Beiträge von cabell

    Ich persönlich würde hierbei eher zu einem VW T4 tendieren. Hier hast du den Vorteil dass es ein Volkswagen ist. Und wo Volkswagen drauf steht, findest du auch jede Menge Homepages im Internet die dir Schritt für Schritt Anleitungen bieten wie man etwas umbaut und repariert.
    Es ist allerdings schwierig, hier den passenden Wagen zu finden. Grundsätzlich gibt es die schon ab etwa € 4.000... Sehr viele haben aber bereits jenseits der 200.000 km Laufleistung hinter sich - so einen Wagen würde ich mir einfach nicht mehr zulegen. Jene die mit den Kilometern darunter liegen, viele PS haben (die es ja nur beim Benziner gibt) und auch sonst so halbwegs guten Zustand haben gibt es zum Ersten nicht sehr häufig zu verkaufen und Zweitens wird der Preis auch etwas über den € 4.000 liegen.


    Ich würde mir für das wohl eher einen Anhänger zulegen. Es gibt welche mit Aufbauten die man auch "schön" ausstatten kann. Ist halt dann nur ein Hänger...
    Auf ein bisschen Luxus beim Autofahren ohne Krise will ich nicht verzichten, und so kommt ein T4 für mich schon mal nicht mehr in Frage. Und 2 Autos erhalten will ich mir ebenfalls nicht leisten.


    Lg.

    irgendwie finde ich auf der angegebenen Seite keinen Preis - was kostet das Teil?


    Das der Tank nach 20km leer ist kann ich mir kaum vorstellen - das entspräche einem durchschnittlichen Verbrauch von 77,5 Liter/100km... Das übersteigt um 2,5 Liter den Verbrauch eines Formel 1 Rennwagen!


    Ich bin einige Zeit einen Range Rover Sport Supercharged gefahren. Dem gönnte ich bei 390 PS etwa 22 Liter auf 100km

    Ölkonservierung kenne ich vom Fleisch und benutze das auch sehr häufig


    Aber beim Käse? "Säuft" der Käse nicht mit Öl an? Der wird ja irgendwie den Geschmack verändern. Zudem mag es Käse nicht luftdicht. Man soll ihn auch nicht luftdicht verschließen oder in Folie einpacken. Hat hier Öl irgendwelche positiven Eigenschaften auf den Käse?


    Lg

    Es gibt Ton-Käseglocken die innen nicht glasiert wurden. Wie du schon richtig sagtest dient dies zur Regulierung der Feuchtigkeit.
    Gelagert sollte es bei etwa 12 Grad werden.


    Soll ein ganzes Käserad lange haltbar sein, so darf es nicht angeschnitten werden. Wie das genau nach dem Anschnitt aussieht, weiß ich leider auch nicht.


    Harten Käse halte ich im Kühlschrank in einem Kunststoffgefäß getrennt von den anderen Lebensmittel und er hält durchaus einige Wochen.
    Da ich Käse auch liebe, hält dieser aber selten so lange.


    In manchen Banken lagern nicht nur die Goldbarren, sondern auch Parmesan und andere Käsesorten :winking_face:
    Ein guter Link ist hier: http://www.videoportal.sf.tv/v…25-4b54-a95f-070a3241349e


    Es dürfte sich beim Käse also tatsächlich auszahlen, solchen zu besitzen - insbesondere in Krisenzeiten wird der Wert schon mal steigen.
    Wieviele man davon aber benötigt um tatsächlich etwas Ertrag abschöpfen zu können weiß ich auch nicht.


    Lg.

    Zitat von Altenpfleger;97407

    Wer noch mehr tun will (und es sich leisten kann), der kann eine Alarmanlage installieren lassen. Viele Grüße


    Ehrlich ... von leisten kann man hier kaum mehr sprechen. Eine Alarmanlage ist heute schon fast Standard in jedem Fertighaus. Warum? Weil sie kaum mehr etwas kosten :winking_face:

    Also da frage ich mich schon, wer in eine Hütte einbricht bzw. was sich hier der Einbrecher erwartet? Glaubt dieser, der Besitzer hätte dort seine Kanonen gehortet? Oder dass dort massig Geld rumliegt?
    Auch die Reaktion des Besitzers verwundert mich doch sehr...

    Ich bin im Kaffee vor etwa 3 Jahren von Zucker auf Süssstoff umgestiegen. Im Tee verzichte ich bereits seit fast 10 Jahren ganz auf zusätzliche Süsse.


