Durch das Sous Vide garen wird das Steak ja ohnehin zart, hat da die Buttermilch überhaupt einen Mehrwert?
Beiträge von preppapapa
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Auf Amazon finde ich jede Menge:
Mit Kleber wüsste ich eine bekannte Organisation, die sind wahre Experten darin
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Ich kann im September den Gasversorger wechseln, vielleicht sollte ich einen Zwei-Jahresvertrag abschließen ...
Ist die Frage ob der neue Gasversorger auch eine Garantie abgeben kann, ob er dich die 2 Jahre auch beliefern kann oder ob er dann Insolvenz anmeldet.
Welche der von Roiss genannten Gegenmaßnahmen sich wirklich bis Ende 2024 umsetzen lassen wird spannend.
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Das wäre wohl ein Problem für uns, aus jetziger Sicht.
Russische Gaslieferungen nach Österreich enden laut Ex-OMV-Chef Roiss 2024
Kiew will den Vertrag mit Russland offenbar nicht verlängern, wie Gerhard Roiss aus ukrainischen Kreisen vernommen hat
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Um die Förderbedingungen zu erfüllen musste ich 3 Jahre lang die Verbrauchsdaten jeden Monat melden. Was verbrauche ich, was erzeuge ich, was verbrauch ich selber etc.
Es hat ein gutes halbes Jahr gedauert, bis ich meinen Zugang erhalten habe und das System fehlerfrei gelaufen ist, damit ich meine Daten eingeben konnte. Also es scheitert ja schon daran, dass man ein vernünftiges System aufsetzt damit Förderwerber ihre Daten eingeben können.
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Was hätte der Arzt anderes in der Situation machen sollen?
Die Reinigungsdame fragen ob sie jemanden holen kann.
Das Festhalten find ich jetzt nicht ganz so dramatisch, aber ob die notwendige Hygiene beim Tupfer reichen eingehalten wurde sehe ich kritisch.
Wäre das Gesundheitssystem in einem besseren Zustand wäre da wohl immer jemand Zweiter dabei. Mich wundert es das eine Amputation alleine gemacht wird, auch wenn es nur der kleine Zeh ist.
Da kann man sehr oft nicht Dienst nach Vorschrift und Behandlung nach Lehrbuch machen.
Sollte aber schon das Ziel sein. Improvisieren der Ärzte und Pflege ist löblich, aber eigentlich sollte es erst gar nicht sein müssen.
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Fördert jetzt nicht unbedingt mein Vertrauen in das Gesundheitssystem.
Irrer OP-Skandal in Mainz! Putzfrau assistiert Arzt bei Amputation
Ein Mainzer Arzt sorgt für einen Skandal. Der Mann ließ sich bei einer Zehenoperation im Jahr 2020 von einer Putzfrau assisitieren. Die Klinik bestätigt den Vorfall und räumt Fehler ein. Allerdings schiebt man die Verantwortung auch allein auf den Arzt.
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Ich hab mir die ersten 2 Folgen angesehen und finde den Ansatz eigentlich ganz spannend.
Treibstoff wurde verändert/manipuliert. Was wäre wenn das wirklich passieren würde/könnte und unsere modernen Verbrennungssysteme damit nicht mehr klar kommen würden? So wie manche Kohlekraftwerke in China auf australische Kohle optimiert wurden und nur mit dieser optimal laufen.
Ist einfach ein neuer Ansatz, und keine Kopie anderer Serien wo es um Hackerangriffe geht. Mal sehen wie es weiter geht.
Sonst sieht man natürlich die typischen, apokalyptischen Szenen mit Plünderung, Straßenschlachten usw.
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Sieht nach einem klassischen Tiefziehverfahren aus.
So eine Box kann man sich relativ einfach selber herstellen. Ich hatte sowas mal für Modellbaukarosserien die ich abgeformt habe.
So ähnlich wie hier:
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Könnt ihr das Bild sehen? Bei mir wird es nicht angezeigt.
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Die Folie sollte keinen Kontakt zum Wasser haben, sonst schmilzt sie nur schlecht. Also nicht Wasser in Kontakt mit der Folie, sondern der Akku.
