In meiner Kindheit hatten wir beim Camping zwei 3kg-Flaschen Propan + Kocher dabei. In den 3 Wochen sind diese trotz täglichem Kochen nicht alle geworden.
Auch heute halte ich die Verwendung von nachfüllbaren Flaschen für besser als das Einlagern von Stechkartuschen. Bei letzteren ist eine Verwendung in einem anderen Gerät nach dem Einbauen unmöglich und der Preis pro kWh um ein mehrfaches höher. Außerdem ist mit einem einflammigen Camingkocher wirkliches kochen nicht möglich.
Beiträge von drudenfuss
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Meine bessere Hälfte gibt einem Teil der Hühner auch immer Namen. Im Laufe der zeit waren da unter anderem Nummer 5, Pieps, Susi, Darth Vader und Oleg der als Küken noch Olga hieß.
Schlachten mag sie nicht, aber wenn die Rübe ab ist sind für sie auch die Kuschelhühner nur noch Nahrung. -
Zitat von KUPFERSALZ;307270
Also das es in deutschen Wäldern in den Beständen tragende Obstbäume in Massen gibt halte ich für ein Gerücht.
In der Erntezeit esse ich während der Hundespaziergänge Äpfel und Kirschen direkt vom Baum am Waldrand und mit ein wenig Fleiß sind 10l Beeren/h problemlos zu pflücken.
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Es gibt doch in europäischen Wäldern wild wachsendes Obstgehölz und-gestrüpp in Massen. Ernte doch erst mal dort bevor du mit zeitlichem und finanziellem Aufwand neue Pflanzungen anlegst die erst nach Jahren einen hypothetischen Ertrag bringen.
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Ich finde die Dinger einfach nur schei...!
Warum?
Die genau richtige Temperatur entsteht praktisch nie, meist viel zu heiß.
Ohne Leiter nicht in der benötigten Höhe zu befestigen (mit 25 Kilo unterm Arm klettern man nicht einfach mal auf nen Baum).Alternativen:
Baden im See.
An Campingplätzen oder Freibädern zum Duschen pausieren.
Vorsichhinstinken. -
Ein Fläschchen Brandbeschleuniger (je 50% Benzin und Diesel) + Streichhölzer, ein 9V Block + Stahlwolle - damit sollte wohl jeder auch bei wiedrigen Bedingungen ein Feuerchen starten können. Man kann übrigens auch tolle Einmalfeuerzeuge aus Schrotpatronen basteln.
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Die Tomaten würde ich mindestens in einen 10l-Eimer pflanzen, die brauchen mehr Platz als ein Blumenkasten bietet. Für Möhren ist ein Blumenkasten zu flach.
Ich hatte vor vielen Jahren Gurken und Tomaten in Eimern auf dem Balkon stehen und in den Blumenkästen Radieschen und Kohlrabi. Hat wunderbar funktioniert. Den einzigen Fehler den ich gemacht habe war dass ich nicht in Etappen angebaut habe. So war das Knabbergemüse zur gleichen Zeit reif und dann war es das für die Saison. Heute würde ich die Kohlrabi beispielsweise mit jeweils 6 Pflanzen im Wochenabstand vorziehen und hätte eine deutlich längere Saison. -
Zitat von zero-error;304130
/OT
Grüß Gott drudenfuss,den Vorschlag hatte ich meiner BEVA auch gemacht. Sie bekam dann aber leider nicht den Küchenschrank gedreht und ich durfte alles wieder abmontieren. :kichern:
Waidmannsheil
zero-errorPS: Oder habe ich etwas falsch verstanden?
OT/
Die STANDARD-Hängeschränke braucht sie nicht zu drehen. :nono: -
Schon mal dran gedacht die Deckel unter den Küchenschrank zu schrauben und die Gläser sozusagen hängend zu lagern?
