Beiträge von Brathähnchen

    Bei mir gabs eine kleine und eine große Kochkiste
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    oder anderst ausgedrückt: ein Optimus 111T und ein Heinze Geniol.


    btw: kennt sich zufällig jemand mit dem Geniol aus, und kann mit sagen, ob die Befestigungsschraube für den Tank auch als Ablassschraube dient. Oder andrest formuliert: kann man den vollen Tank abschrauben ohne dass der ganze Inhalt rausläuft?

    Ich habe mein Spirtit in 2 Taschen aufgeteilt, weil mir die orginal Nylontasche zu dick ist. Das Tool trage ich in der olivenen Nylontasche ( http://www.victorinox.com/content/product_details?code=4.0822.4 ) , der Bithalter, die Verlängerrung und das wichtigste Survivaltool überhaupt ( den Korkenzieher) haben in einem Etui von eine alten Messer platzgefunden. So lässt sich nach Bedarf mitnehmen was gebraucht wird und das ganze trägt nicht so auf.

    Die ungenutzte maximale Lagerfähigkeit beträgt 5 Jahre, bzw 2 Jahre nach der ersten Benutzung. Ein Katadyn, MSR, ... kann wenn er richtig gereinigt und getrocknet wurde "ewig" gelagert werden, auch nach der Benutzung.


    Wer also ein Wasserfilter für den Notfall sucht, sollte sich hier im klaren sein, dass man den lifesaver bottle "rotieren" muss.


    Klingt wie der Vital Stove ( http://www.vitalstove.eu/index_de.php ) .
    Was ich bei dieser Art der Holzkocher etwas ungünstig finde ist das Gewicht durch die zusätzliche Technik (Ventilator, Akkus..). Der Vital bringt es immerhin auf 700g, ein Künzi wiegt auch immernoch 500g, der hier vorgestellte Kocher >200g.
    Deshalb seh ich den Nutzen von sowas wohl eher im Betrieb für ein "festes" Lager oder für Gruppen.


    p.s. es gibt auch ein ähnlichen Kocher, nur ohne Akkus / Batterien, dafür genauso schwer. http://www.biolitestove.com/CampStove.html

    Hier jetzt noch das fehlende Bild



    In Transportposition passt in den Kocher allerlei Kleinzeug. Wie auf dem Bild zu sehen ist auch ein LMF Army Firesteel, nur ragt es dann über den Topfrand hinaus. Da bei dem Primus Topf der Deckel / Pfanne etwas höher ist, passt es trotzdem.
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    Und man möge den 3-Fachpost entschuldigen, aber ich kann die oberen Beiträge nicht mehr editieren.

    Jetzt kommt der interesantere teil der Vorstellung, nämlich der heiße Teil.


    Da ich den Test im Garten durchgefüht habe und dort nicht genügend kleine Äste gefunden habe, habe ich mir erlaubt ein wenig Kaminholz auf die richtige Größe zu spalten und zu verwenden.
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    Da das Holz gut trocken war brannte der Kocher sehr schnell.
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    mit aufgesetztem Topf sah das ganze dann so aus. Man erkennt auf diesem Foto auch gut die Öffnung im oberen Ring zum Nachlegen den Holz.
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    Nach ein paar Minuten hat dann das Kaffeewasser gekocht.
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    zum Schluss blieb von dem ganzen Holz nur noch dieser Ascherest übrig.
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    Und während ich dieses Review geschrieben habe, sind mir ein paar Dinge aufegefallen, die ich vergessen habe bzw noch nachreichen werde: warum hab ich kein Foto wie der Kocher in den Topf passt oder warum hatte ich keine Uhr dabei um zu stoppen, wie lange was Wasser bis zum Kochen braucht.

    Inspiriert von Tux_on_tour´s Vorstellung des Vargo Hexagon , dachte ich mir, dass ich hier auch mal meine neuen Kocher vorstellen kann.


    den Bushcooker von Qvist.


    Als erstem mal die technischen Daten.
    Gewicht: 190g (Hersteller Angaben)
    Durchmesser: 10,9 cm
    Höhe: 10,2 cm (Packmaß)
    16 cm (in Betrieb)
    Material: Edelstahlblech


    Preis: 69€



    Angeboten wird der Kocher in 2 Varianten: nur der Kocher oder der Kocher mit der Primus Litech Kettle. Mit der Topfset kostet das ganze dann 89€.
    In diesem Review beschreibe ich die 2. Variante



    Zusammen gepackt sieht das ganze dann so aus:
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    Das Topfset wird in einem Netzbeutel geliefert, was die restliche Ausrüstung davor bewart verdreckt zu werden.


    Wenn man den Beute dann öffnet:
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    Und jetzt zum Kocher:
    der Kocher besteht aus 2 Teilen, zum einen aus dem eigentlichen Kocher ( eine Doppelwandige "Dose" mit einigen Löchern) und dem Aufsatzring der als Topfhalter dient


    Zum Transport wird der obere Ring in den Kocher gesteckt. Im verbleibenden Hohlraum im Kocher, kann man dann sein Zunder, Feuerzeug etc transportieren.
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    zum kochen nimmt man den Ring aus dem Kocher und setzt ihn einfach auf den Rest.
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    auf den oberen Ring kommt dann zum Schluss noch der Topf/ Pfanne, je nach dem was man vor hat.
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    Bei meinem Kocher ist zum einem der Boden der Dose nicht eben und zum anderen sitzt der obere Ring nicht eben auf der Dose, was zur Folge hat, dass der Kocher auf einem ebenen Untergrund leicht wackelt. Wenn der volle Topf auf dem kocher steht, ist das Spiel vom oberen Ring weg.