Beiträge von cabell

    Zitat von DarkKnight;98923

    @ Cabell - kleine Frage: Brauchst du die Anlage für den Durst deines Ranges? Den bei 100Liter liegt da nur einmal Tanken drin:lachen:


    Gruss Darky


    Geht weniger um den Durst (der tatsächlich sehr groß ist) meines Range. Vielmehr als Sicherheit sollte man flüchten müssen. Bei einer örtlichen Katastrophe und Stromausfall werden die Tankstellen nicht nur überlastet sein, sondern auch nicht funktionieren. Wenn der Kanister nun schon im Hänger deponiert ist, brauch ich nur den Anhänger anhängen :winking_face:


    Zitat von buchemer;98928


    Hast du schonmal über einen Zusatztank nachgedacht?
    Für den Defender und Mercedes G gibt's Zusatztanks die ca. 100l fassen.


    Zusatztanks gibt es. Ich glaube dieser wird im Kofferraum montiert - das will ich nicht. Mein Range ist innen eher Luxus- als Geländewagen, das würde mich ärgern :winking_face:
    Ging aber nicht konkret um den Tankinhalt grundsätzlich, sondern eher um eine Reserve im Fall der Fälle (Flucht, etc.)


    Lg.

    Zitat von Papa Bär;98922

    Mir stellt sich da eher die Frage, ob man das alles im Auto transportieren darf? Gibt es da nicht so eine Vorschrift, dass im Pkw nur 5 Liter mitgeführt werden dürfen? Falls das so ist, wären wohl die Tankanlage wie auch die großen Kanister obsolet?


    Diese Frage stellt sich tatsächlich - war mir so gar nicht bewußt. Werde da eher mal an offiziellen Stellen nachfragen da man im Internet verschiedene Aussagen hört. Auch der Zoll spielt hier eine Rolle wenn man das Land verlässt. Hier sind scheinbar nur 20 Liter erlaubt. Transportieren darf man scheinbar 60 Liter in einem (!) Kanister. 3x20 Liter sind scheinbar nicht mehr erlaubt.


    Lg.

    Zitat von jema;98919

    Die Idee an sich gefällt mir.


    Bedenke aber dass Du für das gleiche Geld auch schon ein paar 20 Liter Natokanister incl. Füllung kaufen kannst.


    LG, jema


    Die Natokanister kosten auch zwischen 25 und 35 Euro (ohne Füllung). Bei den Tankanlagen habe ich den Komfort, dass ich beim Betanken keinen Kanister heben muss - das war der Grundgedanke :winking_face:


    Lg.

    Hi!


    ich bin am Überlegen ob ich mir eine mobile Tankanlage anschaffe.
    Die Auswahl dieser Anlagen ist groß. Von 25 Liter bis mehrere hundert Liter ist hier alles käuflich.


    Ich interessiere mich für eine Anlage die etwa 50 bis 100 Liter fasst (eher 50). Beispielanlage


    Hat jemand Erfahrung damit?


    Lg.

    Hi!


    Im Zelt sind mir die Tierchen eigentlich ziemlich egal. Die meisten werden ja durch Licht angezogen. Maßgeblich ist auch die Örtlichkeit an der du dich befindest. An Wasserstellen oder feuchten Gebieten sind sie meistens anzutreffen.
    Brennt ein Lagerfeuer dreht sich der Spieß um - Rauch vertreibt sie.


    Was ich fast immer dabei hab, ist eine Antihistamin-Creme.


    Lg.

    Zitat von Papa Bär;98906

    Nächstes KKW ist in über 250 km Entfernung. Das schützt mich zwar nicht unbedingt vor dem Fallout, gibt mir aber ausreichend Vorwarnzeit.
    Ich wusste ja schon immer, dass ich in der perfekten Survival-Umgebung lebe, außer einer plötzlichen Eiszeit und die damit einhergehende Vergletscherung der nördlichen Hemisphäre trifft mich nichts ohne Vorwarnung. Alles was geschehen könnte, wird zuerst woanders geschehen, so dass ich immer genug Zeit zum reagieren habe...


    du ziehst eine "plötzliche Eiszeit" in Betracht?


    Lg.

    Cephalotus handelt es sich bei euch um ein normales Girokonto?
    Diesen Gedanken habe ich sehr schnell wieder verworfen da ich gerne mehrere wirklich getrennte Konten führe und diese kostenlos sein sollten. IngDiba (und andere Online-Banken) bieten kostenlose Konten an - diese Dienste sollte man bei solchen Vorhaben in Anspruch nehmen da auch 15 Euro Kontoführungsgebühren aufs Jahr gesehen einiges ausmachen und besser investiert werden können.


