Beiträge von arni

    ich denke immer noch drüber nach.... faszinierend....

    Kann man so ein "Ding" irgendwo ansehen?

    Geheimhaltung ist das wichtigste überhaupt - überlebenswichtig!!
    Auch deshalb mein Satz von vorhin: 10 Familien oder so.... Mit jeder Person mehr steigen die Risiken mehr
    als der Nutzen.

    und Bettler: So hart es klingt und es auch sein mag: Nicht öffnen und nichts geben. Mit jedem Fall würde die Anzahl der Bettler steigen und die eigenen Vorräte (für die man heutzutage sogar vielleicht als verrückt bezeichnet wird) würden rapide abschmelzen und das eigene Überleben gefährden bzw. zumindest erschweren.

    "Aneignen" geht meiner Meinung nach überhaupt nicht. Schon gar nicht im Krisenfall wo evtl. die Armee selbst für das Bauwerk einen gewissen Bedarf hat. Die schmeissen Dich dann einfach raus.

    Man müßte das Gelände und Bauwerk schon frühzeitig kaufen und als demilitarisiert bzw. rückgebaut also abgerissen deklarieren. Daß es tatsächlich dann sogar weiter ausgebaut und einsatzfähig ausgerüstet ist, dürfte dann keine Maus wissen oder auch nur vermuten.

    Arni

    Hallo Neptunsubmarines,

    hoch interessantes Thema, Deine Idee hat so ihren Charme.

    Allerderings hatte ich gleich zu Anfang immer das Bild einer mittelalterlichen Burgruine vor Augen, die etwas renoviert werden soll.
    Erst nach und nach wurde mir dann klar, daß Du ja in der Schweiz lebst und es um einen modernen Verteidigungsbunker der Schweizer Armee geht. Die Eidgenossen sind ja eigentlich bekannt dafür.(Jagdflugzeuge im Berg usw. - einfach genial)


    Natürlich ist eine größere Gemeinschaft im Bezug auf Finanzkraft und Wissen/Können von Vorteil. Allerdings setzt die notwendige Führung einer solchen Gemeinschaft (in einer Krisensituation - nicht unbedingt schon heute) eine geradezu militärische Hirachie voraus.
    Wie schon erwähnt müssten feste Aufgaben/Aufträge bereits vorab zugewiesen sein und die Einhaltung/Erfüllung müsste konsequent überwacht und mit Sanktionen bewert sein (ohne Druck gehts nicht).
    Aber schon bei der Auswahl der Gruppenmitglieder müsste man einen "Einstellungsfragebogen und E-Test" machen.....


    Eine Gruppe von 10 Familien(40-60Pers.), alles gute Freunde, scheint mir realistischer obwohl auch die Organisation und Führung in dieser Größenordnung noch anspruchsvoll wäre.


    Zu den Finanzen: 1000 CHF/Nase als "Eintrittsgeld" wäre günstig für mich aber vermutlich nicht genug für die Gemeinschaft (also nicht ausreichend um Deine Ideen umzusetzen).


    Ich werde weiter darüber nachdenken.


    Gruß


    Arni

    Hallo DocAlmi,

    um zu vermeiden, daß Dir Deine Jäger-Freunde auf den Pelz schiessen, würde ich mir ein Knicklicht (gibts in vielen Größen) auf die Mütze binden.
    Dann rennst Du zwar rum wie ein Feuerwehrauto aber Dein Pelz bleibt wenigstens heil.

    Oder würde das nichts helfen?

    Gruß

    Arni

    @Thomas

    Danke für Deinen Beitrag.
    Deine Befürchtung, daß es in die Tausender geht ist unbegründet.
    Meine im ersten Beitrag genannte Liste gibts komplett im Optimal-Fall für 26,- Euro (zwei Kästen Bier)

    Ich stelle morgen eine Bezugsquellen-Liste zusammen - für alle die, die mir das nicht glauben.


    tomduly

    Die etwas umfangreichere Liste von Dir tomduly, die ich persönlich für alsolut sinnvoll erachte, wird sicherlich etwas teuerer sein.
    tomduly, ich glaube Du bist vom Fach? Selbst wenn Du die Sachen selbst nicht brauchst, kannst Du in einer Krise oder auch schon heute jemandem damit sehr helfen. In der Krise bist Du mit dem Material und Deinem Wissen der King und kannst Lebensmittel oder was auch immer Du brauchst dagegen eintauschen.

