Beiträge von Tolux

    Knappe 10 Kilometer mit ca. 12kg Gepäck im Rucksack gelaufen.

    Neuen größeren Rucksack das erste Mal eingesetzt.


    Fazit: Ich sollte mich mal richtig mit dem Tragesystem beschäftigen.

    War ziemlich unangenehm wenn das Gewicht auf den Schultern hängt.

    Welchen Rucksack verwendest du?


    Ich hatte bei der Bundeswehr den Berghaus Cyclops II Atlas. Den Rucksack hab ich geliebt, damit war selbst zwei Wochen Gefechtsübung nach Fallschirmsprung und langen Märschen (fast) kein Problem.


    Ein einfacher Trick die Gurte schnell einzustellen bestand darin, sich mit Rucksack auf dem Rücken nach vorne zu Bücken, den Rucksack so hoch zu schieben, dass das Deckelfach auf Nacken/Kopfhöhe war und dann alle Gurte(Schulter und Hüfte) fest zu ziehen.

    Habe gestern Diesel aus einem 20L Bundeswehr Kanister welchen ich im November/Dezember 2020 für 89ct/L(!)gekauft hatte(den Diesel) über einen Trichter mit Sieb in meinen Bulli gefüllt.


    Der Diesel war einwandfrei. Im Internet findet man ja was von höchstens 6 Monate lagern.


    Gelagert wurde der Kanister im Keller.


    Werde jetzt wohl alle 6 Monate einen Kanister verbrauchen und dann weiter berichten.

    Wollte mich zu dem Thema hier eigentlich nicht äußern..


    Ich glaube niemand von uns kann nachvollziehen, wie man auf Zivilisten schießen kann bzw. sie noch vorher vergewaltigen etc.


    Jetzt aber von seinen Gefühlen getrieben direkt den Einmarsch der Nato in der Ukraine zu fordern, halte ich ebenfalls für nicht zielführend. Vorallem mit der Argumentation es würde dann keinen "3. Weltkrieg" geben.


    Ich kenne niemanden, mich eingeschlossen, der wenn er ganz tief in sich selbst geht, z.B. damit gerechnet hätte dass Putin wirklich einen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt.

    Genauso fahrlässig wäre es zu behaupten, wenn wir dort einmarschieren, dass die Russen dann einfach den Schwanz einziehen.


    Wenn wir da hart intervenieren dann ganz klar vor Augen, dass wir einen Globalen Konflikt anzetteln der im Laufe mit einer Kettenreaktion auch China/ Indien etc. mit reinziehen wird.

    Da es in Deutschland keinen robusten Zivilschutz gibt, wird die Mehrheit der Mitbürger nach 48 h vermutlich Regenwürmer und Hundefleisch (nicht Hundefutter) als Delikatesse empfinden.

    Einfach Interesse halber:

    In welchen Ländern gibt es denn einen Zivilschutz, der besser ist als in Deutschland?


    Und vorallem: wie kann man das Abschätzen?



    Ich finde diese Gewürzstreuer auch mega praktisch. Hatte mir vor längeren Mal einen gekauft und letztens beim Camping nach längerer Zeit benutzt. Leider gingen fast keine Gewürze mehr, da alle fest geworden waren :thinking_face: sollte man ggf. beachten

    Wie in diesem Post angekündigt, möchte ich euch heute meine Erfahrungen zu o.g. Produkt mitteilen. Ich habe im Rahmen der Black Friday-Angebote einen Karton mit 48 Packungen je 250 g für 76,61 € zuz. Versand bestellt. Diese Menge kostet aktuell 129,00 €.

    hatte damals auch überlegt zuzuschlagen. Dachte mir aber, dass dies nur ein Lockangebot ist.


    Nun muss ich mit Schrecken feststellen, dass 4 Monate später dieser Karton 179€ zzgl. Versand kostet.


    Wieso hab ich nur damals nicht so nen Shop aufgemacht 😅

    Brausepulver zum Anmischen einer Limo.

