Beiträge von Lowfyr

    Naja, Sturz ist noch was anderes, das bewegungslos hängen kann auch nach nem Stein der runterkam sein ... dann hat man maximal 20 Minuten bevor die Person tot ist.


    Dieser "Schock" heist Hängetrauma :winking_face: Und mit sowas hab ich als Höhenretter regelmässig in Ausbildungen zu tun.


    Das der Kehlkopfschnitt lebensrettend ist, weis ich durchaus. Nur das jemand der keinerlei Übung hat des mal eben locker aus dem Handgelenk mit Kugelschreiber und vielleicht Taschenmesser macht halte ich für ziemlich unmöglich.


    Wenn man denn unbedingt auf sowas vorbereitet sein will, gibt es spezielle Sets dafür, da muss man nur noch einstechen, Nadel ziehen und fertig ist die Sache.

    Och Verbrennungen mit Mehl ist gar nicht so ungewöhnlich .... was ich da schon gesehen hab. Von Öl, Tomatenmark , Butter, Mehl, Salz und nem Steak war alles dabei, immer sehr zur Freude der Rettungskräfte und Ärzte.


    Helm abnehmen beim Motoradfahrer, einfach wie im EH-Lehrgang hoffentlich durchgenommen den Hals unter Zug halten, dann ist das Risiko einer Rückenmarksschädigung sehr gering. Geht am besten mit 2 Personen.


    Auch ein netter Mythos: Kehlkopfschnitt. In Filmen ja auch gern mit dem Kugelschreiber, wird unter Garantie nichts. Und hat man dann doch nen Tubus, Skalpell ect. zur Hand, sollte man weder die Halsschlagadern. Schilddrüse oder den Nervus recurrens (der ist für die Stimmbänder zuständig) erwischen. Bei Adern und Schilddrüse hat man eine sehr starke Blutung, bei dem Nerv je nachdem Atemschwierigkeiten durch eine Stimmbandlähmung oder Folgeschäden, also eine dauerhaft heisere Stimme bis hin zum Verlust der Sprachfähigkeit.


    Kein Mythos, aber recht unbekannt: Hängetrauma. Durch das bewegungslose Hängen im Klettergurt sammelt sich das Blut in den Beinen, da sie zum einen durch die Beinschlaufen abgedrückt werden und zum anderen die normale Muskelpumpe ohne Bewegungen fehlt. Der Patient hat dadurch erstmal Symptome wie bei einem Schock, also laut EH-Ausbildung Füsse hochlegen. Da das Blut in den Beinen aber zum einen schon etwas abgekühlt ist und das Herz sowieso versucht mit zuwenig Blut den Kreislauf in gang zu halten wird es von diesem plötzlichen Blutschwall überfordert und meist ist ein Kreislaufstillstand die folge.
    Hat man so einen Patienten, muss man ihn nachdem er am Boden ist, zuerst in eine Kauerstellung bringen, also am besten irgendwo anlehnen und Knie an die Brust gezogen. Nach und nach kann man dann die Beine ausstrecken, über einen Zeitraum von etwa 20 Minuten, danach kann man ihn dann auch vorsichtig hinlegen.


    MfG


    Lofwyr


    Huhu,
    also ich häng auch schon so meine 12 Jahre ca beim THW rum. Wörtlich zu nehmen da Höhenretter :winking_face:


    Bei uns im OV haben wir auch einige die nicht alles liegenlassen können und zum Einsatz losdüsen. Da läuft es dann zB so, das die dann die 2. Welle bilden und diejenigen die zwar fix los konnten aber nicht so lange im Einsatz bleiben können ablösen, eventuell Material, Betriebsstoffe (sprich Kaffee) und solche sachen noch anliefern und was sonst noch so anfällt.


    Je nachdem wo man beim THW ist gibts mehr oder weniger Einsätze, in Berlin zB haben einzelne Bergungsgruppen am WE ne normale Schicht wie die Feuerwehr, in Hamburg bewegt sich vom THW eigentlich nur etwas wenn Ausnahmezustand ist, als extremer Sturm, Sturmflut oder ähnliche Sachen.


    Ich selbst hab zwar locker meine 1000 Std. im Jahr, aber das liegt halt daran das ich viel als Ausbilder unterwegs bin. Gasmasken wird beim THW nur noch am Rande in der Atemschutzausbildung beigebracht, genutzt aktuell gar nicht. Lediglich spezielle ABC-Gruppen sollen das noch bekommen, da ist aktuell aber wieder großes durcheinander.


