstandssituation extrapoliert...könnte spannend werden.

    Das haben wir bereits zu Anfang Corona gesehen, als man sich teils Kämpfe ums Klopapier geliefert hat.

    Jetzt geht die Panik mit Mehl und Öl weiter.

    Wenn man sich das nun auf eine akute Gefahr / Bedrohung hochrechnet, könnte das in der Tat sehr unschön werden.

    Ein Punkt warum ich Vorräte habe, allein um nicht in so einer Panik auch noch um Lebensmittel konkurrieren zu müssen.


    Ein Problem ist hier eher, das nun so einige erkennen, Vorräte zu haben ist doch nicht so übel und

    nun jetzt anfangen große Mengen einzukaufen.


    Aber auch das wir nicht immer wissen was dahinter steht.

    Ich habe letztens auch an der Kasse nachgefragt ob ich auch 2 Flaschen Öl kaufen darf.......

    Gut wenn dich die Leute im Laden kennen, ich habe sie auch bekommen - trotz Beschränkung auf 1 Stück.
    Kaufe dort aber so jede1-2 Wochen auch für gut 200 - 250 Euro ein.

    Lol, wenn ich komme, macht meist die 2. Kasse auf...... :grinning_face_with_smiling_eyes:

    das hört sich ja mal gut an.

    Ich bin immer wieder am ausprobieren von "neuen" Pfannen, weil irgendwie keine was taugt.


    ja die Tefal mit den roten Punkt habe ich auch, die gehen gut, aber halten nicht lange.

    Davon habe ich sogar noch einige auf Reserve........ :upside_down_face:


    habe mir letztens die große vom Pampered schenken lassen - 210 Teuros....... und die, ne ne, da klebt vieles an

    und ich bin wohl zu blöd um damit anzubraten ohne das alles kleben bleibt.

    Ich such was gescheites für Spiegeleier und Bratkartoffeln......... und nein keine Gusseisenpfanne - hab ich - bin ich auch zu blöd - äh blond :smiling_face_with_sunglasses:


    Was ich noch habe ist eine tolle 32er Schnitzelpfanne, von Russworm

    ein Deutscher Hersteller und die habe ich auch schon seit vielen Jahren. Landet auch mal in der Spülmaschine - Griff färbt mit den Jahren ab.

    Den Hersteller kenne ich noch durch meine Zeit in der Gastro, unser Cheffe hat auf die geschworen.


    Macht halt auch keinen Spass immer wieder soviel Geld auszugeben und am Ende ist es doch nicht so wie erwartet.

    Dabei bin ich gerne bereit für etwas gutes auch gutes Geld zu zahlen. (siehe Pampered) aber irgendwie hab ich da scheinbar kein Glück.

    @Cephalotus

    läßt du den Rasenschnitt antrocknen ?

    Zum Mulch habe ich gelesen, wichtig ist eine gute Versorgung mit Hornspänen, die wohl Stickstoffmangel durch Mulch ausgleichen können.


    Ah so ein Gewächshaus hat es mir auch noch angetan.

    Leider habe ich noch keines.

    Ist deines beheizt ? Weil selbst im Frühbeet ist es hier noch zu kalt für die Tomatenpflanzen. :rolleyes:

    ja und so habe ich meine noch im Gartenhaus, da ist es aber fast etwas zu dunkel, obwohl ich von innen her eine Pflanzenlampe stehen habe.

    Die Pflanzen sind zwar schon schön groß, aber halt auch "sehr fein", zart gewachsen.

    Tja, meine wohnt nebenan............. =O :pouting_face:


    Nichtbeachtung ist fein und gut, nur gibt es zuviele Reibepunkte.

    Da ist schnell vorbei mit, wenn sie mal wieder mein Hochbeet hakt (war nix mit Radischen) ...... meine Erdbeeren incl. HEIDELBEEREN düngt

    oder mir den Löwenzahn (aufgehender Rucola) ausreißt........ :smiling_face_with_horns:

    Da muss man gleich beim ersten Mal dagegen halten.

