Beiträge von Darius

    Davor war ja schon bei den letzen Aktionen gewarnt worden, von daher verstehe ich nicht, warum die jetzt plötzlich verstört sind, dass das Vorhergesagte genau so eingetreten ist. Ist sowas eigentlich als fahrlässige Tötung strafbar oder kann man den Zusammenhang nicht ausreichend nachweisen?
    Die ganze Situation, die da geschildert wird ist ja völlig irrsinnig. Der Unfall mit dem LkW, der Lkw Fahrer, der aussteigt und vermutlich helfen will und niedergestochen wird und dann die Verzögerung durch die Aktivisten. Hier waren die auch schon unterwegs und haben unangekündigt eine Straße blockiert. Da standen auch Pflegedienste, Fahrzeuge von Essen auf Rädern usw. Dabei war ein paar km weiter die offizielle Demo, die auch angekündigt war. Ich verstehe einfach nicht, warum man sowas wie hier riskiert. Man könnte ja fast mutmaßen, dass die von Ölkonzernen gesponsort werden, um der Klimabewegung zu schaden. Upps, da war ja was: https://www.nytimes.com/2022/0…sters-paid-activists.html

    Die lassen sich also von solchen Konzernen vor den Karren spannen und riskieren dabei den Tod von Menschen. Ganz ganz helle Leuchten.

    Ich hatte mich damals auch wegen der Love-Parade mit dem Phänomen beschäftigt. Die falschen Annahmen wurden ja zunächst sogar medial noch bestärkt, indem behauptet wurde, dass zugedröhnte Feiernde durch ihr Verhalten und dadurch, dass sie sich nicht an Regeln gehalten hätten zu der Situation geführt hätten. Bis dahin habe ich mich auch immer in Sicherheit gewogen, dass ich dann einfach Abstand zu sich irrational verhaltenden Menschen halten könnte und damit recht sicher bin. Im Nachhinein wird mir sehr mulmig, wenn ich an Konzerte oder andere Straßenfeste denke, die auch hätten schief gehen können. Meistens passiert nichts- aber man geht davon aus, dass mindestens 66.000 Menschen seit 1992 auf diese Weise ums Leben gekommen sind. Dunkelziffer unbekannt.

    Furchtbar. Ich finde immer die deutschen Begriffe passen nicht so recht zu dem, was da passiert. Zumindest ich dachte früher, dass die Panik der Auslöser ist oder Menschen "umgerannt" werden. Auf Englisch heißt das Phänomen "Crowd Crush" oder "Crowd Collapse". Wikipedia hat nichtmal einen Artikel auf Deutsch dazu, deshalb hier auf Englisch: https://en.wikipedia.org/wiki/Crowd_collapses_and_crushes

    Im Grunde wird es ab 4+ Menschen pro Quadratmeter gefährlich und man sollte sehen, dass man sich seitlich diagonal aus der Menschenmasse bewegt. Warnsignale sind, wenn man Körperkontakt an allen 4 Seiten hat oder sogar schon "Schockwellen" bemerkt, die durch die Menge gehen. Bei mehr als 8 Personen hat man keine Chance mehr in der Masse noch selbstständig zu bewegen. Die Menschenmenge verhält sich dann wie eine Flüssigkeit und man kann nur noch hoffen, dass man beim Mitgetragen werden auf den Füßen bleibt. Wie bei der Loveparade 2010 ersticken die Menschen teilweise im Stehen. Es sind Fälle von Crowd-Crush bekannt, in der selbst Mauern eingedrückt und Stahlrohre verbogen wurden durch den Druck der Menschenmasse.

    Diese Zeit von einer Stunde geistert überall durch die Gegend, bezieht sich aber auf den "Normalbetrieb" der Kommunikation. Das wird auch durch die gesammelten Erfahrungen in der Praxis bei lokalen Ausfällen der Energieversorgung bestätigt. Geht der Ausfall in die Fläche, sieht das schlagartig ganz anders aus. Durch das stark steigende Kommunikationsaufkommen werden auch die USVen schneller leergesaugt. Insider rechnen mit maximal 20 min., publizieren das jedoch nicht öffentlich. Die Erfahrungen beim Ausfall von Köpenick gehen aber in genau diese Richtung.

    Kann ich aus Erfahrung bestätigen. Mobilnetz war gerade beim letzten Stromausfall zeitgleich mit dem Strom weg. Bei einigen Anbietern ging es noch etwas länger.

    Die Ukraine hatte vor den Angriffen auf die Infrastruktur übrigens angeboten Deutschland mit Strom im Winter zu versorgen, sollte es hier zu Knappheiten kommen. Und technisch weiter entwickelt als die sind wir wohl kaum. Bezüglich der Digitalisierung und IT Dienstleistungen haben etliche Mittelstandsbetriebe die Leistungen der Ukrainer bezogen nicht umgekehrt.

    Verschieden Kassenärztliche Vereinigungen fördern (der Arzt bekommt einen kleinen Zuschuß) offen Praxen, d.h. es gibt überhaupt keine Termine.

    Mann kommt, wann offen ist und warten, bis man dran ist. Wegen Corona dürfen nur 4 Leute ins Wartezimmer, mach dann richtig Spaß, bei Regen auf der Straße zu warten.