    MfG


    Lofwyr

    Zitat von Frequenzkatastrophe;192637

    Guten Morgen liebe Mitstreiter.
    Weiterhin bin ich Brillenträger, daher ist das mit der Vollmaske immer doof...


    Dafür gibts sogenannte Maskenbrillen. Das Gestell gibts beim jeweiligen Hersteller passend zur Maske, dann zum Optiker deines Vertrauens und die Gläser dafür machen lassen.


    Zitat von Frequenzkatastrophe;192637


    Zum Thema Filter, diese müssen wechselbar sein. Staubschutz ist obligat, da ich die Teile auch zur Pandemievorsorge nutzen will hätte ich auch gerne Filter die Viren abhalten, wenn diese auch radioaktives Jod zurückhalten sage ich nicht nein. Organische Dämpfe etc. müssen nicht zurück gehalten werden, da wäre dann die Vollmaske gefragt. Ich habe mich zwar schon etwas belesen aber ich steige bei den Filtersystemen bzw. deren Adaptern (Bajonettverschluss etc) nicht so ganz durch. So eine Art Universalsystem wie das 40mm Gewinde bei den Vollmasken scheint nicht gängig zu sein!? Jeder Hersteller kocht wohl sein eigenes Süppchen soweit ich das überblicke. Daher wäre auch eine breite Verfügbarkeit der Filter nett.


    Es gibt 3 genormte Anschlüsse: 40mm Rundgewinde für Normaldruckmasken, das sind die die für uns wohl am ehesten Sinn machen. Dann das 45mm Spitzgewinde und den ESA (Einheitssteckanschluss) nach DIN 58600 für Überdruckmasken. Für beides gibt es auch Filter bzw Adapter, durch den erhöhten Ausatemwiderstand ist des aber noch unangenehmer.
    Alle anderen Anschlüsse sind halt Herstellerspezifisch, da die mehr an den Filtern verdienen als an den Masken.



    Zitat von Nudnik;193551

    Da hat die Maske mit dem RD40 Normanschluss ihren großen Vorteil. Vollkommen herstellerunabhängig und da genormt, weltweit verbreitet und erhältlich. Die Filter werden bei Militär, Feuerwehr, THW, RK, Polizei, Zivilschutz bevorratet.


    Das THW bevorratet offiziell keine Filter mehr, KS80 wurde entsorgt da teilweise Schadstoffbelastet. Rotes Kreuz hat meines Wissens nach keine Masken/Filter, auch wüsste ich nicht das dort überhaupt eine entsprechende Ausbildung vorgesehen ist.
    Die Feuerwehr köchelt in jeder Gemeinde da ihr eigenes Süppchen da Feuerwehr eben Gemeinde/Landessache ist und nicht Bund wie das THW.




    Zitat von Marodeur;194047

    Die 3M-Halbmaske 6300 steht auch schon auf meiner Einkaufsliste für das eEDC (M2000 mit Filter bleibt im BOB-Satz), allerdings werde ich trotz Sichtung der 3M-Filtertabelle noch nicht abschließend schlau, welcher Filtertyp bevorratet werden soll.
    Szenar (ohne chemisch-biologische Kenntnisse): rad. Partikel nach "schmutziger Bombe", GAU o.ä., , Reizgase nach Riot-Control, Industriechemikalien nach Unfall / Anschlag, bakterielle / virale Krankheitserreger im Aerosol.
    Gibt's für das breite Band überhaupt einen Kombifilter für die Halbmasken und wenn ja welche Bezeichnung hätte der?


    Wie fallen die Maskengrößen der 3M aus? Eher M oder L bei normalem Schädel?


    Gruß,
    Maro


    Partikel, Viren & Bakterien deckt man mit dem Partikelfilter ab. Radioaktives Iodmethan ist wiederum ein Gas, daher spezielle Reaktorfilter. Das ist bei einer Schmutzigen Bombe die ja "nur" radioaktiven Staub verteilt aber eher ein geringes Problem.
    Reizgase würde unter chemische Kampfstoffe fallen, passt also alles aus dem militärischen Bereich.
    Und Industriechemikalien ... tja, darum gibt es so eine riesen masse an Filtern. Solange man nicht weis mit was man da in Kontakt kommt, ist es recht schwer den passenden Filter zu nehmen.
    Lackierer haben zB. Filter gegen Partikel wie Schleifstaub und Gasfilter gegen die Lösungsmittel, also eher AX.


