Beiträge von hoteisen

    Witness ich war vor einigen Wochen an steilen Klippen unterwegs wo auch keine Handyverbindung möglich war. Um meinen ursprünglichen Standort zu finden habe ich eine Schwarzlicht UV Neon Farbe an Wegpunkte (Felsvorsprünge und Steine) gesprüht und am Rückweg mit meiner UV-Lichtlampe danach gesucht. Alle diese Wegpunkte waren am Boden markiert, so brauchte ich auch nur nach unten leuchten und fand so im stockdunkel der Nacht wieder zurück zu meinem ca. 2 Kilometer entfernten Scooter. Da es keinen Weg gab hätte ich nur mit der normalen Taschenlampe nicht mehr zurück gefunden.

    Ich war heute bei einem Vortrag von Univ. Prof. Rose über Lage und Möglichkeiten, aber leide gerade an den Nebenwirkungen der heutigen Grippeimpfung. Ich werde morgen darüber erzählen, aber eines ist daraus klar geworden. Es muss schnell gehen und da sind die jetzigen Gesetze stark im Weg.

    TejuJagua ja, ich habe definitiv überreagiert, aber ich hatte Panik, dass meine Kinder auch was abkriegen, immerhin waren sie da noch Kids. Auch hatte es einige Tage gedauert bis man wusste welche Viecher das genau waren.

    Aber so hat meine Frau jedes Argument der Welt für eine neue Küche gehabt und die Kids bekamen dann schicke Jugendzimmer. Bis heute habe ich halt striktes Dampfreinigerverbot.


    Was die Familie mit der Krätze betrifft ist das ein heikles Thema und sie sind auch Mitschuld, dass es immer wieder neu Infizierte gibt.

    Ich selbst war einmal von Taubenmilben befallen. Im Büro hat ein Taubenpärchen genistet und als die weg waren, haben sich die Milben einen neuen Wirten gesucht. Meine Sekretärin und ich waren befallen und mussten lange Hautärztlich behandelt werden. Vielleicht habe ich damals übertrieben - aber aus Angst meine Kinder damit "angesteckt" zu haben, habe ich alle Matratzen, Bettwäsche und Spielsachen vernichtet und sämtliche Kleidung, Vorhänge etc. in Säcke gestopft und ein Jahr weggestellt. Mit einem Dampfreiniger bewaffnet habe ich das ganze Haus abgedampft und dabei leider die Küchenfronten ruiniert (die Furniere hat sich aufgerollt) Der Schaden war extrem, auch das Büro hat nach einem Besuch des Schädlingsbekämpfers immer noch Milben gehabt, so wurde alles darin weg gegeben und neu gemacht. Seither haben wir am gesamten Bürogebäude eine Taubenabwehr und Falken im Einsatz.


    Meine Frau behandelt seit Jahren eine Familie die Krätze hat und nicht weg bekommt . Es sind einfach zu viele Leute aller Generationen die da zusammen wohnen. Da habe ich lieber nochmals die Taubenmilben als von diesen Sauviechern befallen zu werden.

    Das ist meine Interpretation, warum das Thema aktuell mächtig still ist.

    So gerne ich die Russen in die Schuldigenpfanne hauen möchte, (sie waren es höchstwahrscheinlich eh) so unwahrscheinlich ist es aber auch wiederum nicht, dass es andere Gruppierungen waren. Ob das Einzelpersonen mit genug Macht und Kohle sind bis zu Organisationen oder Staaten. Vielleicht war es auch ein zu frühes Hoppala oder der Sprengsatz hätte noch etwas weiter wandern sollen. Die Variablen dafür sind der Vielzahl leider viele :-/


    Auch wenn ich die Zusammenhänge vielleicht nicht richtig verstehe, aber so schrecklich finde ich die Zerstörung der Pipeline gar nicht. So ist das Thema wenigstens erledigt und wird nicht ständig aufgekocht.

    Impfausweis habe ich bei den Dokumenten bzw. auf dem USB-Stick digitalisiert.


    An eine Rettungsfolie habe ich bisher nicht gedacht, danke für den Hinweis.

    Das mit der Funktionsunterwäsche ist auch ein guter Tipp. Danke :) Würdest Du auch Funktionsshirts nutzen? Diese wärmen vielleicht nicht ganz so gut, wie Baumwolle...


