Beiträge von Herzhaus

    da kann es keinen "Mischmasch" geben

    Oh doch, der reine Bahnstrom ist ja für den Antrieb der Züge. Damit die rollen können, sind zahlreiche "Nebenanlagen" wie Schranken, Stellwerke, Signalanlagen usw. erforderlich. Und die werden nicht vom Bahnstrom gespeist.

    Für den Zugbetrieb ist das Vorhandensein von Bahnstrom nicht ausreichend.

    Mach doch einfach einen Screenshot

    Ok, ich oute mich mal. Bei der Registrierung wurde das Alter abgefragt, Eintrag : "kurz vor der Rente" (Wenn ich mich recht erinnere).

    Ich habe auch noch kein einziges Foto gepostet. Warum? Zu alt, zu blöd?

    Habe nur ein internetfähiges Android-Handy und kann nicht recht damit umgehen.

    Das mit den 2-4h ist seit Jahren die offizielle Version. Im Link steht: "Heißt im Klartext: Es fehlen die Erfahrungswerte, ab welcher Größenordnung eines Stromausfalles das Handynetz ausfällt."

    Ich wette eine Kiste Bier auf maximal 30min.

    Die BMSsen der Handynetze bei den Funkmasten im Durchschnitt 4h Batteriepuffer.

    Ohne zu wissen was BMSsen sind: mehrere Betreiber haben mündlich signalisiert, dass nach spätestens 30 min der Akku down ist. Das heißt aber nicht,dass solange telefonieret werden kann, da das einbuchen ins Netz eine Datenverbindung zum Provider voraussetzt. Die läuft aber nicht über Richtfunkstrecken und ist somit nicht gesichert.

    Also besser gar nicht machen. Könnte sich ja jemand diskriminiert oder einfach nur nicht bedacht werden.

    ...

    Also auch hier wieder: besser nichts tun.

    Dies scheint der Grundtenor bei den Hauptverwaltungsbeamten zu sein. Ich hatte mal einen gefragt, ob er denn Schulen als Notunterkünfte benennen würde. Sinngemäße Antwort: Bist Du verrückt, dann hätte ich ja den Ball in der Tasche. Bevor da keine Anordnung vom Landkreis kommt mache ich garnichts.

    Am Wochenende werde ich mal die Größen messen und mir mal Ballblasen organisieren. Nur für die kleinen Abflüsse wie Waschbecken sind die ja zu groß.

    Hi,


    nun verfalle mal nicht in Panik, warte erstmal den Termin am Dienstag ab, und berichte dann hier. Jemand vor Ort kann die Situation viel besser bewerten, wie jemand aus der Ferne. Vielleicht erkennt er eine Lösung für das gesamte Objekt, dann kannst Du Dir die Maßnahmen für die kleinen Abflüsse möglicherweise sparen.


    Vorausgesetzt die Miteigentümer ziehen mit und leiten keine Abwässer ein, wenn das gesamte Objekt gegenüber dem öffentlichen Netz abgedichtet ist.


    VG Herzhaus

    "Ab einer bestimmten Temperatur springen dann die Heizungen morgens an."


    So wäre es bei mir auch gewesen, hätte mein Schornsteinfeger bei der Kontrolle im Sommer nicht gesagt: "Schalte die doch aus, und erst wieder ein, wenn Dir abends kalt ist. Am Tag bist Du doch eh in der Firma."

    Eine Übersicht was ich dadurch spare habe ich nicht, da ich nicht weiß, wann sie angesprungen wäre. Ich denke aber es macht Sinn.

    Warmwasser kommt aus dem Durchlauferhitzer, also ist es auch kein Komfortverlust.

    Nimm einfach einen Zollstock (auf neudeutsch Gliedermaßstab) und stecke ihn (aufgefaltet :smiling_face_with_sunglasses:) in eins der 0-förmigen Löcher des Kanaldeckels. Geht er nur ein paar Zentimeter rein, ist vermutlich ein Geruchsverschluss vorhanden. Das heißt, das Abwasser kann dort nicht ungehindert austreten und die Rückstauebene liegt über der Straßenoberkante.


    btw: die Rückstauebene unterliegt nicht irgendwelchen Regelungen sondern nur der Physik.

    Sehen wird man so sicher nichts oder?

    Man könnte mit einem schmalen Gegenstand testen, ob ein Geruchsverschluss unter dem Kanaldeckel montiert ist. Aber auch wenn keiner montiert ist, ist das keine Garantie. Es hängt von den örtlichen Gegebenheiten ab.

    Er will dann auch mal messen, wieviel höher meine Wohnung dann von der Rückstauebene liegt. So Pi mal Daumen würde ich mal 20 cm sagen.

    Dann frage ihn, was er als Rückstauebene betrachtet. Das kann, muss aber nicht zwingend die Schachtoberkante auf der Straße sein.

    Zum Thema "Pi mal Daumen" steht weiter oben schon was, da kann man sich schwer verschätzen.

    Leider sind wir umgeben von zurückschneidwütigen Nachbarn, millimetergetrimmten Rasenflächen-natürlich inkl. Mähroboter.

    LOL, genau wie hier. Dafür habe ich den Vorteil, mich an der reichhaltigen Tierwelt erfreuen zu dürfen. Von Rotkehlchen, Rotschwänzchen, Meisen, Spatzen, Amseln, Eichelhähern, Eichhörnchen, Igeln, Mardern bis zum Waschbären ist alles dabei. Ab und verirrt sich eine Ratte, landet dann in der Lebendfalle. Die Marder schleppen gelegentlich ein paar Knochen oder Brotscheiben in den Motorraum, haben aber noch nie Schaden angerichtet. Allerdings nerven sie bei Vollmond, sitzen da und jaulen den Mond an.


    Die Anschaffung der Mähroboter bei den Nachbarn hat mir zwei sehr gut erhaltene Benzinrasenmäher beschert.