    Der ABEK-P Filter wie er oft bei Feuerwehr und THW verwendet wird ist eigentlich schon der Universalfilter. Hilft zwar immer noch nicht gegen alles, aber halt recht viel was einem in dem Bereich begegnen kann.
    Klar hat man bei Feuer am besten noch nen CO-filter dabei, der hilft aber auch nicht wenn zuwenig Sauerstoff vorhanden ist. Und das ist bei Feuer eben auch ein Problem.


    Feuerwehr und THW nutzen Filter auch erst nachdem bekannt ist was nun genau vorliegt, vorher hat man halt ne Flasche aufm Rücken.


    Ich persönlich halte von Halbmasken nicht so viel, zum einen sind die Augen auch sehr empfindlich was Chemikalien und Krankheitserreger angeht, zum anderen sitzen sie nicht so gut wie eine Vollmaske. Und wozu eine Halb und eine Vollmaske rumschleppen, wenn die Vollmaske nur etwas unbequemer ist, dafür aber um einiges mehr Schutz bietet?


    Im Alltagsgeschäft hab ich zwar nichts mit dem Kram zu tun, nur in der Freizeit... aber da bin ich Ausbilder für Atemschutz beim THW, bis hin zur Ausbildung von CSA-Trägern.

    Zitat von Wolfshund;201923

    Unlogisch, denn der Soldat hat auch sonst genügend Metall am Körper.


    Wenn du in einem entsprechenden verseuchten Gebiet durch ein Minenfeld willst und diese dafür suchen musst, legst du den Rest Metall ab, die Maske samt Filter kannst du aber nun mal nicht Ablegen ohne dich zu vergiften. Also währe es wohl praktisch wenn die dann keine Minen auslöst.


    Zitat von Wolfshund;201923


    Mit Baumwollhandschuhen wird das Tastgefühl noch schlechter und die "Saugfähigkeit" ist auch begrenzt, zudem bieten sie keinen zusätzlichen Schutz.
    Gussnipfels Plan ist also sinnvoller.


    Und wenn du mit den Fingern aus den Handschuhen rutschst und die Spitzen der Handschuhe leer sind kannst du erst recht nichts mehr greifen. Mal abgesehen ist bei 2-3 Handschuhen übereinander sowieso nahezu nichts mehr mit Tastgefühl. Und da spreche ich aus Erfahrung, ich lauf öfter mal im kompletten CSA mit innenliegendem Atemschutzgerät rum. Mit Baumwollhandschuh, Innenhandschuh als Schutzschicht und Aussenhandschuh um selbigen zu schützen.



    Zitat von Wolfshund;201923


    Es wäre mir neu, dass es ein offizielles Verfallsdatum (vom Hersteller) gibt.
    Die Erfahrung zeigt jedenfalls, dass die meisten Masken problemlos viele Jahrzehnte überstehen.
    Eine primitive Dichtigkeitprüfung kann man selber durchführen und ich bezweifle ob genauere Messungen für uns Vorteile bringen würden.


    Das Produktionsdatum ist in Form eine "Gummiuhr" in den Maskenkörper eingeprägt. Gummi wird nach einiger zeit spröde und rissig, klar kann man das mit guter Lagerung hinauszögern, aber ändern kann man das nicht.
    Bei der jährlichen Prüfung geht es nicht nur um Dichtigkeit, sondern auch darum ob alle Ventile noch funktionieren und ähnlichen Kleinkram. Ich hab schon oft Masken gehabt die noch Top ausgesehen haben, aber durch winzige risse eben doch nicht Dicht waren, oder wo das Einatemventil verklebt war. Die Steuerventile machen auch gerne mal zicken.
    Und eine "primitive" Dichtprüfung macht jeder der vernünftig ausgebildet wurde bei jedem anlegen sowieso, einfach um festzustellen das man sie richtig aufgesetzt hat. Wenn du aber dann merkst das die Maske nicht mehr dicht zu kriegen ist hast du im Ernstfall ein Problem. Oder wolltest du dir noch ein paar Reservemasken hinlegen?


    Zitat von Wolfshund;201923


    Gasmessgeräte für Privat sind wirklich teuer! Dies liegt daran, dass die Sensoren nach Ablauf des Kalibrierungsdatums einfach abschalten, egal ob noch funktionsfähig oder nicht.


