Davor war ja schon bei den letzen Aktionen gewarnt worden, von daher verstehe ich nicht, warum die jetzt plötzlich verstört sind, dass das Vorhergesagte genau so eingetreten ist. Ist sowas eigentlich als fahrlässige Tötung strafbar oder kann man den Zusammenhang nicht ausreichend nachweisen?
Die ganze Situation, die da geschildert wird ist ja völlig irrsinnig. Der Unfall mit dem LkW, der Lkw Fahrer, der aussteigt und vermutlich helfen will und niedergestochen wird und dann die Verzögerung durch die Aktivisten. Hier waren die auch schon unterwegs und haben unangekündigt eine Straße blockiert. Da standen auch Pflegedienste, Fahrzeuge von Essen auf Rädern usw. Dabei war ein paar km weiter die offizielle Demo, die auch angekündigt war. Ich verstehe einfach nicht, warum man sowas wie hier riskiert. Man könnte ja fast mutmaßen, dass die von Ölkonzernen gesponsort werden, um der Klimabewegung zu schaden. Upps, da war ja was: https://www.nytimes.com/2022/0…sters-paid-activists.html
Die lassen sich also von solchen Konzernen vor den Karren spannen und riskieren dabei den Tod von Menschen. Ganz ganz helle Leuchten.