Stimmt, da gibts sogar ein Experiment dazu:
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Die Löschdecke muss beim laden immer drauf liegen (sofern man kein Hitzeproblem bekommt) und nicht erst dann drauf legen wenn der Akku explodiert ist
Zitat von Cephalotus
Löschdecke auf einen größeren Lithium-Akkubrand im Zimmer: Puh, ziemlich riskant.Wenn man im Wohnbereich einen großen Akku (Scooter, Fahrrad, etc.) lagert bzw. lädt wäre eine Löschdecke sinnvoll die man präventiv darüber legt.
Hab ich ja gesagt. In deinem Video geht es genau um einen solchen Akku wie ich geschrieben habe;)
Zitat von CephalotusKleine Modellbau Akkus (4s 2500 mAh) reichen schon aus, dass Munitionskisten aus Stahl zerbersten können.
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Auch LiFePO4-Akkus können durchgehen.
Ja schon klar, aber die Gefahr ist einfach nicht so hoch wie bei einem Lipo.
Eine Powerstation ist auch in der Handhabung anders, als ein Handyakku der mal wo runter fliegt oder in der Sonne liegt etc.
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Gibt da schöne Youtube Videos dazu. Wenn wir über etwas größere Akkupacks reden baust Du Dir da einen Flammenwerfer. Durch den Überdruck platzt das Gehäuse definitiv auf und da strömt dann das brennbare Gas unter hohem Überdruck raus.
Wie gesagt, wenn der Behälter stabil genug ist, kein Problem. In der Praxis aber sehr schwer umsetzbar. Ich bilde mir ein, dass ich mal eine Reportage über Transportbehälter in Flugzeugen gesehen habe. Die waren aus Alu gefertigt und können Explosionen bis zu einem gewissen Maß eindämmen, so meine Erinnerung. Also es gäbe da schon Möglichkeiten und vermutlich wird man in Zukunft auch in diese Richtung forschen. Im Moment für den Privatgebrauch aber nicht wirklich verfügbar.
Die YouTube-Videos kenne ich. Meistens sind es diverse Munitionskisten die hier verwendet werden. Die wirken sehr stabil, aber bereits ein kleiner Modellbau Akku reicht aus damit so ein Behälter zerberstet und da kann man nur hoffen das niemand in der Nähe ist.
Daher rate ich auch jedem ab Akkus in solchen Behältern zu lagern, wenn diese verschlossen sind.
Mach Dir einen Loch rein und schraub einen ABC Filter mit Aktivkohle da dran.
Der Filter würde einfach rausfliegen, weil er nicht den Durchsatz hat.
Modellbau Akkus sind für mich nicht mehr so das Problem. Da habe ich bereits bewährte Dinge und entsprechende Räumlichkeit. Es sind eher die fest verbauten Akkus in Geräten die dauerhaft im Wohnraum sind bzw. sehr große Akkus wie eBike wo man in der Praxis den Akku einfach nicht rausnimmt um ihn in eine Ladebox zu legen.
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Ist ein passives Löschmittel. Akkus sowohl beim Laden als auch bei der Aufbewahrung in der Box lassen. Auf 4-Seiten-Bedeckung der Akkus mit Pyrobubble-Päckchen achten.
Genau so seh ich das auch. Das wird nicht jede Eventualität abdecken, aber ich habe damit schon ein gewisses Maß an Sicherheit hergestellt. Statt den Schlitzen würde ich den Deckel einfach anlehnen. Hat den Vorteil bei einer Explosion wird er aufgedrückt, geht dann aber wieder zu (wenn die Deckelbänder die entsprechende Länge haben).
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Halte ich für eher nicht hilfreich. Das erzeugt im inneren nur einen kleinen Schmelzofen der dafür sorgt, dass auch ja jede einzelne Zellen in diesem Behälter wirklich hoch geht.
Wenn der Behälter stabil genug ist, wäre das kein Problem und der Akku könnte in einem dichten Behälter abbrennen. In der Praxis leider schwer umsetzbar.
Kleine Modellbau Akkus (4s 2500 mAh) reichen schon aus, dass Munitionskisten aus Stahl zerbersten können.
Von daher kann man bei Akkus nur darauf achten, den Schaden so gering wie möglich zu halten. Dazu kann eine Löschdecke helfen, die wird aber nicht alles verhindern.