    Was man sich einmal gefallen lässt, muss man dann für immer erdulden.

    Jeder entscheidet selber, ob er Jäger oder Beute sein will.

    Der Starke tut was er will.

    Der Schwache erduldet was er muss.

    ne, leider stimmt das auch nicht. Könntest du bei meiner Schwie probieren.

    Es gibt Menschen da kannst du gegenhalten wie du willst, das interessiert sie kein bisschen.

    Egal was du tust, du hast immer die A....... Karte.

    Da hilft nur meist nur kommentarlos das Kriegsfeld zu verlassen.

    Alles andere belastet einen nur selber und die machen weiter wie bisher.

    Dosenbrot habe ich z.b. gar nicht eingelagert. Dafür etwas Brot eingeweckt.

    Aber auch nicht die Menge, da ich ja noch immer backen könnte.

    Im Notfall Fladenbrot in der Pfanne. Also gibt es hier genügend Mehl und Trockenhefe.


    ich habe ja "normalen" Vorrat in der Speisekammer und dann eben den Keller. Der Keller fungiert bei mir so quasi als Laden.

    Dort habe ich in Regalen den Notvorrat eingelagert. Ich arbeite nicht mit Monatskisten, sondern bei mir schaut es eher wie im Supermarkt aus.

    Kisten habe ich auch, da sind Sachen wie Nudeln oder ähnliches drinnen, das nur in Plastik verpackt ist.

    Weil es so Ungeziefer sicher ist. In den Regalen sind also nur Gläser und Konserven. Ich brauche die Übersicht.

    Ganz am Anfang hatte ich auch Gefallen an so Monatstonnen gefunden, habe aber festgestellt das ist nichts für mich.

    Damit komme ich nicht klar. Heißt nicht, das es schlecht ist. Nur jeder muß seinen Weg gehen - wie genau er das macht.

    Das kann auch schon beinhalten das man verschiedenes ausprobiert, bis man sein Ding gefunden hat.

    Ich arbeite bei allen mit first in - first out. Fülle meine Speisekammer mit Sachen aus den Keller und kaufe dann für den Keller ein.

    also nun hab ich doch glatt zu rechnen angefangen........

    Das ist so ziemlich genau das was wir verbrauchen. Letztes Jahr waren es genau 100 Liter pro Person und Tag.

    Dabei haben wir einen großen Pool und einen Whirlpool. Das ist da bereits dabei. Auch das in Trockenzeiten mal die Gemüsebeete gießen

    (Wenn das Regenwasser ausgeht)

    Da sind wir aber bei uns im Dorf schon die "Geringverbraucher"

    Überlegt habe ich mir jetzt folgendes: Mein normaler Vorrat an Lebensmitteln soll einfach so bleiben. Ich hab immer so 2-3kg Nudeln, 2-3kg Reis, ein Päckchen couscous, zwei Packen Kartoffelpü-Pulver, Tomaten gehackt und passiert, Mais, Kidneybohnen, Erbsen, Möhren, Linsen (jeweils 3-4 Dosen), ein paar Beutel Milch, Haferflocken, Marmelade, Schokocreme.... im Haus. Also das was man halt so ganz normal da hat.

    Wir sind 4 Personen. Da käme ich im Notfall sicher 2 Wochen aus.

    Wir haben nen Gasgrill und ich hab heimlich einen Spirituskocher angeschafft.

    Hallo Nicto,


    erstmal noch ein Willkommen im Forum.


    Du hast doch oben schon selbst ganz simple notiert was ihr immer braucht.

    Ein Anfang ist bei den Dingen anzusetzen, die sowieso im Haushalt sind, also auch gegessen werden.

    Bevor du dich jetzt in 12 Kisten für 12 Monate verrennst - das ist ja auch ein größerer Posten/Masse und für 4 Leute kein billiger Spass.

    Mein Vorrat ist auch relativ bunt gemischt, rechne immer nach Kalorien und Gewicht meine Reichweite aus.