    Traubenzucker oder ähnlich, für Zwischendurch.

    Dental-Kaugummi (wenn man keine Zeit hat, die Zähne zu putzen)

    Genau. Hatte ich vergessen.


    Außerdem gibt es ja immer mehr vegetarisch Lebende unter uns. Hier müsste ggf. auch was her.

    Hört sich doch grundsätzlich ganz gut an.


    Frühstück:

    Inspiriert von EPA und der Einfachheit halber würde ich jedoch H-Milch in Flaschen und Müsli zusammen fassen.

    Im EPA gibt es das Travellunch Müsli dafür wird nur Wasser benötigt und der Geschmack ist voll in Ordnung.


    Zum Kaffe würde ich ggf. noch Tee oder ähnliches anbieten, trinkt ja nicht mehr jeder Kaffee. Und natürlich Zucker und Salz(für das Essen) zum Würzen.


    Zwischenmahlzeit:

    Finde ich gut. Ist immer wichtig. Ich hatte beim Bund auch immer Snickers dabei und wir nannten die Kampfmittelweste immer Mampfmittelweste😂


    Mittag:

    Ähnliches hätte ich jetzt auch vorgeschlagen, was immer gut geht sind z.B. Brühwürfel, eher aber als Zwischenmahlzeit oder Abendessen.


    Abendessen:

    Ist okay, aber vielleicht etwas dürftig nach einem harten Einsatz. Hier ggf. auch Fertiggericht in Aluschale zur Stärkung.


    Geschirr:

    Für Suppen fehlt hier ein Behältnis. Wegwerfgeschirr empfehlen, da in so einem Einsatz ja auch Spülen ein Problem sein könnte.


    Das Campingbesteck und das Offiziersmesser für ich gegen das BW Besteck austauschen, da ist alles dabei.

    Dazu noch ein paar Servietten(kann man für alles gebrauchen z.B. als Klopapierersatz)


    Brennpaste ist wie ich hier im Forum gelesen habe nicht empfehlenswert, da nicht lange haltbar. Ich persönlich habe immer einen einfachen Esbit dabei.


    Das alles würde ich dann einfach Vakuumtieren um den Inhalt vorallem vor Feuchtigkeit zu Schützen. So machen die Amis das beim MRE ja auch. Ich hab nie verstanden wieso die Bundeswehr immer noch diese Papkartons hat.

    Anstelle der ganzen Präparate lagere ich einfach meinen Honig ein(super nachhaltig).Aus der letzten Saison habe ich momentan noch 15 Kilo.

    Ob das schlussendlich komplett reicht um einen Mangel auszugleichen, habe ich aber nicht ins kleinste Detail nachgerechnet.


    Ich hoffe, dass ich in Zusammenhang mit meinen Äpfeln, Kirschbäumen und selbstgemachten Sauerkraut im Endeffekt alles abdecken kann.


    Im Honig ist z.B. enthalten:

    Vitamin C, Vitamin B1, Vitamin B2-komplex, Vitamin B6, Vitamin H (Biotin), Pantothensäure und Folsäure


    Magnesium, Calcium, Natrium, Kalium und Phosphor.


    Aminosäuren: Prolin und Acetylcholin


    Dazu noch Antioxidantien und Flavonoide


    Die Mengen varriieren je nach Honigart.


    Mal abgesehen von der Antibakteriellen und mehreren anderen positiven Wirkungen.


    Die Inhaltsstoffe habe ich aus dieser Quelle der Einfachheit halber kopiert:

    https://www.bienenjournal.de/i…eber/inhaltsstoffe-honig/

    Das ist unsere Heizung, während den Wintermonaten backen wir hier 1-2 Brote pro Woche.

    20211204_154010.jpg

    Oben auf dem Ofen (leider nicht auf dem Foto) hat's eine Kochplatte. Darauf kann man wunderbar leckere Sachen schmoren, Eintöpfe & Suppen vor sich hin köcheln lassen. :drooling_face:

    Könntest du bitte die genaue Bezeichnung angeben?


