Beiträge von gorx

    Zitat von Querdenker;50546

    ....
    Heute habe ich noch ein Fläschchen Mucropur für 100 L Trinkwasser gekauft.
    Kennt jemand den Unterschied zwischen Classic und Forte?
    (Hab Forte geholt. War teurer -> muss besser sein :) )
    ....


    Classic --> Haltbarmachen von (unkontaminiertem )Trinkwasser bis zu 6 Monaten.
    Forte --> Trinkbarmachen von kontaminiertem Wasser (Bakterien, Viren).


    Gruß.
    gorx

    Zitat von logicalman;50317

    naja, Kunststof aus Holz (bzw. dem im Holz enthaltenen Lignin) ist nicht soooooo neu ...


    http://de.wikipedia.org/wiki/Arboform


    Naja, genau um die beiden geht es ja. Hat halt 7 Jahre gedauert, bis da was bei rausgekommen ist.
    Ich kannte es noch nicht.


    Ob es neu ist oder nicht spielt ja auch keine Rolle, wenn es jetzt Einsetzbar ist und uns ein bißchen Abhängigkeit vom Öl erspart.


    Wundert mich sowieso warum die Öl-Lobby da noch keinen vorbeigeschickt hat um den ganzen Kram zu kaufen und dann die Technologie unwiederbringlich im Meer zu versenken.


    gruß.
    gorx

    Ich glaube daß eher kleine Unternehmer ein paar Schlüsseltechnologien entwickeln werden, da sie "um die Ecke" denken und nicht so behäbig und unflexibel sind wie Großunternehmen.
    Hier ein Beispiel, daß ich Gestern gesehen habe.
    Kunstoff aus Holz, daß Passanten nicht von echtem unterscheiden konnten.
    Wenn das Video startet bitte bis ca 13 Minuten vorspielen.
    Flüssiges Holz


    Wieder ein Beispiel, wo man einen kleinen Bereich vom Öl befreien könnte.
    Sowas macht mir immer Hoffnung, daß "wir" doch ganz smarte Kerlchen haben, die das Ruder noch rumreißen könnten.
    Ein Mosaiksteinchen zum nächsten ... und in der Gesamtheit ergibt sich vielleicht ein "ölfreies" Bild irgendwann.


    Gruß.
    gorx

    Was ich noch als wichtig erachte und indirekt die Vorratshaltung ändern kann.


    Das Umfeld.
    Sich zu fragen : "Wo wohne ich eigentlich" klingt vielleicht erst einmal bescheuert aber viele wissen es eigentlich nicht.
    Das ist aber gerade für einen Anfänger wichtig zu wissen.


    - Wie ist mein soziales Umfeld ? Ist es im Notfall hilfreich oder bedrohlich ?
    - Wo gibt es was ? (Fluß, Äcker, Wälder, Wildwiesen)
    - Wo sind eventuelle Fluchtwege ?
    - Gibt es Handwerker,Bauern,Bäcker, Apotheker usw. in der Umgebung und kann ich mit denen eventuell "Deals" aushandeln (Jetzt schon, nicht erst wenn es kracht).
    - Wenn ich weg muß .... wohin ? Kann ich was vorbereiten und wenn es nur ein "Cache" im Wald ist ?
    - Wie komme ich weg ? Garagentore in Tiefgaragen gehen oft ohne Strom nicht auf, Straßen sind blockiert. Alternative Verkehrsmittel ?
    - usw.


