Beiträge von mawu

    Ben

    Vielen lieben Dank für den Verweis zum Schwesternforum.


    Hast Du die verschiedenen Gerichte der Hersteller bereits probiert?

    1.) Gibt's große Unterschiede abseits "Geschmäcker sind eben verschieden" und "hat halt nen Brennwert"? :winking_face:

    2.) Deutliche Vorteile in der Handhabung eines Herstellers? Garzeit? Handling? Robustheit? Etc.


    Dankeschön

    Tatsächlich habe ich meine zwei Stirnlampen wieder zurückgesendet. Mir waren die Bänder am Kopf für längere Tragedauer zu unbequem. Weiterhin gefiel mir die Verarbeitung der Inklination nicht bzw. die Ratschen-Verstellung ging mir zu leichtgängig.


    Als BOB sicherlich sinnvoll. Für kurzzeitige Nutzung ebenso. Als Backup hervorragend.


    Da ich jedoch eine Doppeltnutzung der Stirnlampe für Wandern, Joggen und häufig genutzte EDC-Stirnleuchte anstrebe, bleibe ich bei den bereits vorhandenen.

    Diese abstrakte Angst vor einer vermeintlich starken Atommacht ist maximal schädlich.

    Ja, so funktioniert die nukleare Abschreckung. Die (allseitige?) Angst vor dem Einsatz der größtmöglichen Vernichtung.

    Erst die Offenbarung, dass sich die russische Armee in diesem, unerwartet desolaten Zustand befindet, macht diese Art der Argumentation möglich.

    Gute Besserung und Erholung, Cephalotus.

    Erstaunlich, dass es immer noch Nichtinfizierte gibt.


    Zur damaligen Zeit mit hohen Inzidenzen wurde im Weiteren folgende Handlungsanweisung für Sport [körperliche Aktivität im Weiteren] in Fachjournals veröffentlicht.

    Sie konkretisiert die richtige und empfohlene "Ruhezeit". Denn häufig tritt die subjektive Fitness wieder schnell in den Vordergrund und nach weiteren vier Tagen ist man wieder voll dabei. Die Empfehlung führt einen da doch etwas enger 😉


    COVID-19 und return to play - sportärztezeitung
    Fachartikel zum Thema COVID-19 und return to play bei der Sportärztezeitung
    sportaerztezeitung.com

    Tasmanian Tiger TT Rucksack Mission Pack MKII [37 Liter] (TT Mission Pack MKII - Rucksack 37L (tasmaniantiger.info))


    Trekkingrucksack: Empfelung Vaude und Deuter mind. 50 Liter oder ggf. First Tactical

    Dorfkind

    Warum hast Du deinen TT Mission Pack ersetzt?

    Ist dir das Volumen zu klein gewesen?

    Ich überlege nämlich mir diesen Rucksack ebenfalls zuzulegen. Ist aber eine "will haben"-Entscheidung und keine "das brauch ich wirklich"-Situation. :winking_face:

    Bei Amazon gibt es heute (?) die Lepro LED Laterne (350lm, 3xAA) im Angebot. Ben stellte diese im Krisenvorsorge-Paket vor.


    Ben



    Angebot: Lepro LED Campinglampe, Mini Camping Laterne, 350LM, 4 Lichtmodi, 3 AA Batterie batteriebetriebene Suchscheinwerfer Camping Lampen mit Bügel & Haken, Batterie nicht enthalten, 2 Pack https://amzn.eu/d/geHI7bF?tag=httpswwwaustr-21


    2 Stück, 14,-


    Da habe ich eben 2× 2Stk bestellt.

    Vielen lieben Dank für diese Einblicke und euer beschriebenes Nutzungsverhalten.

    Offensichtlich ist die Messer-Nutzung noch individueller als viele andere Aspekte der Vorbereitung. Dankeschön.


    Meine selten auftretenden Erfordernisse konnte ich bisher ebenfalls alle mit einem gewöhnlichen Taschenmesser/Multitool lösen. Bewege mich jedoch auch täglich im urbanen Gebiet (und zu sportlichen Zwecken wöchentlich viel im Alpenraum). Mit bushcraft beschäftige ich mich garnicht.


    Ich werde ebensowenig Survival-Outdoor-Erlebnisse im Wald durchführen und in den vergangenen 15 Jahren Alpinismus / Outdoor-Sport habe ich auch kein größeres Messer vermisst. Da es jedoch immer wieder beschrieben wird, hat es mich dann doch auch "gejuckt" 😉


    Als stand-by Werkzeug, wie es viele von Euch beschrieben haben, ist es sicherlich sinnvoll.