    Ich gehe von 5,5 Personen aus (Kind) reiche aktuell 269 Tage und das sind in Gewicht über 2,1 TONNEN Lebensmittel.

    NUR Lebensmittel, kein Wasser, keine Hygiene oder z.B. Kerzenlager eingerechnet. Das braucht auch viel Platz.


    Bevor du jetzt also zum einkaufen rennst und dir Unmengen an Lebensmittel heimträgst, fang langsam an.

    Mach dir erst eine Kiste/Tonne oder füll ein Fach damit.

    Das wirklich einfachste für gleich ist, alles gewohnte im Haus einfach mal zu verdoppeln.

    Also statt2-3 kg Nudeln - auf 4- 6 kg aufstocken, Statt 3 Dosen Kidneybohnen 6 Stück. Damit kannst du eigentlich nix verkehrt machen.


    Ich hatte am Anfang auch nicht so das Gefühl für die Mengen und dessen Haltbarkeit.

    Also habe ich geschaut wieviel z.B. Mehl wir so ca brauchen. Das ganze dann auf die Haltbarkeit hochgerechnet. Damit ich es noch rotieren kann.

    Oder Brühe z.B., brauch ich im Monat eine Dose Brühe - die Brühe hält z.B. 12 Monate, kann ich theoretisch 12 Dosen einlagern, ohne das

    sie über die Haltbarkeit geht (wobei so gut wie alles länger haltbar, wie angegeben, ist)


    ein Punkt ist hier natürlich auch, wenn dein Partner nicht mit zieht, also die Frage, zieht er nur nicht mit,

    oder ist er dagegen ? Mein Partner teilt mein Preppergen auch nicht. Aber er läßt mich machen und inzwischen

    hat er selber eingesehen das es doch gar nicht so schlecht ist.

    Gerade in der Situation ist es vielleicht hilfreier, entspannter, wenn du das Thema auch langsam angehst.

    ja das ist furchtbar. Aber auch so, soviel Aufwand, Rohstoffe, Energie, Chemie und dann wenn wir Glück haben wird ein Putzlappen draus.

    Gut finde ich den Hinweis in dem Link, das ein Problem die vielen Kunstfasermischungen sind.

    Seit ein paar Jahren versuche ich Kunstfaser in Textilien zu vermeiden, oder auch mal Pur Kunstfaser bei Sportsachen z.B.

    Aber wo immer es geht greife ich auf natürliche Fasern zurück. Die verrotten zumindest und beim Waschen hast du nicht dieses Microplastik.

    Ich habe vor Jahren mal am Flughafen einen Einkäufer der Textilindustrie kennengelernt.


    Der meinte es sei völlig egal, ob man das T-Shirt um 2 Euro bei Primark, um 5 Euro bei KIK oder um 20 bei H&M kauft. Die Qualität ist die selbe. Lediglich die Marge des Händlers ist unterschiedlich. Läden wie Primark gehen natürlich voll auf Masse.

    das sehe ich auch so. Du kannst bei all den Läden mal einen guten Griff machen, aber auch Shirts die nach einmal waschen nur noch reif für den Reiswolf sind.

    Ich kaufe vorallem reduzierte Sachen ein.

    Ach ja, da fällt mir ein, habe mal einen Bericht gelesen das bei uns jedes Jahr Tonnenweise Klamotten weggeworfen werden.

    Es würde sicherlich nicht schaden wenn das Preisverhältnis für Klamotten mal etwas hoch gehen würde.

    Da hat es genauso wenig Wertschätzung wie für Lebensmittel.

    Unsere beiden Autos sind gerade frisch durch den TÜV.

    Die Autos der Kinder sind alle relativ "neuer". Hab sie schon ermahnt frühzeitig an neue Reifen zu denken. Wird sicher auch nicht billiger.

    Ersatzteile sind nicht eingelagert, aber bei 6 Auto ist die Auswahl auch vorhanden.


    Werkstattmäßig sind wir gut ausgestattet, da ist für Holz und Metall Bearbeitung fast alles vorhanden. Dazu unheimlich viele Akkus.