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Einen Backofen bauen der nur ein paar Tage halten soll? Da wäre mir die Zeit zu schade. Dann lieber einen alten Topf mit Deckel mit dem Teigling füllen und in die Glut stellen. Möglich ist auch die Snobvariante mit den zwei Töpfen und Teelichbefeuerung. Beides deutlich einfacher als nen Ofen zu bauen und gut transportierbar.
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Trump hat, vorsichtig ausgedrückt, ein stark gesteigertes Selbstbewusstsein ("einfache" Menschen mit solchen Anwandlungen nennt man gern größenwahnsinnig).
Wenn er nicht etwas ruhiger wird und nicht aufhört die wirkliche Mächtigen dieser Welt zu verprellen könnte er sich durchaus der Präsidentenreihe Lincoln, Garfield, McKinley und Kennedy anschließen. -
Zitat
VDas Ganze ist leicht zu mischen und kostet nicht viel-Ich habe für 1KG Eisenoxid und 250 Gramm Aluminiumpulver knapp 230€ gezahlt
Für ein halbes Pfund Aluminium und ein Kilo Rost 230€ sind nicht teuer? Komm wal wieder runter, dafür kann ich nen Monat Auto fahren.
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Zitat von Schlickrutscher;297096
Wenn es soweit ist knallt es in Deutschland zuerst, weil hier die Amis überall ihre Raketensilos und Bunker versteckt haben, deren Positionen vom Feind längst geortet sind. Atombomben ist Technik aus der Steinzeit, es gibt viel schlimmere moderne Waffen über die niemand in den Medien berichten darf, sonst rollt deren Kopf.
Die einzigste Möglichkeit seinen armseeligen Arsch zu retten wäre unter der Wasseroberfläche in einer Art selbstgeschweißten Röhrensystem (Unterwasserstation) aus Stahl, die miteinander verbunden und an geschraubten Erdankern befestigt in 25 m Tiefe plaziert sind. Alles dreimal mit Schleusentorfarbe rollen, hilft auf Dauer gegen jeden Rostfraß.
Einen Tauchkurs und Schweißkurs kann man auch mit 85 machen, ist relativ billig wenn der Wunsch groß genug ist. Um Farbe verteilen zu können musst du kein Chemiestudium absolvieren. Schaue dich in Großhäfen um, wo Schiffe abgewrackt werden, dort gibt es viele schöne dickwandige Behälter aus denen man sich die schönsten Sachen basteln kann. Kehlnähte mit 25 bis 50 Lagen zuschweißen, die Übung macht den Meister. Zum Beispiel Rohre mit 3 m Durchmesser wo einige Spanten einschweißt werden und von einem arbeitslosen Statiker prüfen lassen. Dann zum Ort der Versuchung schleppen, fluten, versenken, verankern und mit Pressluft leerpumpen, fertig, dafür braucht man kein Abitur! Fenster würde ich nicht einbauen, ist eine Nummer zu kompliziert.
Mit der richtigen Elektolyse kannst du aus Seewasser die Atemluft, Trinkwasser und brennbare Gase für die Heizung herstellen. Das lernt man nicht auf der Uni, machen die Militärs aber seit 50 Jahren auf Schiffen und U-Booten.
Auf Dauer die billigste Lösung.
Soso, die zerstörerischsten Massenvernichtungswaffen der Neuzeit deren Technologie nur wenigen Nationen zugänglich ist stellen also Steinzeittechnik dar, während Unterwasserwohnanlagen ganz einfach von Amateueren gebaut werden können. Schön dass man sich das nötige Know how einfach aneignen kann. Es gibt ja sicher tausende Erfahrungsberichte und Baupläne die man einsehen kann.
Die notwendigen passgenauen Rohre von übermannsgroßem Durchmesser gibt es bestimmt für kleines Geld zu kaufen, die Schweißgeräte kauft man im Baumarkt seines Vertrauens und als Liegeplatz wählt man einen ruhigen Platz außerhalb der Territorialgewässer.
