Beiträge von Haberfeld

    Auch wenn die Regierung uns nur die besten Szenarien garantiert, bin ich weiter misstrauisch denn in Israel, Grossbritannien usw sieht es ganz anders aus...

    Ich/ wir , bleiben weiterhin so weit es geht daheim.

    Die Gefriertruhe wird durchgearbeitet und neu bestückt, da ist vom letzten Dezember noch Schnitzel und Co drin :neutral_face:

    Beim Sägewerk anfragen ob es endlich wieder Holz gibt, zwischen den Jahren mit dem Bruder endlich mal den Dachboden ausmisten und Kindheitserinnerungen entsorgen.

    Es gibt noch soooo viel zu tun.

    Naja, man könnte jetzt argumentieren dass es keine Studie gibt in der die ganzen elektrosensiblen Personen beweisen konnten dass sie Strom und seine Felder spüren, aber das spielt im Grunde ja auch gar keine Rolle.


    Du hast die Frage ja schon mit der Erstellung des Beitrages selbst beantwortet: Nicht kaufen, da du dich sonst nie richtig wohl fühlen wirst.


    Du hast Bedenken und bei jedem künftigen Kopfschmerz wird es an dir nagen. Du wirst dich ärgern und dann macht die ganze Wohnsituation keinen Spass mehr. Das ist es nicht wert... meiner Meinung nach.

    Auch ohne die geächteten Doomsday Szenarien, sollte man tatsächlich mal die Toten nicht ausser Acht lassen.

    Meine persönliche Lebenserfahrung hat mir gezeigt dass unser System bereits jetzt Spitz auf Knopf genäht ist. Die paar wenigen Strukturen die es noch gibt, die werden wohl andere Arbeiten erledigen.

    Bin zwar auch schon älter aber kenne es nur aus Erzählungen: "Damals als es diesen Winter mit vier Meter Schnee hatte, musste man die Verstorbenen tagelang im Hausflur lagern" . Die sind aber an Altersschwäche etc gestorben und waren nicht infektiös!


    Ich bin mit dem örtlichen Heimatforscher übrigens immer auf der Suche nach unserem lokalem Pestacker und sondiere deshalb jedes Baugebiet...

    Würdevolle Bestattungen wird es bei einer echten Pandemie vermutlich nicht mehr geben...

    Vor vielen Jahren habe ich ein paar kleine Erddepots zu Testzwecken angelegt. Gestern habe ich gesehen dass auf einer Fläche ein grosser Kahlschlag mit Neubepflanzung stattgefunden hat...

    Der Besitzer (mit dem die Sache abgesprochen war) ist vor einiger Zeit verstorben und ich hatte es nicht auf dem Schirm...

    Naja , ich war eh nie ein Fan von Erddepots, aber aus wissenschaftlicher Sicht wäre es durchaus interessant gewesen...

    Vielleicht finde ich mit dem Metalldetektor noch eines und die Lehre für all diejenigen die ihre Depots auf komplett fremden Flächen anlegen: So schnell kanns gehen :winking_face_with_tongue:

    Vielleicht stellt sich raus: wir Alten haben verschissen und zum fortbestehen der Menschheit müssen alle Reserven für die bis 25 geöffnet werden, würde einer dann die Tore aufmachen?

    Aber mal ernsthaft: Die Jugend von heute hat nix drauf. Die können zu 70% wirklich nix. Da war vor 40-50 Jahren noch anders als mit 20 die meisten schon eine Ausbildung in der Tasche hatten und nen eigenen Haushalt führten, aber heute sind die allermeisten zu verwöhnt.

    Wie sollen denn die heute ne neue Gesellschaft oder gar leistungsfähige Industrie aufbauen?


    will ich den Durchschnittsprepper dann als Nachbarn?

    Wollte ich schon vorher nicht. Der wird dann noch schneller zum Plünderer als der verzweifelte Papa der Nahrung für sein Baby sucht.

