Also wenn es um globalen Klimawandel geht ist keine besondere Vorbereitung nötig, weil es für mich direkt erlebbar nur als ein Verstärker von Problemen wie Versorgungs- oder Wirtschschaftskrise, verstärkte Migration etc. ist. Also Dinge auf die ich mich sowieso vorbereite.
Geht es hingegen um Klimawandel quasi direkt vor meiner Haustür ist es wichtig zu beobachten wie sich das Wetter längefristig entwickelt und die eigene Beobachtung mit konkreten Prognosen für die jeweilige Region zu ergänzen. (sofern man denn eine solche auftreiben kann, denn irgendwie forschen die Klimawissenschaftler lieber in der Arktis als daheim). Bei war es bisher immer so, wenn ich mir gedacht hab "ja es ist tatsächlich wärmer geworden" dann kam prompt ein kühler Sommer oder ein schneereicher Winter.
Was kann man nun tun? Für mich als "nicht in einem Überflutungsgebiet Wohnender" gilt die Hauptsorge dem Niederschlag. Wird der weniger, wären Zisternen sicher eine lohnende Anschaffung. Was auch bedacht werden sollte, falls Regenfälle seltener aber dafür heftiger werden, wie bekommt man schnell große Mengen in seinen Tank. Das herkömmliche Dachrinnensystem stößt schnell an seine Grenzen und sollte das Wasser noch gefiltert werden hat man eine weitere Engstelle.