    Wenn man diese Fragen beantworten kann, kann man wohl eher seine Vorräte planen.
    In einem (jetzt schon) sozialem Brennpunkt würde ich keine Vorräte für 1 Jahr anlegen. Da ist sich auf die Flucht vorzubereiten wohl die intelligentere Lösung.
    Die Königslösung ist natürlich gleich jetzt in die "richtige" Gegend zu ziehen. Aber viele können sowas einfach nicht.


    gruß.
    gorx

    Tja, was soll man da für Tipps geben. Jeder hat einen anderen Background und dementsprechend schon Wissen und Sachen angeeignet.
    Ich persönlich würde "klein" anfangen. Ein Vorrat für 2 Wochen ist überschaubar und vor allen Dingen finanziell machbar, auch wenn man es nicht so dicke hat.
    Wie viele hier im Forum richtig gesagt haben. "Die Welt geht nicht morgen unter". Also keinen ineffektiven Notaktionismus starten.
    Man hat ja zum normalen Leben jetzt schon vieles im Haus ... ein Nudelsieb das jetzt funktioniert, wird das auch noch tun wenn es keine mehr gibt :face_with_rolling_eyes:


    Normalerweise hat man Gewürze, Salz, Zucker auch nicht nur für den nächsten Tag im Haus. Man kann also schon ein "paar Tage" überbrücken.


    Was würde ich mir sofort anschaffen, wenn ich keine Vorräte hätte ?


    1. Wasser
    Wie Hingucker ja schon richtig gesagt hat, ist Wasser ein entscheidender Faktor.
    Ich würde mir ca. 50-60 Liter in Form von Mineralwasser-Flaschen zulegen.
    Bei ca. 15ct/Liter wohl für niemanden ein Problem.


    2. Nahrung
    - Nudeln
    - Reis
    - Mehl
    - Tunfischdosen
    - Tomatenmark
    - was sonst noch gefällt


    3. Hygiene
    - Klopapier für 2 Wochen
    - Seife


    4. Kochen
    - Alternative Kochmöglichkeit, z.B. Gaskocher und Kartuschen
    Ich würde einen Campingkocher empfehlen, da man den auch noch zum Wandern/Campen benutzen kann, wenn man später seine Vorbereitungen auf einen 4-flammigen Gourmet-Gasofen ausweiten sollte :face_with_rolling_eyes:


    5. Licht


    - Kerzen
    - Kerzen
    - Kerzen !
    Petromax ist sicher die Königslösung, aber erstmal zu teuer. Kann man später immer noch kaufen (oder gleich eine Hyper-Solaranlage und Energiesparlampen)


    - Trotz Kerzen ---> Taschenlampen und Batterien oder gleich Kurbeltaschenlampe.


    6. Sonstiges
    - Feuerzeuge, Streichhölzer (da kann man nicht zuviel haben)
    - Batterieradio und Batterien oder Kurbelradio
    - Grundlegendes Werkzeug (Wer noch keins hat)


    Das sollte schon gut reichen um sich entspannt zurückzulehnen. Zwei Wochen kommt man jetzt einigermaßen klar.


    Jetzt sollte man sich daran machen, sich Lösungen für längerfristige Zeitspannen zu überlegen.
    Also .... Forum von Vorne bis Hinten lesen. Hier kann man echt was lernen. Bei manchen Sachen langt man sich echt an den Kopf das man sowas vergessen konnte.


    Noch wichtig ist natürlich, für wieviele Menschen man plant und wie die Zusammensetzung ist. 2-3 Leute geht noch .... bei 5 oder mehr gehen die Kopfschmerzen los und es geht dann RICHTIG ins Geld.


    Gruß.
    gorx



    Vielleicht hat doomer eine bessere Quelle, aber ich habe meine hier gekauft:
    LINK


    Gruß.
    gorx

    Schon interessant, was sich verschiedene Leute unter einem "Fluchtrucksack" vorstellen.
    Nicht daß ich es besser wüsste, aber für mich ist ein Fluchtrucksack genau das, was das Wort sagt. Ich will damit keine neue Zivilisation gründen, sondern bei einem Notfall in maximal kurzer Zeit vor der "Gefahr" abhauen.
    "Gefahr" ist da bei mir z.B. Wohnungsbrand, Chemieunfall in der Nähe, usw.
    Der Fluchtrucksack steht ei mir im Schlafzimmer. Da sind Klamotten/Schuhe drin ( da ich vll. in Unterwäsche aus dem Fenster muß), Geld, Dokumente, kleines Survivalkit, 2. Mobiltelefon und Zeug, um in 1-3 Tagen zu meiner Familie (ca. 30 Km) oder aus dem Gefahrenereich zu kommen.
    Ich will nur diese Zeitspanne "überstehen".