    Bis dann

    Arni

    Hallo zusammen,
    freut mich, daß hier eine richtige Diskussion über Sinn und Unsinn von Vorratshaltung entstanden ist. - Allerdings bin ich schon etwas verwundert darüber. Ich dachte nämlich, ich wäre hier in einem Survival- und Prepper-Forum.....???

    @ drudenfuss
    Ich hab jetzt nicht nachgesehen was Du so an Vorbereitung oder Vorsorge betreibst. Ich jedenfalls halte ein festes Dach über dem Kopf für das (nach Wasser und Nahrung) wichtigste Grundbedürfnis eines Menschen überhaupt und ich will deshalb dafür vorsorgen, daß ich mir das Dach funktionsfähig erhalten kann - auch und garade in einer Krise, wo ich vielleicht auf mich allein gestellt sein werde.

    Die Kosten für meine Liste aus meinem Start-Beitrag sind sicherlich sehr überschaubar, zumal ich ja sogar einige Tips mit "0,-Tarif" genannt habe. Definitiv reden wir hier nicht von mehreren Tausendern. Warum also die Aufregung?

    Die Sache mit dem Sturm "Gudrun": Freue Dich darüber, daß Du verschont geblieben bist. Ich würde mich aber nicht darauf verlassen, daß das beim nächsten Sturm wieder so sein wird. Vielleicht steht dann der Wald noch und Dein Dach ist dann dafür weg.

    Daß Schäden nach Naturkatastrophen von Versicherungen immer problemlos reguliert werden halte ich gelinde gesagt für ein Gerücht.
    Ist Dir der Unterschied zwischen einer herkömmlichen SturmHagelLeitungswasser-Versicherung und einer Elementarschaden-Versicherung geläufig? Einige Naturkatastrophen fallen nämlich genau hierunter.
    In einer Krise, was auch immer das dann für eine sein wird, will und kann ich mich nicht auf Versicherungen verlassen.

    Gruß

    Arni

    hallo drudenfuss, Beitrag #58

    hätte beinahe einen Notarzt gebraucht.....

    Aber im Ernst: Bei diesem von Dir vorgestellten Modell, handelt es sich nicht um die bekannte chinesische Primitivlampe
    sondern um die abgespeckte Nepal-Version derselben.

    Und statt der Batterie, kommt hinten eine Schachtel Streichhölzer raus.

    Einfach super das Bild.

    Gruß

    Arni

    Hallo zusammen,

    ich sehe schon, hier gibts einige die auch so denken wie ich.

    Keusen: Du hast absolut recht. Gemeinsam beschafftes Großgerät oder das Aufteilen von kompatiblen Ausrüstungsgegenständen/Werkzeugen/Geräten ist absolut sinnvoll und reduziert die Kosten für den Einzelnen deutlich. Außerdem fördert das die Nachbarschaftshilfe (einer ist immer dabei, der das eine oder andere schon mal gemacht hat und sich wenigstens etwas auskennt.)

    tomduly: Und ich dachte schon, ich hätte mit meiner MiniListe übertrieben....
    Und daß die "Morgensterne" eigentlich "Bulldogdübel" heissen, wußte ich bis gerade eben auch noch nicht.

    Die OSB-Platten haben schon ganz gute Vorteile. Man kann z. B. damit prima (und einfach) zur Aussteifung eine Scheibe bauen.
    Allerdings bin ich etwas skeptisch wegen der Feuchtigkeitsempfindlichkeit bzw. Lagerfähigkeit in einem Schuppen ohne Isolierung und so.
    Hast Du da mehr Erfahrung damit? Würde mich interessieren.
    Dann könnte ich auch noch eine Palette OSB einbunkern. Das Zeug ist ja nicht so teuer und vielleicht findet sich eine Baustelle, wo etwas
    übrig bleibt. Fragt mal bei den Zimmerern in Eurer Umgebung nach!