Blöd ist nur dass allein die Transportkosten eines solchen Systems zum künftigen Standort das Lebenseinkommen des Durchschnittsbürgers bei weitem übersteigen.Ach ja, bevor ich es vergesse: Wenn dir einer eine steinzeitliche Atombombe auf den Kopf wirft dann bist du platt, da nützt dir der 25m Wasserdeckel garnix, der dampft einfach weg und du wirst in deiner Blechröhre gegrillt.
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Zitat von ducpower;296389
Sry wenn wir zu lustig wurden:peinlich:, auch mir ist das Thema ernst, und ich habe vor längerer Zeit auch einmal ein Schiff in Erwägung gezogen.
Aber die Idee nach nicht einmal 5 Minuten nachdenken als in jeder Hinsicht ( finanziell, technisch, Personalmässig, usw.) undurchfürbar abgehakt.Ich wollte auch mal, so nen 12m Fischkutter als Angel- und Freizeitboot.
Meine bessere Hälfte meinte ich solle mich entscheiden: Boot oder Jagdpacht. Nun, ich habe mich entschieden. Soo gern esse ich nun doch keinen Fisch.Ansonsten ist ein Leben auf einem Boot bzw Schiff sicher gut machbar. Auf jeden Fall ist ein Liegeplatz billiger als ein Grundstück und ein Kahn preiswerter als ein Haus und bei einem Umzug kann man es mitnehmen.
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Die Hühner haben eine Heizung in das Wasser bekommen und eine Motorsäge ist vom Schuppen in den Kofferraum gewandert. Winter halt.
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Ne Taschenlampe für über 50 Euro? Meine bessere Hälfte würde mich killen. Für ein Zehntel des Preises gibt es brauchbares im Netz. Bestell dir zwei preiswerte und geh vom Rest der Kohle mit deiner Frau essen. Glaub mir, da hast du echt mehr von.
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Zitat von witchcraft;293951
Taktisch sehe ich eine Taschenlampe an die
Eine mehr als ausreichende, sehr hohe Leuchtkraft hat, um einen Opponenten nachhaltig zu blenden
Stabil genug ist um auch (je nach Größe) als Hieb- und/oder Stoßwaffe benutzt werden zu können
Im Idealfall vorne Zacken oder ähnliches aufweist umd waffentauglicher zu seinSowas hab ich. Für mich ist das eine ganz gewöhnliche Taschenlampe, nicht mehr und nicht weniger. Der Lichtkegel ist fokussierbar und der Preis war mit etwa 6€ inclusive Lieferung aus dem Land des Lächelns auch ok.
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Also mal ganz ehrlich: Wenn es täglich Knickeier geschenkt gibt, wozu dann mit zweifelhaften Erfolg und stark begrenzter Haltbarkeit trocknen? Dann ist es doch deutlich produktiver die Eier zu verarbeiten und das Endprodukt zu konservieren.
Ansonsten lassen sich unbeschädigte Eier locker über mehrere Monate ohne Qualitätsverlust lagern wenn man sie nicht wäscht und die Schale einölt. -
Zitat von Asdrubal;292308
Ich verwende ausschließlich recycelte Schraubverschlussgläser von gekauften Glaskonserven aus dem Supermarkt, nach Möglichkeit solche, die keine "Stufen" im Glaskörper haben, weil das die Reinigung erschwert. Die Deckel müssen meist nach drei, vier Jahren ausgetauscht werden, weil dann die Kunststoffbeschichtung Risse bekommt und das Einmachgut mit dem Blech in Kontakt kommt.
Bisher habe ich damit keine Probleme. Die Sachen halten sich locker drei Jahre, wobei ich nicht wirklich einkoche, sondern nur heiß einfülle. Allerdings mache ich nur Marmelade und Apfelmus und einmal auch Gurken. Die Gurken sind nach drei Jahren aber immer noch gut. Insgesamt ist vielleicht eines unter 20 Gläsern mal schlecht.
Da schließe ich mich an. Warum extra Gläser kaufen wenn das entprechende Material sowieso schon vorhanden ist.
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Solche Dinger gibt es in jedem Baumarkt.