Beiträge von HobbyPrepper

    Schafe, dass man die PV Anlage nicht integriert hat. Diesel ist ja auch irgendwann aufgebraucht

    Dazu hätte man entweder alle Wechselrichter tauschen müssen, da die existierenden keine inselfähigen WR sind oder einen monströsen inselfähigen Speicher. Die Investition hätte den Kostenrahmen gesprengt. Und wenn die zig tausend Liter Diesel aufgebraucht sind und es immer noch keinen Strom gäbe, hätten wir ganz andere Probleme...

    Da frage ich mich aber, warum die Bauern nicht in notstrom investieren. Oder deckt den Verlust dann eine Versicherung ab?

    In meinem Umfeld gibt es bereits Landwirte, die in Notstrom investieren / investiert haben. Ein Traktor-angetriebenes Aggregat mit ca. 60 kVA + einige tausend Liter Diesel auf Vorrat. Ich selbst war bei der Inbetriebnahme einer solchen Anlage dabei. Dazu war ein Umbau der Elektro-Verteilung notwendig (zur Umschaltung von Netz auf Notstrombetrieb sowie Abschaltung der PV). Im Notstrombetrieb wurde Melkstand, Milchkühlung und Schrotmühlen getestet.

    Wow, das Fettnäpfchen des Jahres. :astonished_face: :grinning_face_with_smiling_eyes:

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    Ist doch eine Spiegel-Ausgabe von 2016. Kann nicht ganz folgen, wo das Fettnäpfchen liegt :thinking_face: