Beiträge von Mark Wilkins

    Das hier ist ein ziemlich detaillierter Vortrag zum Thema Seuchen, Viren usw. (nix Action-Doku :face_with_rolling_eyes:). Vielleicht ist der ja an dieser Stelle ganz interessant. Vieles hier geschriebene, wird in diesem Vortrag auch noch mal wissenschaftlich beleuchtet.


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    Hey Matthias,


    also ich bin ziemlich großflächig tätowiert und mir ist ziemlich egal was andere darüber denken oder was auch immer. Von daher kann ich auch zu dem leidigen Thema "Individualismus vs. Mode bzw. Rebellion" nicht viel sagen, weil ich mich mit so was nie befasst habe bzw. das nie ausschlaggebend für mich war. Davon ab... Es kommt auch immer darauf an, was man sich tätowieren lässt. Hat man nun ein Tribal, Arschgeweih oder irgendwelche Sternchen, dann muss man sich nicht wundern, wenn man sein Tattoo überall herumlaufen sieht. Aber es gibt einige Motive und Stile die sicherlich nie in Mode kommen - und das ist wohl auch gut so... Hatte nie Probleme damit, wenn andere Leute meine Tattoos gesehen haben. Liegt immer daran wie man sich gibt und ausdrückt. Nachstechen... Na ja, mein erstes Tattoo habe ich vor 12 Jahren stechen lassen und das ist mittlerweile gecovert bzw. in ein anderes Motiv integriert... Bisher musste ich aber betr. nachstechen zumindest nie Textilfarbe verwenden :grosses Lachen:


    Das mit der Ausrüstung & Textilfarbe probiere ich mal aus! Muss man dann z.B. für Cordura die Dosierung höher wählen um ein vernünftiges Ergebnis zu erzielen?


    Gruß,


    Mark Wilkins

    Nabend Matthias!


    Okay... hast du Erfahrung mit Rucksäcken usw.? Daran sind ja auch Polster an den Tragesystemen etc. Funktioniert das auch? Nicht das es hinterher nach "Batik-Schwarz" aussieht....


    Ja... Die Hautfärbung ist bei mir ein Dauerprozess... Da ist gar keine Zeit zum verblassen....


    Gruß,


    Mark Wilkins

    Corvinjus: Klar, diese Art der "Verschönerung" kenne ich. Funktioniert prima. Aber es ging mir darum, einige Sachen wie z.B. Rucksäcke nachzufärben, die man auch mal in einer Umgebung nutzt, in der ein derartiger Farbanstrich eher unpassend wäre... Trotzdem danke!

    Hallo!


    Jeder kennt es... besonders schwarze Ausrüstung wie z.B. Rucksäcke, Taschen oder Pouches usw. werden mit der Zeit "grau". Das ist manchmal ziemlich ärgerlich, denn die Klamotten sind ja teilweise noch sehr gut in Schuss, sehen aber einfach Sche$§se aus. Natürlich kein Drama, aber vielleicht gibts ja eine Methode, das abzustellen.


    Habt ihr Erfahrung damit, solche Gegenstände nachzufärben? Ich denke nicht, dass man hierfür einfach normale Farbe für Bekleidung verwenden kann, oder?


    Gruß,


    Mark Wilkins

    Hallo!


    Der einfachste Weg um eine Beratung betr. einem Rucksack durchzuführen ist, zu wissen, WAS da alles rein soll. Viele kaufen sich zu Anfang einen Rucksack, der bestimmten Kriterien wie z.B. Robustheit usw. entspricht und überlegen dann, wie sie ihren Rucksack / BOB am besten bepacken können. Wenn alles gut geht, klappt das. Wenn man Pech hat, steht man hinterher mit einem unnötig großen oder einem viel zu kleinen Rucksack da.


    Also, bevor man jetzt überlegt, welches das individuell "Beste" Modell ist: WAS soll da rein? Soll da nur das wichtigste rein, aka Messer, Feuerzeug, Schnur und Taschenlampe oder soll darin eine halbe Campingausrüstung verstaut werden?


