... mir ist nur die lokale Häufung aufgefallen.
Das kann daran liegen, dass sie im Netzgebiet eines Netzbetreibers stehen und dieser Trafos eines bestimmten Herstellers einsetzt. Da gibt es auch qualitative Unterschiede.
... mir ist nur die lokale Häufung aufgefallen.
Das kann daran liegen, dass sie im Netzgebiet eines Netzbetreibers stehen und dieser Trafos eines bestimmten Herstellers einsetzt. Da gibt es auch qualitative Unterschiede.
... den Ausguss so dämlich positioniert haben, dass man unweigerlich beim Nachfüllen der kleineren Tischflasche trotz Trichter eine Sauerei anrichtet.
Falls der Ausguss an einer Kante ist, muss diese beim Umfüllen nach oben zeigen, dann "gluckst" es nicht und sollte ohne kleckern gehen.
... den nachteil das die Innen auch schwarz in schwarz sind und man sein zeug schlecht sieht.
Das versuche ich durch eine strikte Ordnung zu kompensieren, jedes Element hat dauerhaft seinen festen Platz, ich finde alles ohne es zu sehen. Auch einer wildfremden Person kann ich beschreiben wo was zu finden ist, z.B. Patientenverfügung, Handy, Portemonnaie mit Krankenversicherungskarte und Organspenderausweis.
... gegen die Batteriefresser ohne richtigen Schalter, die man selten benutzt, gibt es einen einfachen "Trick" : Ein Stück dünnen Karton oder Kunststoff zwischen einen der Batteriekontakte einbringen und schon hat man den Stromfresser eliminiert....
Bei Benutzung einfach heraus ziehen. Das geht ggf. auch durch die Abdeckung, wenn man den Streifen lang genug schneidet.....
Und da sind wir auch schon beim nächsten Problem, einige Hersteller meinen offenbar, ein verschraubtes Batteriefach ist sicherlich besser als ein werkzeuglos zu öffnendes. Na klar habe ich immer einen PZ 001 Schraubendreher zur Hand um die Batterien zu wechseln.
... neuem kleinen Kisten haben meist elektronische Schalter, die ständig einen kleinen Strom ziehen und die Batterien konstant entladen.
Dann folgt Auslaufen....
...
Auch hier gilt das Thema elektronische Schalter, wenn man die liegen lässt sind die leer und laufen aus.
Das ist eine Sache, die mich auch völlig nervt. Egal ob Feinwaage, Küchenwaage oder Personenwaage, nirgends ein mechanischer Schalter. Dazu kommt dann noch der Einsatz von CR2032 oder 2450 Zellen, teuer und nur wenig Energie. Die Batterien meiner Anfang des Jahres gekauften Küchenwaage waren nach 4 Monaten leer, obwohl ich sie nur 3 mal benutzt habe.
Aber das Innere der Dose ist nicht beschichtet, sodass mit der Zeit die Fruchtsäure wohl das Metall angreift (?).
Auch Dosen die innen beschichtet sind, halten nicht ewig. Habe letzte Woche eine Dose Sauerkraut mit MHD 12/2016 geöffnet, roch nicht gut, sah nicht gut aus, die Beschichtung hatte sich vom Blech gelöst.
Offensichtlich spielt der Säuregehalt des Inhaltes eine große Rolle. Ananas oder Pfirsiche in Dosen ohne Beschichtung sind z.T. schon vor Ablauf des MHD nicht mehr genießbar.
Habe heute Brötchen ... gebacken.
Die sehen ja lecker aus, wie in Fett ausgebacken. Gibt es ein Rezept dafür?
Auf welchen Frequenzen/Bändern?
Auf 11m, also CB-Funk. Der Scanner bleibt oft auf Kanal 27 stehen, die genaue Frequenz habe ich gerade nicht bei der Hand, kann ich aber bei Bedarf raussuchen.
Die " Hardcore Funker " hier in Spanien haben zu 90% ein älteres Setup, die arbeiten mit Feststationen, im AM Modus, mit einer Röhrenendstufe die 100 bis 200 W raushaut und drehbaren Richtantennen über einen kleinen E-Motor. Das alles verlangt nach 220V AC !
Danke für die Info. Das erklärt auch, weshalb ich hier (Großraum Berlin) des öfteren Spanier hören kann, allerdings in FM.
