Beiträge von Toni

    Ich kann Euch das Buch "Kämpfen und Durchkommen" von Ebeling / Engelbrecht, Bernard und Graefe Verlag, ISBN 3-7637-5441-5 empfehlen. Dieses leicht militärische Buch beleuchtet u.a. die üblichen Überlebenstechniken sowie Orientierung, Tarnung,
    der Schwerpunkt - und damit hebt es sich von den üblichen Survivalbüchern ab - liegt allerdings bei der psychischen Seite des Überlebens. Schon die Einleitung schildert sehr drastisch auf was man sich in extremen Situationen einstellen sollte, um "Durchzukommen".

    Hallo Luftikus, um geographische Gegebenheiten habe ich mich schon gekümmert. Jetzt treibt mich aber die Frage um, wie weit komme ich, wenn ich zwar schneller als meine Nachbarn bin, jedoch zu langsam für die Pläne von Polizei und Militär, eventuell Straßen dicht zu machen?
    Aber ich seh schon... am besten aus der Stadt rausziehen so lange es noch geht...

    Zitat von Clearfix;16775

    Ich arbeite bei einer Gleisbaufirma und kann nur sagen das das eine ganz schlechte Idee ist, wenn du wüßtest was unsere Bautrupps dort so alles finden. :grosses Lachen:



    Mist.:staunen:

    Wo krieg ich jetzt ne Karte mit "stillgelegten Bahndämmen" her?

    Da seid Ihr doch wohl nicht auch noch unterwegs?

    Hab dieses Thema noch nicht gelesen hier, wenn doch vorhanden, bitte verschieben:
    Wenn es eine große Panik bzw. Fluchtbewegung von Massen aus einer Stadt / Region in eine bestimmte Richtung oder sternförmig auseinander geben würde...
    Wie, glaubt Ihr, werden die Behörden reagieren? Bei Katrina, hatte ich mal irgendwo gelesen, sind Stadtbewohner von New Orleans an der Stadtgrenze ins Gebiet zurückgeschickt worden, so bald die Behörden in der Lage waren, die Ausfahrtrouten abzuriegeln.
    Eine große Flucht hätte immer die Gefahr einer "Lawinenbewegung", also sich fortsetzenden Panik und andere unangenehme Begleiterscheinungen, wie zugepfopfte Zufahrtstraßen, die für Rettungskräfte, Militär unpassierbar werden etc.
    Wie seht Ihr das?

    wie wärs denn mit Bahndämmen, vorzugsweise in Kurven? Vorteile wären:
    - Einer buddelt unten, der andere ( wenn vorhanden ) liegt oben meist etwas höher als das Umland und kann die Umgebung beobachten
    - bei Annäherung durch Suchkräfte / Streife einfach über den Damm hüpfen, dann auch gegen Infrarot etc. gedämmt
    - Bahndämme werden nicht einfach abgerissen
    - sind oft schön zugewachsen im Sommer
    - in der Kurve hat man Sicht- und Hörschutz
    - leicht wieder zu finden ( Bahnlinie entlang laufen )
    - Zufallsfunde ( wenn auch andere die Idee hatten )

    Aus Erfahrung mit Humidoren weiß ich, dass diese immer aus Zedernholz sein sollten, und peinlich sauber. sonst nisten sich Tabakwürmer ein ( kommen meist schon mit dem Tabak aus Kuba an, bei Zigarren) und die wird man nur los, wenn man alles mindestens drei Tage einfriert. Dann kann man die gefrorenen Maden mitrauchen. Wenn man die vorgeschriebene Feuchte nicht einhält ca. 75 %, sondern auf 90% kommt, fängt die Ware an zu faulen. Also die Büchsenlösung halte ich für praktischer...

    Zeltengehen - in erster Linie ungesund, weil es dick macht - jeder Whisky ist ne Praline...

    Zitat von Tyr;16607

    Geht aber auch mit ein paar spritzern Whiskey. Hängt vom Geschmak ab, oder von dem was man da hat.



    Meine Zigarren habe ich immer zum Paffen in guten Single Malt Whisky gedippt. Nicht das brennende Ende, das andere. Schmeckt wirklich anders...