    Eine erwogene Anschaffung wird dann allerdings vertagt, da o.g. Einsatzzwecke in naher Zukunft von mir als wenig wahrscheinlich angenommen werden (bzw. ich mir mit anderem Werkzeug helfen kann).


    Vielen Dank für eure differenzierten Antworten.

    Es ist mir ja fast unangenehm, mich als so derart unwissend zu outen. Und ganz offensichtlich bin ich nicht der wildlife-in-the-woods-survivalist...


    Aber wozu nutzt ihr die großen Messer? Vor allem bei einer Nutzung im EDC?

    (Jäger, Förster, Fischer und Bushcrafter etc. seien mal ausgenommen) :thinking_face:


    [Ich frage mich das allen Ernstes. Entgeht mir etwas, an das ich denken sollte? Ich beabsichtige keinerlei Provokation oder das Heraufbeachwören einer Grundsatzfrage.]

    Am vergangenen Wochenende erreichte mich die bestellte, wasserdichte 50l-Kiste, in welcher die bereits zuvor gekauften Reserve-Nahrungsmittel ihren vorgesehenen Platz fanden.

    Mit diesem "Not"-Vorrat konnte ich gleich glänzen, als der Reis im Speisevorrat der Küche aufgebraucht war. Tja, leider war ich auch derjenige, welcher es versäumte diesen auch auf die Einkaufsliste zu setzen :thinking_face:


    Weiterhin konnte ich die Digitalisierung aller wichtigen Familiendokumente abschließen. Online in der cloud geparkt und physisch (USB-Stick u. Kopie) bei unseren Notfall-Kontakten 1 und 2 sowie meinem Arbeitsplatz hinterlegt.


    Schließlich habe ich die am liebsten aufgeschobene Tätigkeit im Haushalt vollzogen: Den Gasgrill gereinigt - gründlich - von innen. Nachdem vor Wochen die Fettpatina brannte, war es deutluch überfällig. Schön brav die ganzen Brandschutzmittel kaufen, aber die grundsätzliche Verhütung an der Basis vernachlässigen. :kissing_face: Jetzt ist die schwarze Fett-Pampe weg.


    Das nächste Projekt wird die alternative Heizung. Bisher habe ich dazu nen Zibro RS 1220 ins Auge gefasst. Wobei ich jetzt im Schwesterforum Krisenvorsorger auf Gaskatalyse-Ofen gestoßen bin. Da wühle ich mich noch durch die Weiten der Foren-Welten.

    Fazit 2: Schlauchlosräder sind unterwegs abseits von der Werkstatt im Pannenfall ein Nachteil. Die propagierte Gewichtsersparnis verliert man wieder komplett, wenn man bei längeren Touren Dichtmilch und für den Pannenfall doch nen Ersatzschlauch mitnehmen muss. Fährt man gleich mit Schlauch, reichen für den Pannenfall Flickzeug und eine kleine Luftpumpe im Gepäck.

    Wunderbar, auch hier gleich noch die Radel-Interessierten kennenzulernen. Die Magura Rolltasche ist ja ausgesprochen cool und praktisch. Da habe ich mir in der Vergangenheit immer mit behelfsmäßigen Taschen geholfen. Im neuen Rucksack ist nen Organizer drin.


    Meine Erfahrungen mit tubeless Bereifung im All-Mountain / Enduro-Einsatz sind tatsächlich positiv: Deutlich weniger Pannen in den vergangenen vier Jahren. Häufiges suffizientes Abdichten von kleinen bis mittleren Punktionen. Selbst ein teilweiser Stollenabriß konnte so gerichtet werden.

    Jedoch sind Risse oder gänzlicher Stollenverlust nicht durch Dichtmilch zu versiegeln.


    Auch ich empfinde es als Riesensauerei mit Dichtmilch zu hantieren.

    Allerdings benötige ich kein anderes Reparatur-Set auf der Tour: Kleine Perforationen macht das System selbstständig ohne mein Zutun. Größere Defekte wurden in der Vergangenheit auf der Strecke mit nem Schlauch (in die Dichtmilchsoße hinein) gerichtet und zuhause mit einem neuen Mantel behoben. Ich benötigte weder Felgenband, noch Dichtmilch, noch CO2-Kartusche auf der Tour. Die mitgeführte kleine Pumpe schafft auch 3bar+, um den Mantel wieder in die Felge gleiten zu lassen.


    Für größere Punktionen gibt es übrigens vorgefertigte, bereits vulkanisierte Gummiwürste, um diese mittels "Feilen-Öse" durch den Mantel zu stechen und so zu Flicken. Habe ich erst letztes Jahr kennengelernt und haben bereits einaml gute Dienste erwiesen.


    Vielleicht habe ich bisher auch viel Glück gehabt *toi toi toi*