    Also wäre eine Liste der Inhalte des BOBs als Anhaltspunkt vielleicht nicht schlecht.


    Und wenn diese Liste noch nicht vorhanden ist, dann würde ich diese mit folgenden Fragen beginnen: Was für Szenarios schweben mir vor Augen? Was brauche ich in so einer Situation? Was ist mir wichtig dabei zu haben? Wie lange möchte ich mit dem Inhalt des BOBs auskommen (es ist ja ein Unterschied, ob ich einen "72-Hour-Bag" vor Augen habe, in den Außer nem Tarp, nem Schlafsack und erste Hilfe Set im Grunde nicht viel dabei sein muss oder ob ich einen BOB packe, der vielleicht im Auto liegt und den ich dazu verwenden will um mich ggfs. über eine Woche oder mehr durchzuschlagen...).


    Wenn diese Punkte feststehen, kann man viel einfacher beraten, welcher Rucksack geeignet ist.


    Gruß,


    Mark Wilkins

    Ist zwar ´ne typische Fernseh-Produktions-Doku, aber für die "virologischen Laien" unter uns sicher ganz interessant:


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    Gruß,


    Mark Wilkins

    Meines Erachtens besteht die Frechheit darin, dass WIR ALLE so inkonsequent sind, die waren Ar***löcher mit allem und jedem davon kommen zu lassen, und anstatt dagegen etwas zu machen, noch auf diejenigen schimpfen die am wenigsten dafür können und am stärksten darunter zu leiden haben.


    So interessant das auch ist... Lasst uns in diesem interessanten Thread bitte wieder zum Kernthema zurückkommen, das war "Ebola Virus in Italien" und nicht "Globale Soziale Ungerechtigkeit".


    Vielen Dank und Gruß,


    Mark Wilkins

    Hallo a_moose,


    ich kann mich den anderen nur anschließen.


    Ich würde an Deiner Stelle die Woche vielleicht in mehrere kleine Aufenthalte in der Natur aufteilen. Vielleicht mal einen 2 Tägigen Marsch absolvieren, bei dem Du Dich auf das Fortkommen konzentrierst und einiges an Ausrüstung mitnimmst, die Du dabei gleich auch erproben kannst.


    Dann vielleicht noch einen Tag Pause und noch mal zwei Tage raus, bei denen Du eher an einem Ort bleibst und Dich vielleicht auf Sachen wie Feuermachen, Notunterkünfte bauen, Schnitzen, Improvisation von Ausrüstungsteilen usw. konzentrierst bzw. diese Dinge übst.


    Wenn Du so etwas noch nie gemacht hast, dürfte dieses Programm für den Einstieg erstmal ausreichen. Dir werden dabei so viele Dinge auffallen, die Du beim nächsten Mal besser machen kannst, so dass es (realistisch betrachtet) unmöglich sein wird, dies alles in einer Woche zu beheben.


    Falls Du alleine raus gehst, ist das gar nicht schlimm sondern vielleicht auch ein ganz guter Einstieg dich daran zu gewöhnen. Denn auch diese Situation ist am Anfang ungewohnt und Du wirst mit Sicherheit etwas über Dich selbst lernen. Eine Woche ist zwar nicht so lang, aber, wie bereits gesagt, beim ersten Mal ist es sicher "komisch" so einen Zeitraum allein in der Natur zu verbringen.


    Berichte uns in jedem Fall wie es war!
    (Es gab hier solche Anfragen schon öfter und meist hört man dann nichts mehr davon :face_with_rolling_eyes: )


    Gruß,


    Mark Wilkins

    Hallo!


    Grundsätzlich finde ich die Idee von ausgelagerten Depots ganz gut. Depots in unmittelbarer Umgebung des Hauses finde ich nur in einigen Fällen sinnvoll.