    Nicht schlecht das System.
    Die eingescannten Dokumente auf meinem USB - Stick habe ich mit "Folder Lock" gesichert. http://www.newsoftwares.net/folderlock/
    Der Stick hängt an meinem Schlüsselbund und könnte im Falle einer Begegnung, wie Fetzi sie hatte, unauffällig im Gebüsch entsorgt werden. Muss aber nicht. In Berlin hört man immer mehr, dass Handyräuber den "früheren" Besitzern der Mobiltelefone die SIM - Karten wieder zurückgeben weil sie nur die Geräte brauchen... ein USB - Stick ist wohl genauso uninteressant, weil zuviel Rückschlüsse auf den Besitzer im Fall einer Festnahme.

    Hallo Jumbopapa,
    Bin zwar kein Raucher mehr ( hab mal Zigarren gequalmt und daher noch Humidore rumstehen ), aber wie wäre es mit Tabak in Blechdosen? Sind die nicht luftdicht ( bzw. Schutzatmosphäre ) verpackt mit Aufreißdeckel? Ich weiß das überlagerte Zigaretten echt scheußlich sein können. Der Tabak in Dosen hat ggü. fertigen Kippen noch den Vorteil, dass man selber drehen muss, dadurch weniger raucht und aus der Büchse echt viele Zigaretten rausholen kann... angebrochene Dosen hält man frisch, indem man Kartoffelschalen zum Tabak legt.
    Als Tauschware könnte man aus den kaufbaren leeren Hülsen selber Zigaretten drehen und verhökern. Oder eben selber paffen und andere Nikotinknechte neidisch machen.

    Ich denke man darf das Wort SOLLTE nicht vernachlässigen. Jedem wird immer etwas anderes wichtig sein dass er mitführt.
    Ich wohne in der Großstadt und habe IMMER eine legale Verteidigungsmöglichkeit dabei, sowie einen USB - Stick mit meinen Dokumenten. ( Wobei ein Kugelschreiber oder ein Bleistift auch eine sehr effektive Waffe sein kann - Escrima... ) Dafür vernachlässige ich andere Sachen. Nicht immer alles so streng Dogmatisch sehen, dann klappts.
    Übrigens ne gelungene Aufstellung! Klasse!

    Interessant ist, wenn ich lese, dass sich DER Greenspan nur noch in Gold bezahlen lässt, wenn er Vorträge hält... Gerücht? Keine Ahnung.

    Ich glaube dass erst einmal die Bankschließfächer "abgeräumt" werden und für die, die ihre Wertsachen zu Hause lagern, Beugehaft für die Nichtabgabe angedroht wird. Aber ob das durchgesetzt wird... naja. Wenn man es vorher bei türkischen Hochzeitsfeiern an die Brautpaare verschenkt hat...:face_with_rolling_eyes:

    Jetzt bin ich im richtigen Thread...
    Für die Nordlichter:
    Beim Konzern "Kaufland" gibt es jetzt Mestemacher - Dosenbrot für 1,99 Euro die Dose... Pumpernickel, also sehr gehaltvoll. Haltbar laut Aufdruck bis 2012. ( Natürlich auch länger eigentlich...)

    Viele Grüße
    T.P.



    Hallo Hörnli,

    Das habe ich auch gelesen. Allerdings soll man weder Knoblauch noch Kohl zu sehr erhitzen, sonst ist die Wirkung auch wieder flöten...

    Viele Grüße
    T.P.

    [QUOTE=Torben;15579
    Statt des Feuers hatte ich mir überlegt einfach nen Kocher mitzunehmen. Das is nicht so schön aber auch nicht so gefährlich wie ein Feuer, wenn man ein bischen aufpasst. Und man bekomt ihn auch schneller wieder aus, wenn dann doch mal jemand in die Nähe kommt.

    Gruß Torben[/QUOTE]

    Hallo Torben, wenn Du einen Benzinkocher meinst, die Dinger sind verdammt laut ( fauchen ), und bis sie betriebswarm sind, fackeln sie wie ein kleines Lagerfeuer. Bei dem Geräusch und der Lichtshow glaubt man, dass es Kilometerweit hörbar und sehbar ist und hofft erst recht, nicht gesehen oder gehört zu werden... eventuell in eine Grube stellen müsste aber gehen ( Schalltrichter )

    Viele Grüße
    Toni

    Hallo Stickstoff,
    Hast Du den Brenner schon mal mit Diesel betrieben? Bei mir wollte der Omnifuel nicht so recht zünden, trotz ausgiebiger Vorwärmphase! Gibt es da einen Trick?

    Viele Grüße
    Toni