    Alles andere Bezeichne ich nicht mehr als "Fluchtrücksack".
    Wenn ich aus irgendwelchen Gründen länger von meiner Wohung weg müsste, habe ich wohl lange vorher Zeit das alles geregelt ablaufen zu lassen. Motorrad/Fahrrad packen, mich wirklich gut ausrüsten mit den Sachen die ich habe, usw.


    Gruß.
    gorx

    Zitat von Stalkerunit 66/1;49168

    ....
    Im Moment könnt Ihr höchstens über Virtuelles "Dienstleistungs-Tauschen"
    reden.Und das basiert höchstens auf "Good will",ohne irgendwelche
    Aurum-Unzen zu hinterlegen.


    :winke:Stalkerunit



    ... und was genau ist da jetzt der Unterschied zu den etablierten Währungen ?
    Die sind auch nicht durch Werte gedeckt und defakto "good will".
    Ohne Vertrauen wären die etablierten Währungen schon lange am Ende


    Also ist jeder andere "Fetzen Papier" genau so gut Geld, wenn sich eine Gruppe von Menschen darauf einigt DASS das Geld ist. Natürlich begrenzt in ihrem Einflußbereich.


    Eine Währung muß zu 100 % einen realen Gegenwert haben, um nicht von "Vertrauen in die Währung" abzuhängen ... und wie wir beide wissen gibt es sowas in der heutigen Realität nicht.



    Gruß.
    gorx

    Sowas gibt es und wird auch mit wechselnden Erfolg durchgezogen. Nennt sich Regional-/Gutscheinwährung.
    Bei uns gibt es sowas.
    Man kann seine Euros in die Währung tauschen. Bei uns wird das in fast allen Geschäften angenommen. Ich muß zu meiner Schande aber zugeben, es noch nicht genutzt zu haben.
    Im Moment beschränkt sich der Vorteil darauf, daß durch die Regionalwährung das Geld auch Regional verwendet wird, also Arbeitsplätze sichert, Bauer unterstützt, da man regionale Waren kauft, usw.
    Bei einem Crash würde man halt dann Waren/Dienstleistungen in diese Währung tauschen ... wie beim jetzigen Euro halt auch.
    Das gute an den Regionalwährungen ist, das Zins/Zinseszins-Geschäfte verboten sind.


    Gruß.
    gorx

    Zitat von Eterus;49159

    Von welcher Chance redest Du? :)


    Energie jetzt mal als Beispiel:


    Wir haben zumindest jetzt technologisch die entfernte Möglichkeit, unseren Energieverbrauch und die Art der Energieerzeugung zu ändern.


    Sowas geht nur mit hohen finanziellen Mitteln, Laboren, großen Produktionsstädten. Da kann ein "Dorf" nichts ausrichten. Da braucht es Länder mit dementsprechenden Mitteln.
    Nur das Wissen zu haben reicht nicht immer .. man muß auch die Mittel haben, das Wissen umzusetzen.


    Gruß.
    gorx

    Nein, nicht das Ende der Menschheit an sich .. aber sowas wie eine globale Zivilisation sicher nicht mehr.
    Ich habe ja immer noch die Hoffnung, daß wir mit den jetzigen Möglichkeiten einen Ausweg aus dem Dilemma finden.
    Wenn Menschen nur noch "Grüppchenweise" auf der Welt rumkrebsen, ist die Chance wohl vertan.
    Unsere Resourcen werden nicht mehr, sondern weniger ... egal ob jetzt 6 Milliarden Menschen leben oder 100 Millionen. Daran führt ja kein Weg vorbai.