    Warum? Weil die Depots A) in unmittelbarer Nähe des Wohnortes sind, und mir daher nicht mehr viel bringen wenn ich diesen verlassen muss. B) Weil ein Zugriff auf die enthaltenen Gegenstände immer mit einem Zeitaufwand verbunden ist, daher würde ich vor Ort lieber ein ausgeklügeltes Versteck entwerfen, das genau so sicher ist aber einen schnelleren - oder zumindest weniger aufwendigeren - Zugriff ermöglicht.


    Depots vom Wohnort entfernt finde ich ganz gut. Allerdings gibt es hier ein Paar Dinge, die man bedenken sollte:


    Wo macht man seine Caches? Kommt man in einer Notsituation einfach und unbehelligt an diesen Ort? Liegt dieser wirklich an einer Fluchtroute? Kann ich den Cache dort überhaupt bei veränderter Lage wieder ohne Probleme bergen?
    Wie lange soll dieser Cache funktionieren? Dabei muss man diverseste Sachen bedenken: Welche Baumart wächst dort in der Nähe? Wann wird dort ggfs. abgeholzt? Sturmschäden, die einen Cache zu tage fördern können? Usw.
    Was passiert mit dem bereits entfernten Aushub usw.? Wie werden entsprechende Spuren beseitigt? Geocaches findet man manchmal ohne selbst ein Geocacher zu sein, wenn man sich Zeit nimmt, da sie häufig "schlampig" getarnt werden...
    Wie kommt man unauffällig mit den Materialien zu dem Ort wo man Cachen will? Und wie kommt man wieder weg? Wird man auch bei der Rückkehr beobachtet, ist der Cache ggfs. verbrannt... Also: Wer sichert mich (vor Entdeckung - und wie?)? Denn wer z.B. intensiv gräbt, kann sich nicht noch auf seine Umgebung konzentrieren.


    Usw....


    Wenn man es "ernsthaft" durchzieht, gar nicht so einfach. Und dann ist die Frage ob sich der Aufwand wirklich lohnt und ob es nicht einen einfacheren Weg gibt, mit dem das Selbe erreicht werden kann.



    Gruß,


    Mark Wilkins

    Hi!


    Ich habe mittlerweile keine BOB´s oder Kits mehr fertig gepackt.


    Eine Zeit lang hatte ich wirklich alles. Ein Kit für´s Auto, einen BOB für zu Hause, ein extra Kit für "draußen", etwas für die Arbeit usw. - mir ist das irgendwann einfach zu viel geworden. Inzwischen habe ich ein gewisses EDC das ich immer dabei habe - bzw. wenn es mal nicht geht, bleibt ein Teil davon eben im Handschuhfach...


    Grundsätzlich finde ich die Herumprobiererei mit verschiedenen BOBs, Kits usw. ziemlich sinnvoll, weil man dadurch lernt die besten Zusammenstellungen für sich herauszufinden. Wichtig ist dabei allerdings auch, dass man ausprobiert womit man gut zurecht kommt und womit nicht bzw. was einem liegt und was nicht.


    Momentan habe ich keinen BOB fertig gepackt. Allerdings habe ich meine Ausrüstung usw. so aufgeräumt und sortiert bzw. erprobt, dass es keine 5 Minuten dauern würde einen zusammenzustellen Meist steht hier aber sowieso ein halb gepackter Rucksack von oder für eine Tour rum.....


    Ob das die beste Lösung ist?
    Sicherlich nicht... Momentan sehe ich einfach keine Notwendigkeit, einen BOB fertig gepackt zu haben. Aber so hat man den Kopf auch mal wieder frei für neue Ideen. Mir hat das geholfen, das ganze Thema S&P mal wieder etwas entspannter zu sehen... Wenn sich die Zeiten ändern, habe ich meinen BOB auch wieder gepackt :face_with_rolling_eyes:


    Gruß,


    Mark Wilkins

    Ging wohl um diesen Beitrag:


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    Gruß,


    Mark Wilkins