    Die 10/10 und 12/12er Balken sind übrigens zur Errichtung einer provisorischen Deckenabstützung gedacht (deshalb auch das
    Längenmaß 2,30 - unten und oben noch ein Balken quer und dann hält so eine Stütze eine ganze Menge, und man kann einigermaßen beruhigt schlafen, auch wenn Risse die Wand zieren.

    Generell bleibt noch zu erwähnen: Je mehr handwerklich Begabte im Freundeskreis, desto besser!

    Bis dann

    Arni

    Ein MHD ist immer der Zeitpunkt, bis zu dem der Hersteller eines Lebensmittels die 100%ige Qualität des Produktes garantiert.
    Das heisst nicht, daß ein Produkt an diesem Tag um 24.00 Uhr zwangsläufig verdirbt und ungeniessbar wird. Oft verdirbt ein Lebensmittel überhaupt nicht, sondern es verliert nur an Farbe oder an Geschmack. (Bis zum MHD sind die Bohnen garantiert schön grün, usw.usw.)

    Man muß sich vor Augen halten, daß ein MHD vor allem 2 Aufgaben hat:


    1. Die Haftungsbegrenzung des Herstellers (es könnte ja doch mal was sein)
    2. Die Umsatzsteigerung des Herstellers (82 Mio. Bürger in Deutschland, werfen tagtäglich x Tonnen Lebensmittel weg - wegen MHD-Überschreitung - und die kaufen das Produkt im Supermarkt um die Ecke gleich wieder neu.

    Tip: Bei größeren Mengen eines eingelagerten Produktes rentiert sich bestimmt ein Anruf beim Hersteller oder Vertreiber. Wenn man dann nach der Standardantwort der Kundenberaterin noch etwas nachbohrt, erfährt man oft viel Interessantes über die Haltbarkeit und Lagerfähigkeit und die relevanten Kriterien etc.


    Gruß

    Arni

    Ich konnte bisher nichts über die Bevorratung von Baumaterial finden.

    Sicher, als Mieter eines 1 Zimmer-App. ist das nicht ganz so wichtig. Obwohl....

    Auf jeden Fall sollten Hausbesitzer/Hausmieter ausreichend Baumaterial bevorraten, um das eigene Dach über dem Kopf in jeder Situation voll bewohnbar halten zu können.

    Stellt Euch vor: ein Sturm - Dach weg - es regnet aus Eimern
    eine Explosion - Fenster weg - es ist Winter -20° C
    eine Hitzeperiode - Rolladen und Fensterläden sind defekt
    usw. usw.

    Wenn nicht wenigstens einige grundlegende Dinge im Haus sind wirds problematisch.
    500 Dosen Sauerkraut o. ä. hilft mir dann wenig, wenns in mein Bett hinein regnet.

    Meine kleine Liste für Einsteiger wäre folgende:

    - gut gefüllter Werkzeugkasten (hat hoffentlich jeder) aber bitte mit Qualitätswerkzeugen sonst geht im Notfall, wenns wirklich darauf ankommt, garantiert das wichtigste Werkzeug kaputt.
    - große Planen zum Dach abdecken (alte Lkw-Planen, oder Silo-Folie aus dem Agrar-Handel)
    - Seile, Leinen, Gerüststricke und Zurrgurte zum Befestigen
    - Acryl-Glas Platten zum Reserve-Fensterscheiben-Bau
    - starke Plastik-Baufolie durchsichtig evtl. gewebeverstärkt möglichst UV-stabil
    - Dachlatten (mind. 15 lange Latten)
    - sägerauhe Schalungsbretter ca. 4 m lang (mind. ges. Fensterfläche + 20 m²)
    - Isoliermaterial (Styropor-Platten, Rockwool oder Isover, o.ä.)
    - ein paar starke Kanthölzer 10/10 oder 12/12 cm (mind. 2,30 lang)
    - Nägel (auch in Zimmerer-Größen)

    So, das wäre meine Minimal-Liste für Euch. Damit kann man sich in vielen Situationen ein wettergeschütztes Haus erhalten bzw. reparieren. Ich selbst habe ein zwei Dinge mehr im Schuppen. z. B. Baustützen aus Stahl und Doka-Träger.