    Das abschalten gibt es auch, ist aber nicht bei allen so. Trotzdem werden die Messwerte ohne Kalibrierung zunehmend unzuverlässiger. Kommt aber auch auf den Sensortyp an. Genauso kann es sein das ein gut gelagertes Gerät nach dem einschalten nicht zu gebrauchen ist, weil die Sensoren erstmal warmlaufen müssen. Das kann dann bis zu 36 Std. dauern, damit darf ich mich öfter mal rumärgern wenn eins unserer Geräte mal wieder nicht in die Ladestation gestellt wurde.


    Zitat von Wolfshund;201923


    Wieso Glück? Erzähl mir mal bitte was an einem Atemschutzfilter "schlecht" werden kann!


    Die Aktivkohle in den Filtern ist je nach Filterbereich imprägniert. Diese Imprägnierung kann sich teilweise zersetzen. Und dann ists eben einfach Glück ob sie das getan hat und der Filter nur den Staub abhält oder er den vorgesehenen Job macht und die entsprechenden Chemikalien bindet.



    Zitat von Wolfshund;201923


    Für den Prepper alles irrelevant, da nur einmal und nur kurz verwendbar.


    Nö, kann man durchaus mehrfach verwenden wenn man entsprechendes Material hat. Für die Langzeitatmer je nach modell 1-2l Sauerstoffflaschen und die CO2-Filterpatronen.
    Die Flaschen für die anderen Geräte kann man auch wieder befüllen, mit viel Kraft und Gedult auch mit einer Handpumpe. Diese Handpumpen sind zwar eher für die Presslufttanks von Luftgewehren, aber mit nem passenden Adapter geht es.


    Ausserdem ging es nur darum das es eben durchaus etwas gibt das gegen alles hilft da diese frage ja ganz am Anfang aufkam. Ob sowas nun praktikabel ist, hängt halt ganz von der Situation ab.


    Zitat von Wolfshund;201923


    Es gibt verschiedene Dekontaminationsmittel die chemische Kampfstoffe wirklich neutralisieren können, so das sie keinen weiteren Schaden mehr anrichten können.


    Ja, stimmt. Darum schrieb ich aus großteils. Aber mit viel Wasser wird man schon mal sehr viel los. Und Wasser hat man eher zur Hand als entsprechend spezialisierte Dekonmittel.

    Naja, der trick and diese "wasser-Batterei" ist halt die Lagerfähigkeit, nicht die Leistung.


    Die "Wasserbatterie" entspricht in etwa den Zink-Braunstein bzw Zink-Kohle Batterien, also nichts besonders tolles. Wofür ich mir die Teile halt vorstellen könnte währe ein kleines Paket mit nem Statz davon, passendem kleinen Wasserbehälter, Radio/Notsender/LED-Lampe und dann einmal einschweissen und auf die Rettungsinsel packen.
    Also eher so ein Notfallpaket was man wegpacken und sich ewig nicht drum kümmern muss, nicht der Hochleistungsbtteriesatz für den Halogenstrahler :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Die militärische Filter sind nicht magnetisierbar damit keine entsprechenden Minen durch sie ausgelöst werden.



    Zitat von Gussnipfel;201309


    2x Pack a 100st HS Touch einweg Chemikalien Schutz Handschuhe Nitril XL NR10514504 (als unterzieher)


    Besorg dir lieber dünne Baumwollhandschuhe als unterste schicht, die saugen den Schweiß auf. Und glaub mir, du schwitzt in sowas.
    Nur mal so als Spielerei: zieh dir mal deine Handschuhe übereinander und versuche einen zerlegten Kugelschreiber vom Boden aufzuheben und zusammenzubauen.


    Gasmasken würde ich wenn nur neu kaufen, die laufen auch ab. Mal abgesehen davon müssen sie mindestens einmal im Jahr geprüft werden ob noch alles funktioniert, sie dicht sind ect. Ziemlicher Aufwand, allein die Gerätschaften zum prüfen kosten ein paar tausend Euro.
    Die Gasspührgeräte sind ein ähnlicher Fall, sehr teuer, müssen regelmäßig geprüft und kalibriert werden.


    Filter haben auch eine Haltbarkeit, danach ... naja, ich würd sagen viel Glück ob der noch hilft.