    Das ist aber auch oft uneffektiv. Ich habe jetzt nicht den Einblick, ob das in allen Fachbereichen so ist, aber pro Behandler gibt es oft mehrere Behandlungszimmer und die Patienten werden so getaktet, dass während Patient A z.B. wartet bis seine Betäubung wirkt, Pat B in Zimmer 2 eine einfache Vorsorgeuntersuchung bekommt und währenddessen eben Zimmer 3 von Pat C nachbereitet und für Patient D vorbereitet wird. Wird das nicht koordiniert entsteht entweder teurer Leerlauf, der eine Praxis bei den geringen Krankenkassenzuschüssen unwirtschaftlich macht oder Pat. A wartet während der Behandlung so lange bis der Arzt wieder auftaucht, der bei Pat. B und C auch ein größeres Projekt hat bis seine Betäubung vielleicht schon nicht mehr wirkt.
    Blutproben gehen in vielen Praxen nur morgens bis mittags, weil das Labor feste Termine hat und die Leute auch nicht den ganzen Tag nüchtern bleiben können. Die Kunst ist das halt so zu koordinieren, dass das alles ineinandergreift und trotzdem der eine oder akute Notfall nicht gleich alles zum Zusammenbruch bringt. Aber dem sind halt Grenzen gesetzt.

    Man muss halt irgendwo beide Seiten sehen. Ich kriege auch die Krisen, wenn ich 6 Monate auf einen Termin beim Facharzt warte, den dann noch in meiner Arbeitszeit nehmen muss, wenn ich nicht noch 3 weitere Monate warten will und dann 3 Stunden verliere. Die Zeit muss ich nacharbeiten oder unbezahlt nehmen. Das ist oft einfach auch schlechtes Terminmanagement. Aber nicht nur. Es gibt inzwischen so viele, die die "ich hab was akutes" Karte ziehen, weil sie keinen Bock auf die 6 Monate Wartezeit haben, dass das Terminmanagement irgendwann nicht mehr funktionieren kann. Die Hausärzte regeln das ganz gut mit der gesplitteten akut-Sprechstunde und den Terminsprechzeiten.
    Die Akutsprechstunden liegen aber meist auf dem Vormittag. Da hilft es halt nichts, wenn man behandeln "muss" und die alle nachmittags nach ihrem Feierabend aufschlagen. Eine Bekannte arbeitet in dem Bereich. Wenn sie da Leute mit akuten Beschwerden am Telefon hat und sagt, die sollen dann gleich vorbeikommen aber Wartezeit mitbringen, man versuche sie irgendwie unterzubringen, dann kommen die Leute echt erst 2 Stunden später um die Wartezeit noch abzukürzen. Die verstehen halt nicht, dass das alles bis auf die Minute durchgetaktet ist und die Lücke sich spontan ergibt, in die derjenige dann reingequetscht wird.

    Hoffentlich nicht bei Amazon, Facebook oder Apple. Da wäre heute bzw. morgen kaufen so um die 20% günstiger gewesen...
    Aber stimmt schon, auf dem Konto ist es noch schlimmer.

    Hier gab es heute kurz Stromausfall inklusive Mobilnetzausfall. War schon kurz ein komisches Gefühl, ob das lokal begrenzt ist oder weiträumiger. Datenaustausch ohne Netz ist für mich noch einmal ein Thema, wo ich mir nochmal nachjustieren werde. Den Rest bin ich kurz im Kopf durchgegangen und fühlte mich eigentlich recht sicher mit den Vorbereitungen.

    Bei Facebook muss man auch im Hinterkopf haben, dass es das Konzernkonzept ist, dass man extreme Kontroversen erzeugen will. Dann wird so ein Beitrag vermehrt Leuten angezeigt, die sich fürs Preppen interessieren und gleichzeitig vermehrt denen, die das komplett ablehnen - in der Hoffnung, dass die sich unter dem Artikel schön Zoffen und Clicks generieren. Alles was bei Facebook Emotionen erzeugt ist genau darauf ausgelegt. Ich glaube schlimmer ist es nur noch auf Twitter.

    Nicht nur Teelichtöfen scheinen ein Problem zu sein. Das ist echt übel ins Auge gegangen.


    Nach dem Eintreffen [der Feuerwehr] ergab die erste Erkundung, dass alle Seitenairbags ausgelöst hatten und zusätzlich auch die Scheiben des PKWs zerborsten waren. An den Türen ebenso wie am Kofferraum konnte eine deutliche Ausbeulung festgestellt werden. Beim Blick in den Kofferraum wurde eine Gasflasche gefunden, aus der scheinbar Gas entwichen war und sich somit im Innenraum sammeln konnte. Durch das Anzünden einer Zigarette im Fahrzeug gab es nun offensichtlich eine Explosion.

    Der Preis für Gas am Spotmarkt ist gestern kurz ins Negative gerutscht.

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    Das heißt Putin muss jetzt uns bezahlen? Oder sollen wir jetzt gleich China noch unsere Überkapazitäten anbieten?

    Ich frage mich wirklich immer, was in den Leuten vorgeht. Verstehen die das System einfach nicht oder wollen die sich einfach nicht an Regeln halten? Oder ist es die Dienstleistungsmentalität, dass heute immer jeder sofort für einen springen muss? Ist das eine bestimmte Altersgruppe, die das vermehrt so macht oder kann man da kein Schema erkennen? Ich war neulich auch recht erschrocken, als eine Freundin meinte, man solle für eine relativ harmlose Sache einfach einen Krankenwagen rufen, dann käme man auch schneller dran als selber hinzufahren. (War schon ein Fall fürs Krankenhaus, aber nicht unbedingt für einen Rettungswagen).

    Ich habe da eher den Staudamm auf dem Kieker. War da Cherson nicht auch mitbetroffen, wenn der gesprengt wird? Vielleicht sagen sie dann das war der einzige Weg um das Zünden einer solchen Bombe zu verhindern. Aber abwarten. Solche Meldungen sind auch wieder Teil der Psy-Op.