    Zu den Kosten und Bezugsquellen:

    Baustellen, Baustellen und Baustellen. Da wird oft unglaublich viel weggeschmissen -
    sicherlich keine hochwertigen Werkzeuge aber Bauholz und Folien, Isoliermaterial-Reste,
    usw. usw.
    Silo-Folie gibts im Agrarhandel (z.B.,Baywa) und ist nicht teuer.
    Malerabdeckfolie ist übrigens nicht zu gebrauchen weil zu dünn.

    Und wer die nächsten 5 - 10 Jahre in einem intakten Haus leben möchte, könnte ja mal aufmerksam ums Haus gehen und z. B. die Dachrinnen prüfen, den Putz, das Garagendach,
    die Dachziegel, den Kamin, die Fenster, usw. usw. Alles was durch beginnende Schäden auffällt schon jetzt sofort reparieren oder das entspr. Baumaterial besorgen und einlagern für eine später notwendig werdende Reparatur.

    Habt Ihr auch an Baumaterial gedacht? Was lagert Ihr? Welche Notbehelfe kennt Ihr?

    Bis bald

    Arni

    Noch etwas fällt mir dazu ein:

    Es gibt die sogenannten "Grünleger". Eine besondere Rasse, eher klein, die blass-pastell-grüne kleine Eier legen.

    Diese sollen Cholesterin-frei sein!!

    Wer damit Probleme hat (mit dem Cholesterin meine ich), ist vielleicht an solchen Eiern/Hühnern interessiert.

    Die Grünleger sind allerdings deutlich teuerer - so etwa 25,- / Exemplar.
    Wenn man die Eier verkaufen will, kann man damit natürlich deutlich mehr
    Einnahmen erzielen, jedenfalls derzeit, wo so ein "Luxus" noch möglich ist.
    In der Krise wird man alles essen was man kriegen kann, egal wieviel Cholesterin drin ist.

    Ich war heute bei einem Hobby-Hühnerhalter aus der Verwandtschaft. Ich will demnächst selbst einige Hühner anschaffen, deshalb die ausgiebige Info-Tour.

    was bisher noch nicht erläutert erschöpfend erklärt wurde:

    das Futter:

    Weizenkorn, Maisschrot, Legemehl, gekochter Reis, zerbröselte Eierschalen (wegen dem Kalk), gekochte Nudeln, gekochte Kartoffel mit Schale,
    mit Wurzeln herausgerissenes Gras (wegen der Käfer usw.), Ameisen usw..

    Achtung!! keine Speisereste (außer siehe oben), schon gar keine Grillwürstl oder ähnliches, auch kein Salat (obwohl man das oft sieht).
    Das tut den Hühnern nicht gut, sie bekommen Dünnschiss etc., die Eier sind versch... und sie schmecken nicht mehr so gut.

    Mehr kann ich schreiben, wenn ich meine eigenen habe.

    bis dann

    Arni

    Vielen Dank an alle für die guten Infos und Ideen.

    Keusen Die Limits des Bauamts habe ich leider schon ausgeschöpft, deswegen...
    Die Gewerbehallen Idee hat wirklich Schwarm - je länger ich darüber nachdenke... Man könnte ohne weiteres sogar Paletten
    anliefern ohne daß jemand komische Fragen stellt. Dürfen halt nur die Aufschriften von wertlosem Plunder tragen...das wäre
    sicherlich sehr wichtig.
    Aber am besten wäre ja so eine Motorrad -Garage "mit eigenem Wachdienst". - Im Ernst: eine dörfliche Lage und gute Nachbarn
    sind halt einfach unbezahlbar.

    @ o.bay Sicherheit - das ist richtig - ist schon das wichtigste. Einen Keller anmieten das wäre auch gut.
    Dezentrale Lagerung wie von einigen vorgeschlagen hat auch eine ganze Reihe von Vorteilen.
    Sachen vergraben ist halt sehr aufwändig - aber dafür auch sehr sicher. Und preiswerter als einen Schuppen bauen....

    @ o.bay aufräumen? Uiii, kennst Du etwa meine Garage !? :peinlich:

    Ich halte Euch auf dem Laufenden in Sachen Arni´s Lagerraum.

    Danke für die Tips.


    Arni

    Danke o.bey,

    d. h. dann aber letztlich, daß ich mein Zeug bei mir im Haus oder zumindest bei mir auf dem Grundstück lagern muß.