    Es gibt eine Möglichkeit die alle Bereiche abdeckt, nämlich umluftunabhängigen Atemschutz. Also die klassische Flasche auf dem Rücken. Da man aber selbst mit einigermaßen Übung und Gewohnheit mit einer 6l 300 Bar Flasche (ist so der Standard, dadrüber werden Stahlflaschen zu schwer) im durchschnitt 30 Minuten, wenn man gut ist und sich wenig anstrengt vielleicht 45 Minuten aus. Doppelflaschengeräte kann man nur mit Kompositflaschen nutzen, da kommt man dann vielleicht etwas über eine Stunde mit hin.
    Alternativ gibt es noch Regenerationsgeräte, einsatzzeit liegt bei mehren Stunden. Die sind aber durch ihr Prinzip dann wirklich die übelste variante.
    Ich hab alle 3 Varianten schon getragen, insbesondere mit zusätzlichen Schutzanzügen ist das schon ziemlich anstrengend.




    Dekontamination ist großteils einfach viel Wasser und Seife. Der Schaum der bei den "Profis" verwendet wird, sorgt vor allem das das Mittel länger an Ort und stelle bleibt.


    Normen ... wenn man eine technische Uni in der nähe hat, kann man mal schauen ob man dort in die Bibliothek kommt. Die haben die ganzen Normen auch da (zumindest die thematisch passenden), und mal nen blick drauf werfen und sich vielleicht das wichtigste rausschreiben sollte möglich sein.

    Zitat von Papa Bär;152092

    Also, wenn ich das Maske aufsetze und das Ventil zu halte und kräftig einzuatmen versuche, ist es eigentlich völlig egal, wie fest ich die Maske anpresse: den Unterdruck merke ich schon daran, dass ich um die Augenpartie mit einmal aussehe wie Kermit der Frosch...


    Stimmt, aber wenn du die Maske fest andrückst ist sie eher dicht an den Rändern als wenn sie eben nur von der Bebänderung gehalten wird. Den unterdruck kannst du ja nur aufbauen wenn die Maske dicht ist, presst du sie so an das sie eben dadurch dicht wird, hilft dir das beim normalen tragen ja nicht weiter.
    Zu kräftig einatmen solltest du übrigens nicht, es kann sonst passieren das du das Ausatemventil außer Funktion setzt.


    Und ich wüsste so keine Maske die nicht aus dem militärischen bereich kommt und einen Trinkanschluss hat. Das diese Masken dann auch zB im Zivilschutz verwendet werden ist ja ein anderer Bereich.

    *Hüstel* Ich mal wieder :winking_face:


    Hier im Threat kamen ja auch Halbmasken auf, weil "bequemer" zu tragen, günstiger ect. Nette Idee, hat aber den Nachteil das die Augen auch nicht ganz unempfindlich sind. Ich rate da eher zu einer Vollmaske.
    Alte, ewig gelagerte Masken sind auch nicht wirklich so toll. Geht man jetzt mal nach Vorschrift, haben die Teile einmal im Jahr geprüft zu werden, dabei werden dann auch einige Teile ausgetauscht. Macht man das nicht ist es halt die frage ob so eine Maske funktioniert oder auch nicht.

    Bei der Fluchthaube ist wie im Threat vorher schon bemerkt, der CO-Filter das Problem. Der basiert nämlich auf einer chemischen Reaktion, ist der Filter nicht mehr luftdicht versiegelt läuft diese. Und bindet dabei jegliches CO was gerade in der Umgebung vorhanden ist, ob man da nun durchatmet oder nicht. Packt man den Filter nun in eine Plastiktüte ist zwar nach einiger zeit das CO verbraucht, aber es diffundiert durchaus weiter in einen Gefrierbeutel hinein. Also wird der Filter früher oder später gesättigt sein.Auch weis man nicht wieviel CO der filter vorm verpacken aufgenommen hat. Und damit ist es bei solchen Versuchen einfach ein Glücksspiel ob der Filter im Ernstfall noch wirkt oder eben nicht.


    Ein Ausatemventil hat die Parat C, das ist dieses runde Plastikteil an der linken Seite wenn man sie auf hat. Filterwechsel soll man laut Dräger nach 6 Jahren machen, und nach 12 Jahren kann man das Ding dann direkt entsorgen. Dabei soll auch das Ausatemventil gewechselt werden.


    Die "Dichtprobe" mit Einatemventil zuhalten ist übrigens normal beim Aufsetzen der Maske. Damit findet man aber weniger kleine löcher in der Maske, eher gehts dadrum ob man die Maske richtig auf hat und sie überall anliegt. Dabei sollte man die Hand aber möglichst leicht auflegen und mit der anderen Hand die Maske halten. Sonst presst man die Maske ans Gesicht und ob sie ohne Zusatzdruck dicht ist weis man auch nicht.