Das beste wäre aus meiner Sicht eine Umgebung, bei der man die Rauchgase tolerieren kann
Genau darum geht es aber, dass viele diese Möglichkeit nicht haben und deshalb Akkus im Wohnbereich geladen werden.
Mit der Praxis hat das natürlich wenig zu tun und die Realaität ist halt auch, dass sehr viele Geräte heute fest eingebaute Li-Ionen Akkus haben. Z.B. der von meinem Notebook liegt halt jeden Tag und Nach auf meinem Schreibtisch Zwischen Holz, Plastik und Papier.
In der Praxis schwer umsetzbar, aber ein Akku im Notebook hat auch nicht die Energie wie ein Akku aus dem Fahrrad oder Scooter. Für einen Brand reicht es aber auch aus. Man kann das Risiko nur minimieren, aber eine absolute Sicherheit kann man da nicht herstellen.
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der eine oder andere auch noch eine große Powerstation
An die hatte ich auch zuerst gedacht, aber die bestehen ja aus LifePo4 und die sind ja nicht so gefährlich wie z.B. Lipo´s hab ich gelesen.
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Explosionen können passieren, ist aber nicht immer der Fall. Oft brennen sie auch einfach nur mit hoher Temperatur ab. Wenn der Akku verbaut ist und nicht aus kann, explodiert er eher, als wenn er frei abbrennen kann.
Der Explosion kann man auch nur bedingt entgegen wirken, weil es dazu sehr stabile Behältnisse brauchen würde, für einen Fahrrad oder Scooter Akku wären das sehr massive Behälter. Im Modellbau haben sich alte Munitionskisten aus Stahl breit gemacht, als "Lipo Bunker". Allerdings hast du das Problem, wenn dein Akku groß genug ist zerlegt er auch diese Box. Wäre er nicht in der Box gewesen wäre er vielleicht "nur" abgebrannt. Lipo-Taschen dämpfen eine Explosion ein wenig ab, begünstigen keine Explosion und verhindern aber in erster Linie einen größeren Brand.
Was aber immer ein großes Problem ist, sind die Dämpfe die beim explodieren oder abbrennen entstehen. Die machen dir die Wohnung unbewohnbar.
Eine Löschdecke kann den Brand und umherfliegende Teile bremsen. Ein völliges verhindern geht nicht, es geht hier eigentlich nur um Schadensminimierung.
Auch das Granulat erstickt nur den Brand und verhindert das der Akku vollständig abbrennt und Gase frei setzt oder noch explodiert.
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Eigentlich ist es fast immer mechanische Beschädigung oder Hitze die zu so etwas führen.
Beim Laden entsteht Wärme (durch evtl. Defekt eine höhere) und daher sind beim laden Akkus besonders anfällig für einen Brand. Auch weil durch den Anschluss ans Stromnetz genügend Energie zur Verfügung steht die weiterlaufen kann (wenn keine Sicherungseinrichtung das unterbindet) -> überladen. So meine Erfahrung aus dem Modellbau.
Da ich im Haus, auch durch den Modellbau einige Akkus lagere, habe ich den Fall zum Anlass genommen wieder mal zu sehen, ob es was neues gibt mit dem man sich schützen kann im Fall eines Akkubrandes.
Dabei bin ich auf dieses Granulat gestoßen: https://www.akkushop.de/de/fir…utz-loeschmittel-5-liter/
Für Modellbauakkus eine tolle Sache, weil das schütte ich in die Ladekiste und leg die Akkus hinein zum laden
Bei Fahrrad und Scooter könnte es auch helfen. Wenn man im Wohnbereich einen großen Akku (Scooter, Fahrrad, etc.) lagert bzw. lädt wäre eine Löschdecke sinnvoll die man präventiv darüber legt. Müsste man sich mit der Hitzeentwicklung beim laden ansehen.
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Ein Feuer entfacht man damit bestimmt sehr zuverlässig und bequem, was mir aber in den Sinn gekommen ist, ob sowas im Rucksack gefährlich werden kann. Also das es sich selber entzündet oder wenn man es nicht richtig eingepackt hat die Schnur unabsichtlich ziehen kann.
Ich habe einen kleinen Gasbrenner dabei, der bekommt ordentlich Temperatur und das Gas hält sehr lange.