Wer sichergehen will, liest die komplette SSD am PC aus, formatiert sie und schreibt die Daten dann komplett wieder zurück auf die SSD.
Wieder was gelernt, klingt schlüssig, hatte ich so nicht auf dem Schirm.
Wer sichergehen will, liest die komplette SSD am PC aus, formatiert sie und schreibt die Daten dann komplett wieder zurück auf die SSD.
Wieder was gelernt, klingt schlüssig, hatte ich so nicht auf dem Schirm.
Das traurige ist ja, dass es ganz offenbar problemlos auch ohne BPA geht, wie manche Produkte zeigen.
Wie kann ich die erkennen?
Ich habe hier Dosen von zig Firmen zu liegen, aber auf keiner einen Hinweis auf die Beschichtung gefunden.
Wenn du nicht den Speicher triffst sind auch die Daten nicht zerstört.
Vielleicht hätte ich noch erwähnen müssen, dass mehrere Löcher sinnvoll sind. Selbst wenn Flashchip nicht getroffen wird, ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand den Chip auslötet und versucht, ihn auszulesen recht gering.
Hätte jemand von Euch eine Idee wie ich die Daten zumindest soweit unbrauchbar machen kann?
Aus Erfahrung kann ich Dir nur raten, das Ding mechanisch zu zerstören. Nimm Dir eine Akkubohrmaschine gehe auf die Straße, lege das Teil auf einen Kanaldeckel, Regeneinlauf o.ä., Fuß rauf, und dann gehts los. Solltest Du den Akku treffen ist das kein Problem, soviel Energie hat der nicht. Dann kannst Du ihn umweltgerecht entsorgen.
Hat jemand eine Idee?
Ich leider nicht, aber das Posting hätte auch von mir sein können. Daher freue auch ich mich über Tipps.
Für 200 gr. statt 250 gr.
Und dann war da noch der Fuchsbandwurm.
Fuchsbandwurm: Bärlauch-Rohverzehr gefährlich? | mundraub.org
wirksam schließende neue Türen
Aus eigener Erfahrung muss ich leider sagen, dass "Besucher" auch eine 5-fache Pilzkopfverriegelung in relativ kurzer Zeit überwinden können. Lt. Kommentar der Polizei vor Ort auch kein Einzelfall.
Vorräte machen immer Sinn, egal welches Szenario. Ein Mensch braucht Wasser, Nahrung und Schutz (= Wärme, Unterkunft) zum Überleben. Diese drei Bereiche sollten abgedeckt sein, je länger desto besser.
Ja, zum nackten Überleben zwingend erforderlich. Gleich danach kommen bei mir die Themen "Kommunikation" und "Mobilität" (in dieser Reihenfolge).
Zum Thema "Bargeldvorrat", da setze ich auch auf Ersatzwährungen wie Gold, Tabak, Alkohol, Werkzeuge, Feuerzeuge, Gas usw.
Einziger Vorteil beim Vakuumieren ist, dass der Inhalt so hoch erhitzt wird, dass eventuelle Schädlinge im Reis absterben.
Die Quelle finde ich leider nicht mehr, aber irgendwo habe ich mal gelesen, dass jemand alles (Mehl, Reis, Blumenerde, ...) bei höchster Stufe für eine Minute in die Mikrowelle steckt um Schädlinge und deren Eier abzutöten.
Bekommt man da nicht selber eine Art Angst? Überforderung? Verlust von Alltags-Gefühl? Den allermeisten die da nicht ständig drüber nachdenken wird das nicht total egal sein, aber lebt es sich nicht besser damit nicht an schlimmste Dinge zu denken?
Ich gehöre nicht zu denen, die hier am meisten posten, aber dennoch: Ich habe keine Angst, fühle mich nicht überfordert. Ich hoffe das Beste und schließe das Schlimmste nicht aus. Ich nehme hier viele Anregungen mit. Bin mit dieser Strategie in den vergangenen Jahren in mehreren Systemen recht gut klar gekommen.
... Aber man muss alarmierbar sein,... ...unsere Kräfte wohnen aber überwiegend am Ort, ... max. 5km entfernt ...
Dann ist Problem etwas kleiner. Hier sind 30-60 km keine Ausnahme.
... 60% des Verwaltungspersonals wohnt außerorts, ...
... 8h-Schicht ...
Ja, ich kenne das Arbeitszeitgesetz. Dennoch bin ich der Meinung, dass ein 12-Stunden-Takt mehr Sinn macht. Es wird weniger Zeit für die Fahrten verschwendet.
In den FWD steht da vermutlich etwas anderes, ich sehe das jedoch pragmatisch und wäre froh wenn das Personal am Einsatzort erscheint.
Bei 8-Stunden-Schichten wird der ein oder andere sagen: "Das tue ich mit nicht an."
Auch den Treibstoffverbrauch würde ich nicht außer Acht lassen, auf den ÖPNV kann man in schwierigen Situationen eher nicht setzen.
Es wird sehr wahrscheinlich eines passieren: Nix.
Sehe ich genauso, obwohl das https://de.m.wikipedia.org/wiki/Carrington-Ereignis und https://weather.com/de-DE/wiss…rm-in-90-sekunden-unseren anderes vermuten lassen, sehe ich das ganz gelassen. Ich erinnere mich an die Jahrtausendwende, was wurde da alles orakelt , passiert ist nichts.
Derzeit sorgen solche Meldungen für viele Klicks.
(aktuell haben wir kein E-Auto). Unser Jährlicher Stromverbrauch liegt bei ca. 8000kWh.
Nur für den Haushalt oder auch für eine Wärmpumpe oder Gewerbe?
Ich hatte nur ein Gerät vor der Brust, welches NICHT mit anderen zusammenspielen wollte.
Ich vermute, dass liegt an den Einstellungen. Prüfe mal https://de.m.wikipedia.org/wiki/CTCSS , am besten ausschalten, dann solltest du auch mit anderen eine Verbindung aufbauen können.
Die frage ist, wie man sich da vorbereiten will. Ersatzarmaturen einlagern?
Warum nicht? Kostet nicht die Welt und nimmt kaum Platz weg. Eckventile sollten auch nicht fehlen. Da ich Platz habe, habe ich auch eine Waschmaschine und eine Mikrowelle mit Grill- und Backofenfunktion eingelagert. Fällt der Kühlschrank aus, reicht die Kühlbox aus dem Auto. Der Gaskocher aus dem Auto tut im Notfall auch seinen Dienst. Auf den Geschirrspüler kann ich jederzeit verzichten.
Waren diese Bratkartoffeln gefroren, oder wie würden die gelagert?
Tsrohinas
Je nach Markt werden die in der Kühlung (nicht Tiefkühlung) oder aber im normalen Regal angeboten. Bei Zimmertemperatur gelagert habe ich auch schon welche nach 3 Jahren über MHD gegessen.
Früher (ca. 2016) war die Packung von den Maßen her etwas kleiner aber mit 500 gr befüllt. Zum gleichen Preis.
... so wenig wie möglich draußen zu sein, ...
Genau dafür halte ich es für sinnvoll vorher ganz klare Regeln für die Kommunikation abseits der technischen Möglichkeiten festzulegen. Also Treffpunkte und -zeiten vereinbaren.
Ich, keines.
Ok, anders gefragt: Welches Gerät nutzt Du?