    Lg.

    Zitat von David;98889

    Danke... Katadyn, die machen doch auch Wasserfilter oder? Jedenfalls wechselt der Hersteller ab und zu oder es gibt "mehrere" ?


    Ja, Wasserfilter machen die auch. Ebenso stammt Micropur (Pillen zur Wasserreinigung) von Katadyn.


    Lg.

    Zitat von Irene;98880

    ich hatte mich bei der Klinikleitung beschwert, ob das geholfen hat bezweifle ich.


    Sowas geht unter - in der Klinikleitung. Hier muss man an prüfende/überwachende Stellen gehen. Für die Klinikleitung wäre es fatal, solche Informationen gebührlich bekannt zu machen - deswegen geht es einfach unter.


    Lg.

    Zitat von Waldschrat;98879


    Ich hoffe, es geht den Weisskitteln in A besser.


    Viel besser glaube ich nicht. Auch bei "uns" ist von solchen Dienstzeiten immer wieder die Rede.
    Vor ein bisschen über 10 Jahren war ich einige Jahre in der EDV-Branche selbständig. Hier ist man in einer anderen Versicherungsgesellschaft versichert. Ich bemerkte immer wieder, dass ich zb. im Krankenhaus trotz endlos vieler Wartender immer wieder am schnellsten fertig war.


    Diese 2-Klassen Behandlungen nebst überarbeiteter Ärzte finde ich schrecklich. Vor allem dann, wenn etwas passiert aufgrund der Überarbeitung. Wenn ich 10 Stunden arbeite oder autofahre, bin ich einfach ko. und kann mich nicht mehr so konzentrieren wie es eigentlich notwendig wäre - warum sollte es Ärzten hier besser gehen...


    Scheinbar wird immer öfter in Krieg und andere sinnlose Dinge mehr Geld und Hirn investiert als an solchen sozialen Leistungen die ein Land erst so richtig reich machen.

    Irene also das finde ich heftig. Erinnert mich an einen Fall in Wien bei dem ein Kind gestorben ist weil kein Arzt kam (auch Nachtschicht). Das ruft wieder die Überarbeitung mancher Ärzte hoch. In deinem Fall hätte ich Konsequenzen hervorgerufen. Ärztekammer (zumindest in Österreich) wäre hier meine erste Anlaufstelle gewesen.


    Lg.

    Zitat von laufenburg;98857

    Bevor ich wieder "gefällt mir nicht" kassiere.


    Sowas wird von mir nicht kommen - zudem ich es vermutlich so auffasste wie du es sagen wolltest :winking_face:


    Zitat von laufenburg;98857

    ja Verstopfung hatte unsere manchmal auch. Bisschen Bauch massieren und Fencheltee hat aber gereicht (zum Glück). Und der Fliegergriff :grinning_squinting_face:


    Das war bei uns eher selten ausreichend.


    Aber nun ist sie gott sei dank schon in einem Alter, wo das nicht mehr so häufig auftritt und diverse Krankheiten besser ersichtlich/bemerkbar sind. Heute weiß unsere Tochter wenn sie krank ist und kann es beschreiben oder benennen :)


    Lg.

    @laufenburg Unsere Tochter hatte im Säuglings- und Babyalter regelmäßig an Verstopfung gelitten. Hier haben wir ebenfalls regelmäßig das Krankenhaus besucht da hier Darmverschluss und ähnliche grausame Dinge passieren können. Am besten hat allerdings nicht ein Medikament sondern ein kleines Gummiröhren geholfen :)


    Lg.

    Zitat von Waldschrat;98850

    Hallo Cabell,


    auch wenn die Apothekerin wohl äusserst geschäftstüchtig war,Durchfall kann bei Säuglingen und Kleinkindern (Dehydrierung) sehr viel schneller gefährlich werden als bei Erwachsenen. In Regionen ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser geht der grössere Teil der Säuglings- und Kindersterblichkeit auf das Konto von Durchfallerkrankungen. Unter Vorsorgeaspekten für Not- und Krisensituationen halte ich Medikamente gegen Durchfall und zur Herstellung von Elektrolytlösungen (Oralpädon, Elotrans o.ä.) nicht für die schlechteste Idee.