    Kandesin (Süssstoff) hab ich immer sehr viel auf Vorrat. Ich hab aktuell noch 8 Nachfüllpackungen (je 1200 Stück) stehen. Ich habe immer Süssstoff bei mir da es sehr oft vorkommt, dass ich in einem Cafe oder bei Freunden nicht zu Süssstoff komme.
    Allerdings vergesse in letzter Zeit desöfteren auf Süssstoff und dann ist es mir das Aufstehen nicht wert und ich trinke gänzlich ungesüsst. Das ist vermutlich ein Zeichen, ganz damit aufzuhören.


    Solange man nicht Zuckerkrank ist, und der Konsum von Zucker sich in Maßen hält, denke ich nicht dass es schädlich für den Körper ist - gibt ja immerhin auch die Unterzuckerung.


    Honig und Zucker habe ich auch immer im Haushalt. Ich habe eine Freundin die ebenfalls 6 Löffel Zucker im Kaffee braucht und ein Kind das Honig im Tee liebt :)

    Hier spielt es eine starke Rolle, was sich der Einbrecher erwartet.


    In Krisenzeiten ist es klar - Nahrung, Hilfsmittel, Werkzeug, etc.


    In Normalzeiten kluftet genau das stark auseinander. Hat man ein Haus? Eine Wohnung? In welcher Gegend wohnt man (ärmlich, durchschnittlich oder gehoben)?


    Umso gehobener die Umgebung, umso wertvoller sollte der Honeypot sein. Findet der Einbrecher nicht was er erwartet, so wird er massiven Schaden anrichten bei seiner Suche nach dem was er sucht. Wird er nicht fündig, so könnte Schaden durch "Rache" angerichtet werden.


    Vielleicht macht es viel mehr Sinn, dem Einbrecher das Einbrechen als nicht schmackhaft vorzustellen. Ist der Türgriff golden? So ist hier möglicherweise mehr zu erwarten.


    Vor etwa 2 Jahren wurde bei unserem Nachbarn eingebrochen. Schnell wurden die auf einen Safe im Wohnzimmer aufmerksam (da waren etwa 100 Euro und ein paar Versicherungspolizzen drin). Die haben den Safe aus der Verankerung gerissen, dabei den kompletten Wohnzimmerverbau und den Boden ruiniert. Beim rausgehen wurde die Terrassentür zerstört. Hier kann man sich ausdenken, welcher Schaden hier durch blöde 100 Euro entstanden sind.


    Es gibt äußerst effektive Lösungen, um einen Einbrecher abzuschrecken. Etwa ein Türstopper mit Alarmfunktion. Kostet um die 20 Euro und macht genau das, was ein Einbrecher nicht will - möglist viel Lärm...: http://tinyurl.com/7t28my5 (Amazon Link) - das ist in einer Wohnung äußerst effektiv. In einem alleinstehendem Haus wohl eher weniger...

    das stimmt wohl. Zwischen Ravioli und BJ ist ein großer Unterschied in der Herstellung bzw. Haltbarmachung.


    Neben dem, dass man BJ leicht selbst herstellen kann, schreckt mich aber der Preis. Ich hab jetzt nochmal nachgesehen was mich Fleisch in der letzten Zeit kostete. Und hier komme ich nicht mal annähernd an 80 Euro, selbst mit vielen Gewürzen.
    Das war es, was ich grundsätzlich mit meinem Post ansprechen wollte :)

    Zitat von ID 2;97328

    Hallo zusammen


    Wie bereits erwähnt wurde!


    Selber machen ist angesagt, denn dann weiss man was man hat und ist nach eigenem Geschmack.


    Absolut richtig - so weißt du einfach was wirklich drin ist. Konservierungsstoffe und dergleichen sind halt einfach nicht vorhanden.


    Allerdings wird ja Fertigfutter nicht wirklich verschmäht. So richtig ersichtlich, wenn ich mir eure Bilder von den Dosenstapeln etc. anschaue :winking_face:

    Zitat von Jeans;97290

    wir haben einige Links und Rezepte, wie man das Zeug selber machen kann :winking_face:


    einfach mal die SuFu fragen :winking_face:


    ist dann auch wesentlich günstiger.