    Gerade bei den Kindern muss man leider regelmäßig die Größe prüfen und dann neu anschaffen. Aber das gilt ja generell bei Kindern :winking_face:

    Ich trage - abgesehen vom Büroalltag - nahezu nur mehr Funktionsunterwäsche. Ich war in den letzten Jahren viel auf Reisen und habe sie da sehr zu schätzen gelernt. Anstatt täglich neue Unterwäsche nehme ich nur mehr 2 Garnituren mit und wasche eine kurz durch und trage derweil die andere. Dabei ist die Trocknung sehr verkürzt. Auch ist kein Bügeleisen erforderlich. Den Wärmewert würde ich bei Winterwäsche als gleichwertig ansetzen, vielleicht sogar besser, da Schweiß schneller abgesondert wird.

    phil80

    gute Zusammenstellung. Auch daran gedacht?:

    Impfausweis

    Rettungsfolie (sitzen, zudecken, abschirmen)

    Bei Dokumenten nicht auf Arbeitsunterlagen/Ausbildung/Kurse und bei den Kindern Zeugnisse vergessen (wenigstens auf USB)

    bei Unterwäsche empfehle ich Funktionswäsche da diese extrem leicht zu waschen und trocknen ist

    Also ich bin jetzt schon mehrmals geflogen und meine Frau war positiv. Ich bin 3xgeimpft und wurde bis dato nicht angesteckt obwohl mein letzter Flug vor 2 Wochen echt krass war. Die haben im Flieger herumgehustet, dass ich sicher war, das ich mich trotz Maske anstecken werde. Ich gab den Bügel ordentlich auf die Nase gedrückt und war mehrere Tage hintereinander testen. Ich hatte mal wieder Glück. Meine Frau habe ich - als sie krank war - auf den Dachboden ausquartiert und ihr alles vor die Tür gestellt. Auch da habe ich mich nicht angesteckt. Im Büro zähle ich zu den ganz wenigen, die sich noch nicht angesteckt haben. Und was mache ich so? Ja genau, ich trage Maske, halte Abstand, kaufe viel online ein und desinfiziere meine Hände. Ich verstehe überhaupt nicht warum sich manche so sehr gegen die Maske wehren. Dabei ist sie das geringste Übel und scheinbar der beste Schutz.

    llach ja eh, ich habe eh auch einen Espressokocher von Groenenberg. Und für den härtesten Notfall Instantcaffee. Aber solange ich eine Normalität aufrecht erhalten kann brauche ich nur 2 Minuten Strom um meine PrimaDonna SOUL aufzuheizen, doppelten Espresso und einen Cappuccino zu machen, Wasser durchlaufen zu lassen und abzudrehen. Dos Minutos! Und in einer Stunde nochmals. Dann kann der Tag kommen. Ohne diesen Luxus kann der Tag ganz schön anstrengend werden. Eine Hausmeister Zicke mit Lockenwicklern die sich gerade die große Zehe gebrochen hat ist da ein angenehmerer Gesprächspartner als ich ohne Kaffee.

    Was die Kaffeemaschine betrifft bin ich auch dem Luxus verfallen hier eine unbedingte Bereitschaft zu haben. Ich habe dafür eigens eine PowerOak AC 200c angeschafft die auch die Einschaltspitze wunderbar abdeckt. Meine Maschine kann auch Teewasser und heiße Milch zubereiten. Ich habe für die Zubereitung von Kaffee auch ein Notsetup für die händisch Zubereitung mit einem Gasbrenner. Ich verstehe Dich nur all zu gut, warum man auch im größten Notfall eine gewisse Normalität beibehalten möchte.

    Ich persönlich sehe eine Sperre als Zaun. Ein Zaun ist zwar überwindbar, grenzt aber eindeutig Ansprüche ein. Wer einen Zaun ungefragt übersteigt, muss mit Konsequenzen rechnen. Bei mir wärs ein großer Herdenschützer und meine Person. Mehr habe ich alleine nicht entgegen zu setzen. Als organisierte Straße sieht das schon anders aus und als ganzer Ort ist das schon eine andere Hausnummer. Ich würde die "Verteidigung" (ein anderer Zweck fällt mir nicht ein) ja gar nicht gegen meinen Nachbar oder Nachbarort sehen, zumindest nicht grundsätzlich, sondern einfach gegen aggressive Horden deren Anzahl eher in einer größeren Gruppe durchziehen würde. Eine Sperre steht für Gegenwehr und evtl. auch Abschreckung. Zumindest würde es auf mich so wirken. Und sie müssten sich zu Fuß durchschlagen und wären dann auch nur mehr Manpower, ohne SUV drumrum.