    Absolut klar - Durchfall ist nicht zu unterschätzen. Es waren so an die 6 verschiedene Mittel gegen Durchfall. Das hätte man auf eines reduzieren können. Gegen Verstopfung war absolut keines dabei. Etwas mischen wäre gut gewesen - von vielem ein bisschen etwas :winking_face:


    Lg.

    Vor gut 5,5 Jahren kam meine Tochter zur Welt. Als meine LG mit unserem Nachwuchs nach der Geburt noch im Krankenhaus lag, wollte ich unsere Wohnung entsprechend fertig machen. So trat ich als erstes den Weg zur Bank an um genügend Geld im Sack zu haben.
    Der erste Weg führte mich in einen Drogeriemarkt in dem ich massig Schnuller, Stoffwindeln, Einwegwindeln, Fläschchen und was weiß ich noch alles kaufte. Dieser unüberlegte Emotionskauf schlug mit knapp 200 Euro zu Buche.
    Der nächste Weg führte mich in die Apotheke. Noch vor kurzem wohnte ich alleine in meiner Wohnung, zog dann mit meiner Freundin zusammen. Als Single hatte ich genau 2 Dinge in meiner Heim-"Apotheke": Schmerztabletten (nach dem Rausch) und Pflaster (wenn ich im Rausch ein Butterbrot gemacht habe *g*).
    Mit einem Baby zu Hause braucht man natürlich vieeeeel mehr ... so machte ich mich auf den Weg.


    Der Apothekerin erklärte ich etwa 10 Minuten, dass ich am Vortag Vater geworden bin, klärte sie über meine väterlichen Pflichten auf und verlangte, dass sie mich optimal ausstattet. Ich legte mir ein Budget von etwa 150 Euro als Grenze - etwa 180 Euro sinds dann geworden.
    Zu Hause angekommen las ich mir dann endlich durch, was ich da nun erstanden hatte und stellte fest, dass meine Medikamente zu 90 Prozent aus Medikamenten gegen Durchfall und ähnlichem bestand...


    Als meine LG dann endlich mit unserem Baby nach Hause kam, musste sei lachen als sie unsere tolle Apotheke sah.


    Ich habe gelernt aus dem Ganzen und erkundige mich, insbesondere bei Medikamente, ob ich das wirklich benötige oder nicht eh schon besitze.


    Übrigens: Meine Tochter hatte noch nie Durchfall :winking_face:

    Zitat von Maggi56;95559


    Schön wäre natürlich für den Flachbettscanner eine OCR (Texterkennungssoftware) http://de.wikipedia.org/wiki/Texterkennung die die einzelnen Posten und Beträge auf z.B. einem Kassenzettel automatisch ausliest, und in eine Tabellenkalkulation oder eine Datenbank einträgt...


    OCR Scanner gibt es wie Sand am Meer. Ebenso jede Menge an Software die damit gekoppelt werden kann.
    Allerdings sehe ich hier wenig Sinn. Was machst du mit einem Kassazettel wo Kaffee, Milch und Brötchen drauf stehen?


    Sinnvoll wird das Einscannen erst bei Rechnungen die Garantiebelege beinhalten (neuer TV, Radio, etc.). Hier ist aber OCR nicht brauchbar.


    Lg.

    Hi!


    Mit einem, mittlerweile stark gewachsenem, Excel verwalte ich meine jährlichen/fixen Kosten, teile diese durch 12 und überweise monatlich auf Sparkonten (IngDiba) die ich in folgende Kategorien aufgeteilt habe:
    - Kampfbudget: wenn beruflich etwas schief geht, damit ich Reserven habe wenn mein Gehalt ausfällt
    - Mobilität: fixe Kosten wie Versicherung, Reparaturen (aufgrund von Erwartungen oder vergangenen Reparaturen) fürs Auto
    - Leben: Hier liegt Geld für Kleidung und geplante Anschaffungen (neuer Fernseher, etc.)
    - Tochter: monatlich kommen hier ein paar Euros drauf damit sie als Erwachsene bisschen Geld von mir bekommt oder spezielle Kosten anfallen (Zahnspange, etc.)


    "Lebende" Ausgaben (Lebensmittel, Tanken, Ausgehen, etc.) erfasse ich auf meinem iPhone mit der App "BudgetControl".


    Ist zwar ein eher aufwändiges System, lohnt sich aber! Ich hab all meine Ausgaben (selbst wenn sie noch nicht getätigt wurden) auf Knopfdruck bereit.


    Lg.