    Stimmt, Henning, in der Tat ein löblicher Wandel der hier vollzogen wurde.

    Vor zehn, zwanzig Jahren ist die gesamte Prepperbewegung kollektiv "in den Wald gegangen", alle hatten einen tollen Platz den sonst "nie jemand finden wird".

    Alle hätten Brennesselspinat gekocht und , mit der Armbrust erlegtes, Wildbrett gegrillt und so monatelang der Krise getrotzt.

    Wirklich schön dass etwas mehr Realismus Einzug gehalten hat.


    Man möge mir die satirische Nostalgie verzeihen :grinning_squinting_face: Aber manche Leute hatten schon arg krude Vorstellungen.


    PS: Wobei eine "Gemeinde" durchaus aus vier fünf Dörfern bestehen kann und so kann man durchaus auch ausserhalb dieses Parameters in einer kleinteiligen Besiedlung wohnen, das mach ich nämlich auch.

    Zuerst mal einen dicken Dank an alle die sich überhaupt noch raus trauen und den Dienst an der Lebensmittelverteilung , Stromversorgung und ähnlichem leisten.

    Der örtlichen Versorgertruppe stelle ich einen Kanister Iosprop und nen Pumpsprüher als kleines Danke zur Verfügung.


    In unserer Region nehme ich mal am dass die Versorgung über die zwei grossen Märkte und deren Lager stattfinden würde.

    Es bleibt die kleine Hoffnung dass die Stadtväter so klever sind und Grundversorgungspakete zusammenstellen, die sie kontaktlos den jeweiligen Bewohnern vor die Häuser Stellen, analog bzw reziprok zur Müllabfuhr. Denn es gäbe in einer echten Pandemie wohl kaum etwas gefährlicheres als "Schlangestehen" an der Spendenausgabe.


    Allein die Gefahr einen Autounfall auf dem Weg zum einkaufen /hamstern zu haben und dann im Gesundheitssystem zu landen... das würde ich nicht riskieren. Ebenso würde ich keine Bastelprojekte mit der Kreis oder Kettensäge machen.

    Wasser bekomme ich via Brunnen, Filter ist trotzdem im Einsatz und zum Trinken wird nochmal abgekocht. Ausserdem ist noch genug Wein , Bier und Limo im Hause.


    Die psychologische Komponente ist keinesfalls zu unterschätzen.Ich kann mich noch sehr gut an den Februar / März 2020 erinnern.

    Das gute Gefühl "vorgesorgt zu haben" war zwar schon da und irgendwie beruhigend, doch damals wusste man auch nicht ob nicht doch vielleicht noch der grosse Hammer kommt und ich hätte viel gegeben wenn sich Covid wirklich als die"Erkältung" rausgestellt hätte die man uns damals noch kommuniziert hatte. :confused_face:

    Es läuft das SAT TV 24/7 und nebenbei auch immer noch diverse Funkkempfänger,man muss ja informiert bleiben auch wenn es an den Nerven zerrt.

    Fernglas, Überwachungskamera und Drohne sind mein liebster Zeitvertreib geworden.


    Bezüglich der neuen Medikamente bleibe ich skeptisch , Nichtansteckung ist die beste Therapie, deshalb wird strikt daheim geblieben.

    Wer wäre ein besserer Ansprechpartner für die Lagerung von Getreide als derjenige der dir das Getreide verkauft?

    Der lagert das Zeug selbst unter gewissen Bedingungen, so ne landwirtschaftliche Ausbildung ist nicht ohne, die haben das richtig gelernt.

    Hexenwerk ist das keinesfalls und wenn man auf den Fachmann vertraut dann kann man kaum was falsch machen.

    Für den Fall das man feststeckt:

    Eimer mit Split und Salz.

    Isomatte zum ausgraben, Werkzeug zum ausgraben (Klappspaten kann man gleich wegwerfen) also Spaten mit langem Stiel UND eine richtige Schaufel da man in Schneeverwehungen auch schlicht Menge machen muss.

