Beiträge von hoteisen

    wg. Blackout.......... Europa hat doch einen eigenen Stromkreis, Russland auch. Hieße das im Umkehrschluss, wenn wir einen Blackout hätten, dass die Russen schalten und walten könnten wie sie wollten? Oder um es angenehmer in der Vorstellung zu machen, den Russen geht das Licht aus und sie könnten sich wie genau aus dieser Lage befreien?

    Bei dem anstehenden Wechsel wollte ich Schlauch und Druckregler auf „Indoorbetrieb“ umrüsten. Dabei stieß ich auf das oben beschriebene Problem, dass die Schläuche nur bis 40cm für indoor geeignet sind, alle anderen Schläuche sind nur für Outdoor. I

    ich könnte mir vorstellen, dass „outdoor“ eine stabilere Verarbeitung aufweist, so wie bei Stromkabel, E-Stecker, Schläuche etc. Wenn also "outdoor“ drauf steht, wird der Schlauch einfach nur wetterfester (UV-stabil) sein, daher von der Qualität wahrscheinlich nicht schlechter, im Gegenteil. Achten würde ich bei einem längeren Gasschlauch auf einen integrierten Knickschutz.

    Nur bedingt zum Thema - daher verzeih meinen Querschlag - ich denke nicht, dass es bei einem Blackout Fernsehsendungen geben wird und wenn, weiß ich nicht, ob Deine Investition dafür steht. Da müssen wir schon froh sein, wenn man über Radio Informationen erhält, soweit man natürlich in Reichweite eines sendenden Senders sich befindet.


    Überregional/International gesehen - also wenn Du mit der Anlage mobil sein möchtest - hätte sie natürlich einen großen Vorteil, da man ja auch über SAT Radio empfangen kann bzw. nicht jede Region vom Stromausfall betroffen ist und Du dann natürlich auch TV-Programme empfangen könntest.

    Witness wenn Du mit einer 11kg oder 5kg Gasflasche heizen willst, kannst Du auch ohne Schlauch einen Heizer montieren. Ich habe mir da so einen Walter Heizstrahler zugelegt um z.B. die Garage bei Bedarf schnell aufheizen zu können.

    Warum möchtest Du die Gasflasche raus stellen? Wenn es kalt ist bleibt Gas flüssig und kann nicht durch die Schläuche verpuffen um zu verbrennen. Bei milden Temperaturen ist so eine Gasflasche wiederum "overdressed". Oder versteh ich Dich nicht richtig?

    Also mich bzw. unsere Firma würde das vor große Probleme stellen nicht mehr mit Karte zahlen zu können.

    Wir haben alle Tankkarten, also keine EC oder Kreditkarte. Es müssten alles Mitarbeiter mindestens mit 500 Euro Bargeld ausgestattet werden falls das Tanken nur mit Bargeld geht.


    Das Arbeiten an sich wäre erstmal kein Problem zumindest im Zeitraum 2 bis 4 Wochen.

    Bei Stromausfall gehen weder Kartenterminals noch Tankstellen. Also nützt den Kollegen auch kein Bargeld. Besser wäre eine Firmentankstelle mit Handpumpe.

    In Ö wird erst ab morgen der neu adaptierte Doppelimpfstoff verabreicht. Auch hier gibt es Empfehlungen aber da blicke ich mich im Moment nicht mehr durch, da die Ärztekammer was anderes schreibt als das Ministerium und die Medien. Daher gehe ich zuerst Grippe impfen und hol mir die 4. Coronaimpfung erst einen Monat danach.

    Hallenbad ist recht teuer und die frage ist, ob die dann nicht bei der duschtemp. Sparen.

    Habe schon aus Berlin gehört, das dort nur noch kalt duschen geht

    Bei uns läuft das über einen Fernwärmeanschluss, daher denke ich, dass Duschen problemlos möglich ist. Wenn nicht, habe ich ja noch weitere Alternativen um meinen Gasverbrauch zu reduzieren. Das ist halt noch meine Archillesferse, dass ich derzeit nur mit Gas das Warmwasser zubereiten kann und besonders im Jänner und Feber den höchsten Verbrauch habe. Wo anders geht es ohne Gas, daher versuche ich es mal so.

    Mein bestes Einsparpotential sehe ich im Jänner und Feber, da dies üblicherweise die beiden Monate des höchsten Verbrauches sind. Mit Dezember steigt er, mit März fällt er wieder. Daher werde ich in diesen beiden Monaten die stärksten Einsparungen treffen. Kein Backofen, Wasser und Essen werden am Schwedenofen vorgewärmt, dann am Campingkocher fertig gekocht. Im Hallenbad und Fitnessstudio duschen. Geschlafen wird im Wohnzimmer beim Schwedenofen. Auch habe ich mit meiner Frau vereinbart, dass es diesen Winter keine Zier- u. Weihnachtsbeleuchtung gibt. Dienstkleidung wird schonend behandelt sodass sie selten gewaschen werden muß. Sobald man nach Hause kommt wird der warme Jogger angezogen. Unterwäsche und Funktionskleidung geht super in der Handwäsche. Die Waschmaschine läuft eh nur mehr kalt. W-Lan wird nun nachts komplett abgedreht.