    Hab ich mittlerweile schon gesehen :) Zudem geht es zahlreiche Rezepte im Internet mit dem man das Zeug günstiger selbst herstellen kann

    Zitat von Cephalotus;95945

    5l Petroleum entsprechen ca. 50 kWh Brennwert, damit würde dieser Kühlschrank im Jahr ca. 2.500 (zweitausendfünfhundert!!) kWh an Energieträgern verheizen. Zum Vergleich: Ein effizienter moderner Kühlschrank braucht im Jahr 90 kWh an Strom (140kWh mit Gefrierfach). Der Verbrauch ist dabei im Sommer höher als im Winter (da kann man u.U. ganz auf den Kühlschrank verzichten), so dass das auch super zu einer Solaranlage passt.
    90kWh (140kWh) Strom aus dem Netz kosten in Deutschland 23€ (35€), 90 kWh Solarstrom aus einer Inselanlage kosten inkl. Speicher ca. 80-120€/Jahr (120-180€/Jahr) wenn man im Winter bei 2 Wochen Schneefall auch mal drauf verzichten kann, 250l Petroleum kosten 400€ im Jahr...


    In meinen Augen sollte man beim Thema "Vorbereitung" ruhig auch die Effizienz von Technologien im Blick behalten. Im übrigen hätte ich auch keine Lust, dass mein Kühschrank Abgase von sich gibt.


    mfg


    Dieses Gerät ist dennoch interessant - Bei Stromausfällen hast du mit deinem effizientem und modernen Kühlschrank nichts angefangen.
    Um ihn das ganze Jahr und in Normalzeiten zu benutzen ist sicherlich schwachsinnig - da viel zu teuer in der Erhaltung und zudem noch mühsam (Petroleum, Öl, Gas,.. nachfüllen/ersetzen)

    er sagt selbst, dass die Einsamkeit nicht gut ist. Er würde sich über Kontakte freuen. Er würde sich freuen wenn Menschen aus dem Dorf zu ihm kämen.
    Er ist der Meinung, dass das was er sagt keinen Menschen interessiert.
    Beweist ihm doch das Gegenteil! Geht zu ihm und hört zu was er zu sagen hat - auch wenn es keine Witze sind (wie er selbst sagt).


    Dass man ihn mit einem Besuch überfordert oder überrumpelt kann ich mir kaum vorstellen.

    Mein Versicherungsprofi rät mir ab, Benzin in der Wohnung zu lagern. Dies verstoße gegen die Brandschutzverordnung. Im Falle eine Unfalles oder Unglückes hätte die Versicherung Regressansprüche.
    Ein Auszug aus der Brandschutzordnung:

    Zitat

    Nach dem Außerkrafttreten der Verordnung über brennbare Flüssigkeiten (VbF) ist hinsichtlich der Einteilung dieser Flüssigkeiten in Gefahrklassen zur Erfüllung von Anforderungen zwecks Lagerung derzeit keine genaue Klassifizierung möglich. Auch die aktuelle Betriebssicherheitsverordnung enthält hierzu keine genauen Aussagen. Die derzeit noch gültige TRbF 20 - Läger - wird zur Zeit überarbeitet. In dieser noch gültigen (Alt-) Version verwendet die TRbF 20 teilweise die alte Bezeichnung der Gefahrklassen
    (A I, A II; A III, B) nach VbF und stellt somit ebenfalls keine geeignete Rechtsquelle dar. Jedoch dürfen gemäß Pkt. 1 (Brand- und Explosionsgefahren) im Anhang III der Gefahrstoffverordnung Gefahrstoffe nur an den dafür geeigneten Orten gelagert werden.

    Hi!


    Sehe in letzter Zeit immer öfter das abgepackte Beef Jerky und bin total schockiert von dem Preis.
    25g kosten zwischen € 2,45 und € 2,99
    Das macht an die hundert Euro pro Kilo Fleisch!


    Mit 71kCal pro 25g ergibt das ja nicht mal einen Snack.


    Hat jemand Erfahrung mit dem Zeug?

    Das ist ein richtig guter Hinweis! Ich habe kein großes Tanklager zu Hause sondern nur bisschen Benzin für meinen Kocher. Wie der bis jetzt gelagert wurde erzähle ich hier besser nicht.


    Werde zu diesem Thema auch gleich mal mit meinem Versicherungsprofi reden und hier ein Ergebnis reinposten :)

    Hallo!


    Ein interessantes Thema. Zu Hause bin ich eigentlich Top ausgestattet - für kleine OP`s würds aber vermutlich nicht reichen. Für Klettertouren hab ich mich mal nach starken Schmerzmitteln umgesehen damit man eventuell Zähne reißen kann die extrem schmerzen - aber genau hier steht man an da man viele Dinge nur sehr schwierig bekommt - gerade wenn es in Richtung Morphium o.ä. geht.


    Skalpell, Einwegspritzen, Verbände, etc. hab ich immer zu Hause.


    Es gibt auch einige gute Bücher die dem Thema Grundausrüstung ganze Kapitel widmen - den richtigen Titel hab ich hier leider nicht bei der Hand.