    Dicker Pulli, Handschuhe, Schal und Mütze dazu ne Warnjacke für die Arbeiten.

    Eine STIRNlampe! All die geilen Flakscheinwerfer sind nutzlos weil man ja seine Hände zum arbeiten braucht. Am besten hat man natürlich noch Ersatzbatterien/akkus dabei.

    Gescheite Schuhe für die Arbeiten im Schnee und falls man doch loslaufen muss um Hilfe zu holen.

    Bargeld um den nächsten Bauern zu bitten einen rauszuziehen.


    Für den Fall dass man im Auto nächtigen muss : nie mit fast leerem Tank rumfahren. Gefüllter Ersatzkanister.

    Decke, oder gar Schlafsack, evtl auch für die Mitfahrer. Schokoriegel und was zu trinken..

    Abschleppseil, Axt, manchmal hab ich auch ne Motorsäge dabei da man auch Bäume auf der Strasse hat / Schneebruch.

    Keine Sicherheitshinweise bitte, ich hab nen Sägeschein.


    Zur Vorbereitung gehört aber auch dass man zum Beispiel abends seinen Parkplatz vorbereitet.

    Ich räume immer , auch bei "nur 10 cm" Schnee schon die Fläche frei auch der ich mein Auto abstelle und streue etwas Split Salz Gemisch drauf, das sorgt dafür dass ich morgens garantiert besser losfahren kann als meine Nachbarn.

    Gestern Abend habe ich auch ohne Not schon mal einen Meter vor und hinter dem Auto freigeräumt ebenso die Bereiche um die Reifen, solange der nasse Schnee noch nicht gefroren ist lässt er sich viel besser beseitigen. Vorsorge eben.

    Ja, die Prepperei und die Auseinandersetzung mit anderen Preppern kann durchaus stressig sein.

    Ich habe auch eine mehrjährige Pause gemacht, sogar so lange dass ich irgendwie keinen einzigen hier mehr kenne und es hat mir gut getan.


    Allein dadurch dass du offen für diverse Szenarien bist, bist du schon mehrfach besser vorbereitet als viele andere, merk dir das.

    Da wir ja eine Pandemie haben findet nun auch bei uns ein heftiger Ausbruch statt.


    Die tiefen Temperaturen, plus Stromausfall haben zu Ansammlungen geführt die die Verbreitung begünstigt haben.

    Durch die Tauschgeschäfte hat der Virus auch anderen Wärmeinseln erreicht. Wer keine emotionale Bindung hat flüchtet panisch und versucht woanders unterzukommen aber niemand lässt jetzt jemanden rein, er könnte ja infiziert sein.

    Es ist wie zu Zeiten der Pest, Angst siegt über Moral.

    In etwa einem Drittel der noch beheizten Haushalte liegen Infizierte . Die die sich noch gesund fühlten sind in ihre eigenen oder in leerstehende Wohnungen geflüchtet und frieren dort. Das erste Haus steht bereits im Vollbrand da vermutlich jemand versucht hat eine alternative Heizung zu basteln, eine Feuerwehr ist nicht im Einsatz, Glück im Unglück ist , dass das Haus keine direkten Nachbargebäude hat.


    Das einzige was ich tun kann , ist über Funk den Leuten ins Gewissen zu reden und den ein oder anderen Tipp zum sicheren Umgang mit offenem Feuer zu geben, aber das wird wohl bei so manchem auf taube Ohren stossen, es wird die nächsten Tage also noch viele Tote durch Kälte beziehungsweise durch fatales heizen geben.

    Das ist mir absolut bewusst, deshalb lasse ich das Produkt auch zuvor wiegen um ungefähr abschätzen zu können wie hoch der Materialwert ist.

    Münzen kann man sich nicht , oder nur schwer umhängen, da hat man also sonst keine Freude dran, das sollte man auch bedenken.