Meine Rückfallebene mit CB Funk hatte eher enttäuscht, hab da mal ne Stunde reingehört - dort war entgegen sonst Nachts - Totenstille. Vermutlich weil den Leuten der Strom für das Netzteil gefehlt hat...
Das wundert mich, werden dort soviele Feststationen betrieben?
Hier haben die meisten Geräte einen 12V-Anschluss, einige lassen sich auch mit AA-Zellen bzw. NiMH-Akkus betreiben. Das neue Midland ALAN 42 DS wohl auch mit einem Li-Ion-Akku.
Bei einem Kurzschluss löst die Sicherung aus und das dauert weniger als 5 Sekunden.
Das mag für Mittel- und Niederspannungsnetze zutreffen. In Höchst- und Hochspannungsnetzen habe ich noch nie eine Sicherung gesehen. Dort sind elektronische Schutzeinrichtungen verbaut, die auf Leistungsschalter wirken. Die modernsten erkennen einen drohenden Kurzschluss schon an der Flankensteilheit (Stromanstiegsgeschwindigkeit) bevor der Kurzschlussstrom erreicht wird und schalten das fehlerbehaftete Betriebsmittel (Trafo, Leitung,...) ab.
Um 12:30 Uhr sieht man ziemlich deutlich einen Abfall der frequenz und somit der netzlast.
Hängt nicht die Frequenz von der Last ab? Und sollte bei fallender Netzlast die Frequenz nicht steigen?
Die Sprünge genau zu jeder viertel Stunde könnten auch mit den Fahrplänen der Erzeugungsanlagen zusammenhängen.
Tja, je nach Definition kann es ein Blackout sein. Ist zwar lokal begrenzt, allerdings eine recht große Region. Millionen Menschen sind betroffen.
Man könnte in den Lichtschächten jeweils eine verspiegelte AluDibond Platte unter 45° einbauen, das Gegenstück an der Balkonunterseite. Schon hätte man ein Periskop mit Aussicht in den Garten.
Den im Lichtschacht würde ich klappbar oder verdeckbar gestalten. Sonst wird dein Keller auch von außen sichtbar.
Das ist eindeutig zweideutig. Im Link steht unter dem Bild "Beispiel eines Trinkwassernotbrunnens in Hamburg", ich sehe dort aber ein Abwasserpumpwerk in der Bildmitte und rechts davon ein Standrohr zur Entnahme von Wasser aus dem Rohrleitungsnetz. Beide haben nichts mit einem Notbrunnen zu tun.
... aber was mich bisher abschreckt ist, dass der Gartenschuppen nicht frostfrei ist...
Zu Recht, wenn das Ding zugefroren ist, hast Du keine Chance an das Wasser zu kommen.
Für Brauchwasser habe ich vor ca 30 Jahren 2 IBC mit je 1000 l eingegraben (50 cm Deckung). Von den Ablaufhähnen führen 50mm-Rohre in den Keller.
Trinkwasser lagern ich Keller.
Speziell bei überlagerten Leberwurstkonserven würde ich keine Experimente machen, wg. Botulismus-Toxin.
Vielleicht werde ich mit dem Glas mal zum Gesundheitsamt gehen und fragen, ob sie soetwas prüfen können.
Und dann gibt es doch noch dieses eine Weckglas.
Aber ich weiss nicht mehr wie alt, und was drin ist/war.
Hast Du den Inhalt gegessen? Ich habe noch ein Weckglas mit Leberwurst. Wie alt es genau ist, weiß ich nicht. Mindestens jedoch 40 Jahre.
Mit machen dann aber noch die Kiefernzapfen Sorgen. Hält das ein Photovoltail-Paneel aus?
Ja, völlig problemlos.
Welche kostenfreien Email Anbieter aus Europa könnt ihr empfehlen, die einen guten webmailer haben?
Kostenfrei ist posteo.de nicht, Zitat von deren Webseite: "Hier können Sie Ihr E-Mail-Postfach für 1 Euro pro Monat eröffnen und sofort nutzen. Wir erheben bei der Anmeldung keinerlei persönliche Daten von Ihnen."
Ich finde das für ein Postfach ohne Werbung, Tracking usw durchaus erträglich. Der Preis ist auch seit Jahren stabil.
web.de war mal werbefrei für 60,00 Euro pro Jahr zu haben, ist aber inzwischen wohl auch teurer geworden und die Startseite ist voller Werbung.