    Ich lebe in einer Kleinstadt mit Polizei und Kaserne. Da mache ich mir weniger Gedanken über Sperren, aber ich verstehe es grundsätzlich als Möglichkeit die Ressourcen zu schützen und innerhalb einer Gruppe auch ein Gefühl von Sicherheit zu schaffen. Ob es legal, erlaubt oder illegal ist wird in einem Blackout Woche 3 niemanden interessieren.

    preppapapa wenn Du einen Fehler krampfhaft suchst wirst Du ihn auch finden. Ich sagte nichts von Busreisen, also wirklich. Widersprüche findest Du in einer Formulierung nicht aber in dem Sinn dahinter. UND: mir geht es nicht um die Sperre alleine, ich habe auf ein Video verlinkt in dem es um ganz andere Dinge geht, aber eben auch um den gemeinsamen Test einer Ortschaft wie sie einen Zufahrtsweg blockieren können. Dein Problem ist nur, dass es für Dich umfänglich unwahrscheinlich ist. Gut. Aber dann zitiere nicht meine Sätze als wäre ich meschugge. Danke!

    Ich denke, Ihr versteift Euch da auf Filme die ihr mal im Fernsehen gesehen habt. Ich sage nicht das es realistisch ist, aber warum sollte es unrealistisch sein? Eine Pandemie aus China die wir nicht in den Griff bekommen? Hä, so ein Schwachsinn aber auch. Was? Die ganze Welt trägt Maske? Hä? Jetzt wird es aber surrealistisch. Was? Putin marschiert in die Ukraine ein und wird Stück für Stück zurückgedrängt? Also der spinnt ja. Wer kommt den auf so einen Schmarrn.


    Zurück zur Realität. Jedes Szenario ist im Blackout möglich. Jedes. Der eine Ort wird gemächlich weiter machen, der andere Ort wird zum Kriegsschauplatz, dort wird es Zombis geben und da wird ein Strickkurs organisiert. Der eine Ort wird geplündert, die andere Stadt hilft zusammen. Erstens wird es daran liegen wie man sich kennt, und zweitens wer wo mit der Panik anfängt. Wenn sich speziell wo Probleme auftun wird die Unruhe und die Flucht eher passieren als dort wo man weniger Probleme hat.


    Nicht daran Glauben ist natürlich auch ein Weg, aber ich dachte, wir diskutieren hier Möglichkeiten die auf uns zukommen können und suchen daher nach Möglichkeiten diese bestmöglich zu umgehen. Wenn ihr meint, eine Straße zu blockieren ist MadMax. Mhm. Nichts zu machen wäre auch eine Einladung. Oder etwa nicht?

    Ich hoffe doch, das man eine Sperre auch als solche kennzeicht, mit Zeichen, die man international versteht ohne lesen zu können :smiling_face_with_sunglasses:


    Aber es geht ja nicht um die Sperre selbst, sondern um die Absperrung für sich. Damit kennzeichnet man, daß man weder Hilfe benötigt noch bereit ist diese jedem zu gewähren. Sollte ich unsere Wohnstraße sperren, dann für Autos und Schwerverkehr und einer Tafel worauf steht wer kann und wer nicht und wohin er sich wenden soll.

    Dazu gibt es auch einen Film


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    Ich hörte erst vor einigen Tagen, dass es bei uns eine Minigemeinde gibt die sich - dem Feuerwehrkommandanten sei Dank - intensiv mit dem Thema seit 2017 auseinandersetzt. Dort gibt es mittlerweile für alles eine Lösung und was im Kleinen geht sollte auch im Großen möglich sein. Was eine Straßensperre betrifft ist selbst dies im Notfallplan vorgesehen und da das Kaff nur 2 Straßen hat leicht umzusetzen. So abwegig finde ich das gar nicht, schon alleine deshalb, um zu wissen, wer hinzu kommt und was der Grund ist, ob Verwandte besuchen, Durchreise, oder nur aufwärmen oder medizinische Hilfe. Kann man ja alles im Rahmen machen und gewähren. Wenn da aber ein voller Bus ausgehalten werden will sollte man hier auch verschiedene Möglichkeiten abwägen.


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    Günseck ist dank der Feuerwehr Vorreiter in puncto "Blackout-Vorsorge" GÜNSECK. Mit einer beeindruckenden Präsentation zeigte kürzlich Feuerwehrkommandant OBI…
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