Hallo ehrmann,
das mit dem Karren ist eine nette Idee, die ich witzigerweise zum ersten Mal in einem Kinderbuch gesehen habe.
Mein Hund ist allerdings nicht so ein Brecher wie z. B. ein Berner Sennen und schon etwas älter, daher bekommt er im Notfall nur einen Rucksack mir seinem Futter und
Wasser für 3 Tage plus Napf und Hundemantel (Windhund-Mix, 11 Jahre, kurzes Fell, keine Unterwolle, daher der Mantel). Auf dem Bild hängt der Rucksack
noch etwas niedrig, da war noch Anpassen nötig...
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Da Du offenbar selbst Hundehalter bist (nehme ich zumindest an wg. Hundesport...), wäre ich interessiert, wie das für Dich Deine Vorbereitungen beeinflusst.
Bei mir hat es meine Ausrüstung "Notfallrucksack" sehr bestimmt, da ich davon ausgehe, selbst wenn es sich "nur" um Evakuierung wegen Häuserbrand o.ä. handelt, dass ich mit Hund evtl. keine Aufnahme in einer Notunterkunft finde. Also Zelt in ausreichender Grösse, Isomatte nicht nur für mich, Hunderucksack etc.
Ein Problem wird's natürlich, wenn man mal (in der Stadt im Mehrfamilienhaus) tatsächlich die Wohnung nicht verlassen kann.
Gruß, Kat