    Also müßte ich einen neuen Schuppen bauen, recht massiv, mit Heizung wegen Frostschutz und Feuchtigkeitsregulierung.

    Was das kostet - auch wenn ich alles selber machen kann, - und dann das Bauamt (die Leute mag ich gar nicht)...

    Gruß

    Arni

    Hallo zusammen,

    ich mache seit etwa 2 Jahren folgendes:

    Jeden Montag und Donnerstag bin ich bei ALDI (meine Frau sagt: bei meinem Freund).

    Etwas brauchbares und günstiges gibt es immer. Qualität muß natürlich geprüft werden.

    Beispiele: Taschenlampen LED,Stirnlampen LED, (bei diesen Dingen ist oft der Preis ausschlaggebend - es muß nicht immer das Topgerät für 150,- Euro sein, obwohl ich da auch manchmal schwach werde....), weiter mit Schlafsack, Rucksack, Campingartikel allgemein, (aktuell warte ich auf die jährlich wiederkehrenden Angebote für LED-CampingLaternen - die sind eine prima Notbeleuchtung ganz ohne Brandrisiko), Kinderspielzeuge, DVD, CD, leer und bespielt, Wörterbücher, Sprachkurse, GartenArtikel, Werkzeug (mit Qualitätsabstrichen), Kleidung (ja richtig - ich lagere schon seit einiger Zeit eine Grundausstattung für die ges. Familie von den Socken bis zur Regenjacke, denn wenn erst mal 2 Jahre lang alles irre teuer und unerschwinglich ist, dann ist man um ein Paar neue Socken vielleicht richtig froh.), Med.Artikel, Fahrrad-Ersatzteile, Akkus, Batterien, Ladegeräte, Wasserkocher, Kaffeemaschine, usw. usw. usw. Das mindestens halbe Sortiment ist irgendwie brauchbar.

    Jeder wird hier fündig und mit etwas Fantasie findet sich auch der ein oder andere Artikel den man als Tauschware hortet.
    Und überhaupt: alles was ich einlagere ist auch zum Tauschen geeignet. Ich kaufe ja nicht irgendeinen Schmarrn. Und das gleiche gilt für jeden von Euch!

    Großer Vorteil ist die zeitliche Verteilung der Angebote. Jede Woche was anderes das man in kleinen Mengen mal eben so mit dem normalen Einkauf mitnehmen kann, ohne daß es großartig ins Gewicht fällt.

    Was haltet Ihr von meiner Taktik?

    Ich hoffe ich werde jetzt nicht gleich wegen Werbung für "meinen Freund Albrecht (ALDI)" aus dem Forum katapultiert...

    Gruß

    Arni

    hallo ididitmyway, tja wie lebe ich hier? Wohn-Randgemeinde einer mittleren Kleinstadt (40.000Einw.). Mit Bauernhöfen ist da nicht mehr viel. Die wurden alle abgerissen und neue Doppelhaushälften drauf gebaut.
    Aber auch in die Richtung werde ich suchen, danke.

    Gruß

    Arni

    Hallo zusammen,

    mich quält seit einiger Zeit ein Platzproblem.Im Forum habe ich
    darüber nichts finden können.

    Im Haus krieg ich die Sachen nicht mehr unter.
    Die Garage ist für vieles zu kalt oder zu feucht.
    Ein Schuppen im Garten ist ebenfalls zu kalt und zu feucht.
    Und ein Schränkchen hier oder dort wäre nur der sprichwörtliche
    Tropfen auf dem heißen Stein.
    Dazu kommt, daß nicht jeder mitkriegen soll was ich so an Vorrat
    anlege.

    Wie habt Ihr das Problem gelöst?

    Oder soll ich einen Keller anbauen?

    Ich hoffe auf brauchbare Vorschläge.

    Bis dann.

    Arni

    Hallo zusammen,

    ALDI - Taschenlampen (TL) sind nicht schlecht. Vor allem die kleinen.

    Aber bei NORMA gab es kürzlich eine große MagLite mit LED für auch etwa 25,- EUR.
    Über Qualität und Funktion brauche ich hier nichts zu erläutern.
    Das Angebot kommt sicherlich irgendwann wieder in die Filialen. War nicht das erste mal.

    Servus


    Arni