    Suche ebenfalls noch einen neuen Ofen. Habe ein Haus gekauft und hier war der billigste aus dem Baumarkt drin und der hat das ganze Zimmer verrußt 😂

    Möchte ebenfalls noch mal eine Meinung zur Munition und Waffen als Jäger geben.


    Grundsätzlich ist es so, dass man als Jäger keine Beschränkung in der Anzahl der Langwaffen hat.(vorausgesetzt da hat sich Nichts geändert was mir entgangen ist)

    Nur weil ich 10 Gewehre habe, macht mich das ja in dem Sinne nicht gefährlicher, da ich sowieso nur eines bedienen kann. Ggf. ein zweites als Backup.


    Kurzwaffen sind auf zwei Stück begrenzt, wobei man sich mit Erlaubnis mehr zulegen darf. (z.B. man hat zwei großkalibrige Kurzwaffen und braucht jetzt ein kleines Kaliber für die Fallenjagd)


    Zur Munition:


    Wie schon erwähnt ist hier die Menge auch nicht begrenzt. Wieso auch? Ähnliches Problem wie mit den Langwaffen. Nur weil ich 100.000 Schuss habe, macht mich das nicht gefährlicher als mit 100 Schuss.


    Jagdlich Verbrauche ich z.B. auch sogut wie nichts. Da ich wenig Gelegenheit auf Ansitz habe und bei Drückjagden mit meinem Hund durchgehe. Dort musste ich z.B. noch nie einen Schuss abgeben und mittlerweile überlege ich mit der Saufeder los zu ziehen.


    Mit der Munition verhält es sich aber ähnlich wie mit Konserven einlagern.

    1. Gibt es immer Staffelrabatte, also kauft man mehr

    2. Sind die Munitionspreise in der letzten Zeit - wie alles - extremst angestiegen und hier macht Vorratshaltung definitiv Sinn.

    3. Gibt es auch hier zu dem Preisanstieg Lieferengpässe. Freunde von mir bekommen teilweise gar keine Munition mehr.

    4. Wenn ich z.B. mit meiner Flinte auf den Schießstand gehe, dann gehen da auch mit Trap und Skeet Stand ohne Probleme 150 Schuss an einem Tag durch. Gehe ich also nur 6x im Jahr sind das ebenfalls 900 Schuss. Das entspricht ca. 4 Kartons.


    Jetzt könnte man noch argumentieren, dass jemand ja viele Waffen und Munition hortet um andere auszustatten. Ist in meinen Augen auch hiernrissig. Ich glaube niemand hat 15 Mann hinter sich die nur darauf warten im Notfall ihre Ausrüstung zu bekommen.



    Fazit: Als Jäger würde ich sagen sind mehrere Tausend Schuss viel, aber nicht extrem.

    Als Sportschütze (der ich nicht bin) sind mehrere Tausend Schuss im Endeffekt gar nichts.


    Jetzt anzufangen die Menschen auf kleine Munitionsmengen zu begrenzen und im besten Falle zu verpflichten ihre Waffen und Munition extern zu lagern, erinnert mich erstens an die DDR und hat mit meinem Verständnis von unserem Staat im Sinne von Freiheit und Liberalität nichts zu tun.

    Gut, dass wir gerade dieses Thema haben.


    Ich hab schon länger überlegt mir sowas zuzulegen:



    https://www.doccheckshop.de/ve…-einmal-hautklammergeraet


    Im Grunde einfach anzuwenden und sollte ja auch seinen Dienst tun, oder?


    Dazu gibt es auch einen Entferner.


    Mindestens für meinen Hund wollte ich mir so etwas zulegen. Ich gehe mit ihr bei Drückjagden durch und viele Hundeführer haben einen normalen Tacker zur Erstversorgung dabei.