    Elektromäßig ist hier auch vieles eingelagert.

    Haushaltsgeräte haben wir erst alle erneuert. Habe auch 3 Waschmaschinen stehen.

    Treibstoffe sind in Fässern und Kanistern eingelagert, Gasflaschen sind da. Gasgrill ist neu. Die Woche neues Schweißgerät von Stahlwerk bekommen.

    Große Powerbank ist vorhanden. Großen Autohänger letztes Jahr noch angeschafft.


    Mir fällt da nun nix ein, was wichtig wäre und wir nicht hätten.

    Langfristiges im Haus und so, wir haben die letzten Jahre fast alles renoviert. Fenster schon mal getauscht.

    Mir war immer wichtig nicht mit einem Renovierungsstau ins "Alter - Rente" zu gehen.


    Was mir einfällt, ich habe keine Edelmetalle eingelagert, als Finanzmittel. Dazu fehlt mir einfach das nötige Kleingeld,

    das ist so quasi die letzten Jahre komplett in Haus, Garten, Werkstatt geflossen oder z.B. den Erdkeller.

    Finde ich auch noch wichtiger als auf Edelmetall zu sitzen.


    An eine Getreidemühle habe ich auch schon gedacht, Da ich aber bisher kein Getreide einlagere, sondern auf Mehl setze

    hat das noch keine Priorität.

    Außerdem haben wir ja nun endlich den PV Speicher (inselanlage) bestellt. Das sehe ich als wichtiger wie die Mühle

    oder eben Edelmetalle an. Beides geht leider nicht. Der Speicher haut richtig rein.

    Ich notiere ja alle eingelagerten Lebensmittel in einer Tabelle, dazu Gewicht, Kalorien und Eiweißgehalt.

    Unten erscheint je die Gesamtsumme.

    Gewicht geht durch die Vom BBK äh BKK ? na wie auch immer mal angegebenen 1,432kg Nahrungszusichnahme pro Tag.

    Kalorien durch kalkulierte 2500 kcal. pro Tag und beim Eiweiß durch 60g pro Tag.

    Geteilt durch unsere Personenanzahl ergibt sich die jeweilige "Reichdauer".


    Angefangen habe ich mit dem Gewicht. Da dies allein ja nicht viel aussagt, habe ich die Kalorien dazu genommen um

    die Reichdauer vom Vorrat festzustellen. Dann hat mich mal ein User darauf hingewiesen, das dies ohne Eiweiß zu berücksichtigen

    nicht viel bringt. Weil oft zu wenig Eiweiß eingelagert ist. Also habe ich die Sparte auch noch in meine Liste aufgenommen.

    Irgendwo zwischen den Werten liegt dann wohl die Wahrheit. :smiling_face_with_sunglasses:


    öh... =O .. ich habe oben noch ergänzt, da mir die Werte so geläufig sind, ist mir nicht aufgefallen das ich nicht dazu geschrieben habe

    ob das nun Ostereier oder Kloschüsseln sind...... :upside_down_face:

    Ok, also nur Lebensmittel.


    Laut meiner Liste, die relativ aktuell ist, zeigt sie mir

    Gesamt Gewicht

    2117,193 kg = 269 Tage


    Gesamt Kalorien

    4.006.180,60 kcal = 291,36 Tage

    Gesamt Eiweiß

    109.085,20 g = 331 Tage

    Gerechnet für die "Grundfamilie" mit 6 Personen.

    Dazu kommen noch die Gefriergeräte und die Speisekammer. Allein die müßten nochmals gut 4 Wochen reichen.

    Nicht einkalkuliert ist der Garten. Wasser ist vorhanden. Gute Vernetzung für Tausch (Fleisch) usw. auch.


    Weiter erhöhen ist Platztechnisch, rotationsmäßig und auch finanziell nicht drin.

    Den Verbrauch erhöhen würden die Eltern die nicht in der Grundfamilie einkalkuliert sind und der schon jetzt das Mehl wieder ausgegangen ist.