    "Happy Wife, happy Life" ihr versteht?

    Und wie in meiner Vorstellung geschrieben: ich habe eine komplette Werkstatt, ich kann alles machen bis hin zu Buntmetallguss.

    Schon unsere Vorfahren haben im Krisenfall mit Hacksilber bezahlt.


    Bei mir darf ausserdem im K-Fall auch jeder kommen und Edelmetall auf die Waage legen, ich bin immer für Tauschgeschäfte zu haben, deshalb bin ich manchmal irgendwie froh dass ich kurz vor der Grenze zum Messie stehe.

    Nasser Schnee der festfriert und Sturm, zwar ist der Strom in den meisten Landesteilen wieder verfügbar aber die Schneelast hat einzelne Masten zusammenbrechen lassen und Ersatz ist nicht in Sicht, deshalb sind kleinere Regionen immer noch abgeschnitten, es hätte deutlich schlimmer kommen können.

    Under Sat TV bekommt man auf fast allen Kanälen immer nur die selben Bilder, Durchhalteparolen, permanente Meldungen von Gamechangern in der Behandlung von denen man am Folgetag schon nichts mehr hört, und zeitgleich Bilder aus manchen Städten in denen die staatliche Ordnung total kollabiert ist. In DACH war es bis jetzt noch "relativ ruhig", ob es an der eingeschränkten Berichterstattung liegt, oder ob es dem Pöbel zu kalt war um zu randalieren? Via Amateurfunk erfährt man von Plünderungen die , wie nicht anders zu erwarten, in den grösseren Städten vorrangig "lebenswichtige Einrichtungen" wie Juweliere und Elektronikmärkte getroffen haben. Keine Ahnung wie glaubwürdig diese Meldungen sind.


    Der Generator hat natürlich Begehrlichkeiten geweckt. Bin zwar lange nicht der einzige im Dorf, aber die Anfragen häufen sich. Hergeben tu ich ihn nicht, und lange Kabel verlegen ist technisch auch nicht sinnvoll, also was tun?

    Ich kann mich zwar mit den Hinweis auf den kaum vorhandenen Treibstoff etwas rausreden (muss ja keiner wissen dass es n Diesel ist) aber zum Nachbarn linker Hand werde ich wohl ein Kabel legen, soll er in seiner Gartenhütte eine Ladestation für Handys, Funkgeräte usw eröffnen, das trägt zur Beruhigung des Strassenzuges bei.

    Auch wieder so eine Sache die man vorher hätte planen sollen.

    Andererseits haben die falschen Leute wohl noch immer genug Strom und belästigen via lokalem Funk andere ungefragt mit ihren Theorien zur aktuellen Pandemie, das Internet scheint also immer noch ausgefallen zu sein.

    Veronika die zuvor schon ihr Geld mit Gobulis, "Heilkräutern" und dubiosen Nahrungsergänzungmitteln verdient hat erzählt wie sie sich selbst mit Chlorbleiche und geheimen, von der Pharmaindustrie unterdrückten, alternativen Stoffen geheilt hat, natürlich kann man bei ihr die passenden Heilmittel auch erwerben. Kann man der bitte das Funkgerät wegnehmen?

    Ich habe mir gestern die restlichen Folgen mal angesehen....


    Zuerst mal an die Ausgeschiedenen: Aufgeben ist keine Schande, so eine Kopfwunde kann echt beängstigend sein, ausserdem geht Sicherheit immer vor.

    Zum anderen, es kann wirklich daran liegen dass ich den Fritz als Person nicht leiden kann, deshalb kann es ein dass meine Wahrnehmung anders ist als eure.

    Ich hoffe ich mache mich damit nicht gleich unbeliebt.


    Aber der Typ behupst doch eindeutig, oder?