    Ich erhoffe mir eine Halbierung des üblichen Verbrauches.

    Woher bekommt man den Vorjahresverbrauch?

    Ist ganz einfach. Der Energieanbieter kennt den, und es wäre - so wurde mir von Energieanbietern erzählt - kein Problem für sie dies systemtechnisch umzusetzen.

    Und ja, es passiert auch mir viel zu wenig an Aufbaustimmung eigener Infrastruktur und man begibt sich von einer Abhängigkeit in die nächste.

    in Ö gibt es für jeden 500,- als Heizkostenzuschuss. Dieses Gießkannenprinzip habe ich von Anfang an als falsch angesehen. Besser wär es gewesen, dies an eine Einsparung zu binden. Z.B. wer bis XY 20% des Verbrauches reduziert, bekommt diesen Bonus automatisch auf die Stromrechnung gutgebucht. Aber so wird dieser Zuschuss wahrscheinlich für den nächsten Urlaub verwendet um dann, wenn die Rechnungen im Frühjahr eintrudeln, wieder nach Hilfen zu schreien.

    Witness so weit wie von Dir dargestellt möchte ich es nicht treiben. Dennoch verlangt eine gewisse Ignoranz auch, das man diese anprangert, und diene es nur an das schlechte Gewissen zu appellieren. Die Gesellschaft wird zu oft als Rundum-Kaskoversicherung gesehen, und dieser Missbrauch sollte zumindest im Bewusstsein sein. Es ist wie mit den skrupellosen Skifahrern die die Piste auf Teufel komm raus runterpirschen und sich dann alles mögliche brechen. Dieser "Spaß" kostet unserem Versicherungssystem ein Vermögen. Aber auch da lässt sich eine Schuldigkeit nicht festnageln.


    Die Betriebe und Politik von Ischgl werden verklagt weil man ihnen Versäumnisse bei der Informationsweitergabe vorwirft. Hier will man also sogar juristisch eine Schuldigkeit feststellen was aus meiner Sicht völliger Unsinn ist wenn man nicht von der Gegenseite selbiges abverlangen kann.


    Mit einer Diskussion stellt man nicht ALLE in eine Ecke. Das ist unpassende Rhetorik. Mit einer Diskussion wird unausgesprochenes eben thematisiert, es liegt mir fern jemanden auszuzählen. Meine Gesundheit ist mir einiges Wert, auch die Reduzierung der zwischenmenschlichen Kontakte und öffentlichen Schaustellens. Hier höre ich zunehmend, dass ich ja selber Schuld sei wenn ich mich "reduziere". Daraus folgt natürlich eine gewisse Gegenreaktion meinerseits. Und die Erlebnisse der letzten Tage und Wochen lassen mich echt daran zweifeln, ob aus diesem Egoismus noch irgend etwas positives (in dem Fall negatives) entstehen kann.

    Long Covid ist kein Lärcherlschas wie man bei uns sagt. Dennoch vermisse ich in diesen Diskussionen auch den Part der Eigenverschuldung. Wie viele davon schreien jetzt nach Hilfe und haben durch ihre völlige Ignoranz ihren Zustand selbst verschulet? In meinem Bekanntenkreis sind die Meisten innerhalb der Familie angesteckt worden, zumeist vermutlich von ihren Kindern. Aber es gibt auch einige darunter, die die Maßnahmen nicht mittragen wollten, sich und andere dann infizierten und "leider" ganz gut durch die Krankheit gekommen sind und sich in ihrer Meinung bestärkt fühlen. Eine Handvoll allerdings hat es übel erwischt, aber sie leugnen sich selbst Lügen in die Hose. Sie wollen nun die volle Aufmerksamkeit des Gesundheitssysems und pochen auf Rechte wie Rehabilitation, Krankenstände, medizinische Versorgung und predigen jetzt wie schlecht es ihnen geht und erfinden eine Ausrede nach der Anderen wie sie sich Corona eingefangen haben. Keiner von ihnen gibt offen zu selbst Schuld daran zu sein, dabei würden sie - ohne es zu merken - zur Wahl von "Austrian next top Trottel" anstehen.

    Meine 2 Söhne haben mit der Einberufung zum österr. Bundesheer die deutsche Staatsbürgerschaft verloren, da sie den Eid auf die österr. Fahne abgeben mussten. Meine Tochter hat nach wie vor beide. Also betrifft diese Diskussion Frauen und Türken und geschenkte Staatsbürgerschaften? Oder ist die Regelung in D anders?