    Gruß.
    gorx


    Was es nicht alles gibt. Erstaunlich :staun:

    Sehe ich ähnlich wie tecneeq.


    Das Einzige, was mir wirklich Sorgen macht: Wie ernährt man 6,8,9 Milliarden Menschen, wenn die Erträge nur mit aus Erdöl erzeugten Dünger/Pestiziden machbar ist ?


    Man wird riesige Flächen Wälder roden um Acker daraus zu machen ... und DASS ist dann wirklich unser Untergang.



    gruß.
    gorx

    Zitat von adam444;48922

    .....


    Irgendwie könnte wohl jeder seitenlange Listen schreiben, was für Ihn sinnvol ist.
    Wo fangts an (Bad)?
    Wo hörts auf (Garage, Garten, Vorrat, ......)


    Da hast Du prinzipiell Recht.


    Allerdings ging es mir wirklich nur um "Allgemeingut", dass jeder benutzt (muß), aber gerne mal vergisst, weil es so alltäglich ist.
    Dass z.B. ein Zuckerkranker sich um sein Insulin kümmert (Beschaffung/Lagerung) ist zwar klar, aber für diesen Thread eher nicht relevant (aber als eigener Thread durchaus sinn- und wertvoll).


    Mir wäre Wichtig, das wirklich nur Sachen hier reinkommen, mit denen JEDER was anfangen kann.
    Kaum einer wird wohl Sachen vergessen, die von imminenter Wichtigkeit für ihn sind ...... Klopapier vergisst man schon eher, weil es so Alltäglich ist. Es ist einfach immer vorhanden.
    Ist mir selber schon passiert. Mit Ausrüstung unterwegs, mit der ich einen "mittleren Weltuntergang" überstanden hätte ... und kein Klopapier dabei :peinlich:


    Gruß.
    gorx

    Hallo Leute,


    ich wollte mal einen Thread erstellen wo es um Dinge geht, die der Prepper gerne mal übersieht, weil sie so trivial sind. Da gerät neben Jahresvorräten an Nahrung und Hektoliterweiser Wassereinlagerung schon mal was in den Hintergrund.
    Mal in loser Reihenfolge:


    1. Lesebrille


    Es gibt für mich kaum schlimmeres, als im Nahbereich unscharf zu sehen. Brillenträger werden sowieso die ein oder andere Zweitbrille vorhalten, aber ich rate jedem (auch wenn er jetzt noch gut sieht), diverse Lesebrillen vorzuhalten.
    Es reichen wirklich die ganz billigen aus dem Supermarkt (oder Internet) mit Kunststoffgläsern und -Rahmen.
    Sind außerdem exzellente Tauschware. Ein paar ab 1 Dioptrie in 0,5 Dioptrienabstand sollten genügen.
    ACHTUNG: Kein wirklicher Ersatz in "Normalzeiten". Die Hochwertigen vom Optiker sind besser für die Augen.


    2. Bleistift


    Der gute alte Bleistift ist allen mir bekannten Schreibgeräten weit überlegen. Selbst NASA Druck-Kulis, mit denen man wohl selbst unter Wasser schreiben kann (wer will das schon?), geben irgendwann mal auf ... und über Kopf schreiben konnte der Bleistift schon vor 100 Jahren.
    Also ein paar in den Vorrat. Kosten nichts, trocknen nicht aus und werden nicht schlecht.


    3. Kernseife


    Auch wenn man noch so viele "superduft, maximalschaum, antiallergie"-Seifen daheim hat. Ein Stück reiner Kernseife hat wohl immer noch Platz und ist universell anwendbar.


    4. Rei in der Tube


    Ich persönlich kenne nichts, das sogar im kalten Wasser bei Handwäsche Sachen sauberkriegt. Einfach in der Anwendung, geringer Platzbedarf und nicht übermäßig teuer.