    War die Regelung nicht so das man vom Startpunkt 70 Meter Strand rechts und Links hatte und sonst nur ins Hinterland durfte? Im letzten Video sah es deutlich weiter aus. Er findet auch "zufällig" voll die tollen Sachen und kann dann auch passend dazu Gegenstände abgeben, während andere nix finden.

    Die Regeln zur Tages Herausforderung werden ja auch sehr kreativ ausgelegt, hat mit der Fackel begonnen, beim Feuerbohren wird es wohl weitergehen. Der Passus dass keine mitgebrachten Gegenstände genutzt werden dürfen würde doch auch bedeuten kein Messer oder Schnur zu nutzen, oder?

    Ich tippe auch mal darauf dass bei einer kommenden Herausforderung die Unmenge Drahtstücke noch ganz nützlich sein werden.


    Auch dass er dann vor der Gefahr herabstürzender Äste warnt, ich vermute schon arg dass er über den Unfall informiert wurde.

    Über Dorffunk erfahre ich: Trotz Schnee und Virus sind immer noch Leute unterwegs, ein paar Gestrandete müssen aus den Schneewehen gezogen werden, dubiose Gestalten machen vor der Strassensperre kehrt.

    Essen und Getränke sind noch halbwegs ausreichend vorhanden, fehlende Güter werden zur Zeit noch relativ problemlos verteilt , sie werden kontaktlos an den Grundstücksgrenzen abgestellt und dort nach einer gewissen Wartezeit mit Gummihandschuhen und Desinfektionsmittel behandelt abgeholt. Mir wäre das zu unsicher , ich bin froh dass ich nichts brauche.

    Es bilden sich Gruppen in Häusern die noch über eine stromunabhängige Heizung verfügen. Naja, man kennt sich und ist teils auch verwandt. Ein gewisses Risiko, aber man ist ja immer noch Teil einer sozialen Gruppe.

    So langsam stellt sich wirklich die Frage wie lange ich mich noch drücken kann, irgendwann muss ich auch mal raus aus der Bude und meinen Teil für die Gemeinschaft leisten, ob die 3M FFP3 Maske reichen wird?

    Soll ich einen Abstandshalter mitführen?

    Hätte man vorher doch lieber Geld in eine "richtige ABC Schutzkleidung investieren sollen?

    Ich beiße mich gerade selbst in den Allerwertesten weil ich einen überdachten Kellerzugang mit Ablauf habe, dort wäre es in der Tat ein leichtes gewesen eine gar nicht mal so schlechte Dekontaminationsschleuse mit Dusche etc einzurichten.

    Das wird zum Sommerprojekt, da kann ich auch ohne Virus dann mich und die Gartengeräte säubern.


    Der einzige Dienst an der Gemeinschaft er mir einfällt , den ich gefahrlos machen kann , ist was warmes zu Essen anzubieten, da noch kein Strom da ist und nur wenige Kachelöfen haben, nutze ich mein Hobby des Wintergrillens . Es geht , nach Sichtung der Gefriertruhe, eine Ankündigung raus dass am morgigen Tage ab zehn Uhr im zwei Stunden Takt Spezialgulasch abgeholt werden kann. Abfüllung nur in Edelstahlgefäße die ich zuvor mit dem Unkrautbrenner aus sicherer Distanz flambiere.

    Die Verteilung muss der Feuwerwehrkommandant übernehmen.

    Brennholz ist genug da, Dreibein und Gullaschkessel freuen sich auch wieder mal auf ihren Einsatz.

    Grob geschätzt sind es 15 Kilo Fleisch, je 10 Kilo Nudeln und Kartoffeln, 5 Liter Öl und diverses Dosen und TK Gemüse.


    Schmälert den Vorrat nur minimal, gibt aber Karma und Sozialpunkte und wenn wieder jemand nach was zu Futtern fragt kann ich glaubhaft behaupten ich hätte doch schon das meiste hergegeben. Unterm Strich eine lohnende Investition, glaube ich.