    5. Multimeter
    Ein einfaches und günstiges Multimeter kann einen schon mal den Tag retten. Jeder sollte so ein Ding bestitzen.
    Sicherungen/Leitungen auf Durchgang testen, Spannung/Strom/Widerstand messen reicht oft schon um Fehler einzugrenzen. Ein bischen beschäftigen sollte man sich aber schon im Vorfeld, denn wie heißt es so schön:
    "Wer misst misst Mist".


    Die 15-20 EUR sollten es jedem Wert sein (an Batterien denken ... gibt aber auch welche mit Solarzellen)
    An alle Elektronik Profis: Ich habe selber sehr teure Messgeräte, also ist da ein Hinweis auf Messgenauigkeit der Billigen NICHT nötig. Ein Elektroniker weiß selber was er braucht ... die sind hier nicht gemeint.


    [COLOR="blue"]Ab Spannungen von 40V und darüber lassen Laien die Finger ! Keine Lampe rechtfertigt einen Herzstillstand ![/COLOR]


    6. Lötkolben


    Auch Nichtelektroniker sollten einen Eletronik-Lötkolben und Lötzinn besitzen. Ein mittelpreisiger, z.B. Wersa mit 15 Watt reicht. Dazu Elektronikerlot 0,8 mm mit integriertem Flußmittel (wenn möglich Bleihaltig .. nicht Umwelbewusst, aber lässt sich leichter löten).
    Einfache Sachen kann man damit durchaus reparieren ... und ein abgerissener Batteriekontakt am Weltempfänger kann einen schon mal den Tag versauen und ist so wieder instandzusetzen. Nicht für alles braucht man die High-Tech
    Lötstation mit Vakuumpumpe.
    Bitte im Vorfeld ein bischen das Löten üben.


    [COLOR="blue"]Auch da Sicherheitsvorschriften beachten. Selbst ein von Netzspannung getrennter Elko kann noch eine tödliche Ladung für euch bereithalten ![/COLOR]


    7. Vaseline


    Ein Tiegel reicht ewig. Universell anwendbar, bei rauen Lippen/Händen, quietschenden Türen, Sachen, die "flutschen" müssen. Abfackeln kann man es nebenbei auch.


    8. Papierfiltertüten


    Klingt trivial, ich als Nicht-Kaffee-Trinker habe aber sowas normal nicht im Haus. Anwendung kann sich jeder selbst denken.


    9. Nagelknipser
    Heißen die Dinger so ?
    Ein Cent-Artikel. Mich nicht rasieren zu können ... damit kann ich leben (auch Monatelang, wenns sein muß).
    Lange Fingernägel sehen aber nur bei Frauen gut aus ... und unpraktisch sind sie nebenbei auch noch.


    So, das solls erstmal gewesen sein. Ich würde mich freuen, wenn alle mal ein paar Sachen reinschreiben würden, bei denen sie denken, daß man sie leicht übersieht.


    Gruß.
    gorx


    Wahr wohl blöd ausgedrückt von mir.
    Ich habe natürlich niemanden "eingeladen" im wörtlichen Sinn.
    Die engste Familie (5 Leute) haben selber Vorräte (wenn auch bei weitem nicht so viel wie ich), wissen aber natürlich um meine Vorbereitungen.
    Genauso wie sie mich jederzeit "aufnehmen" würden, würde ich sie bei mir aufnehmen wenn es eng wird.
    Ich habe nicht gesagt "Wenn ihr Hunger habt, kommt zu mir", ist für uns aber sowieso eine Selbstverständlichkeit sich zu helfen.


    Scheint zwar heutzutage nicht mehr so modern zu sein, aber wir halten tatsächlich noch zusammen (damit meine ich nicht, das ihr das nicht auch alle tut).


    Gruß.
    gorx

    Vielen Dank für den Link, Dagmar.


    15-20 EUR für 2-jährige im Schnitt. Da habe ich wenigstens mal eine Hausnummer und deckt das sich auch mit Lesanes Betrag.


    Dachte ehrlich gesagt Bäume kosten bedeutend mehr :)


    Gruß.
    gorx