    Masken mit Trinkanschluss gibts nur im Militärischen bereich. Ob das nun sinnvoll ist .... ich glaub ich würd lieber ne weile Durst haben als mal kurz die Maske undicht zu machen.


    Wenn genug Interesse besteht könnte ich mal schauen ob ich alles zusammenbekomme für eine Ausbildung mit Atemschutz, also etwas Theorie und Praxis wie man mit sowas dann umgeht. Währe dann wohl eine leicht Abgespeckte Version einer normalen Atemschutzausbildung beim THW, Pressluftgeräte sind wohl nicht so interessant. Je nachdem was die Leute da gern hätten währe das wohl ein Programm für ein Wochenende. Und wenn man da wirklich bis ins extrem spielen will, ich hab ja nen schrieb das ich bis CSA alles auch offiziell ausbilden darf. Muss halt nur schauen wo, ob ich passendes Material bekomm und ob dafür dann kosten anfallen, die müsste man dann irgendwie verteilen.


    Mfg


    Lofwyr

    Also 40° Steigung ... da wirste mit den meisten Fahrzeugen nix. Einige Geländefahrzeuge kriegen das noch hin, aber so einfach ist das nicht. Auch nicht für den Fahrer (so aus eigener Erfahrung).
    Zu bedenken ist neben der Untersetzung vom Getriebe auch der Überhang vorne und besonders hinten. Denn was bringts wenn ich zwar genug Kraft habe, beim anfahren auf die Steigung aber mit der Stoßstange aufliege und somit festsitze?
    Am besten mal ein Fahrtraining im Gelände mitmachen, es ist wirklich nicht ganz ohne irgendwo Hochzufahren, am ende der Steigung ne ganze zeit eigentlich nur Himmel zu sehen bevor es dann wieder runtergeht. Und Berg runter ist auch nicht ganz einfach, bei 40° ins rutschen kommen, am besten noch querstellen ... das gibt dann sehr schnell ne Rolle den Berg runter.

    Hmm gegen den normal "bekannten" Zombie sicher effektiv, aber sobald derjenige der rein will etwas Grips hat bieten sich da mehrere Möglichkeiten.
    Ein paar Überlegungen:


    • Wie schnell bekommt man die Platten vor die Fenster geschwenkt?
    • Werden Diese Verriegelt?
    • Wie schnell geht die Zugbrücke hoch?
    • Die Platten werden elektrisch bedient, ist ein eigener Generator zur Versorgung vorhanden?
    • Der Anbau(?) mit Swimmingpool wird nicht gesichert,schade um die Wasservorräte.
    • Lager/Vorräte um länger dort drin zu bleiben?
    • Zugangsmöglichkeit zum Dach als Garten, auch um mal frische Luft zu bekommen wenn Zugänge geschlossen?
    • Wie massiv ist das Rolltor das die größte Fläche abdeckt?


    Vor dem Haus zur Straße kann man mit den Seitenwänden einen Hof ohne Zugang zum Garten umschliessen, dies geht aber nur indem die Seiten geöffnet werden. Diese Wände sind auch nicht massiv, sondern eine verkleidete Stahlrahmenkonstruktion. Die Zugbrücke führt auf das Dach der Swimmingpoolgebäudes, der Haupteingang zur Strasse führt über den von innen ohne Kameras nicht einsehbaren Hof direkt ins Erdgeschoß.


    Die Idee ist sicher gut, aber so ein paar Verbesserungen gibt es noch. So würde mir zB eine Garage innerhalb des Hauses fehlen. Auch würde ich an der Dachkante eine ausreichend Hohe Mauer mit Zinnen haben wollen, dadurch könnte ich den Vorhof auch ohne Kameras einsehen und hätte einigen Schutz dabei.


    Hier mal der Link zu einem Video der Firma dies gebaut hat:http://www.youtube.com/watch?v…text=G2b7beacAUAAAAAAAAAA


    Und hier die Firma selbst: http://www.kwkpromes.pl/


    So, nu aber genug OT, wenn wir das Thema vertiefen wollen sollten wir vielleicht einen extra Threat aufmachen :face_with_rolling_eyes:


    MfG


    Lof

    Naja, wer unbedingt mit Nato-Draht spielen will: einfach vorbereiten und die Rollen im Keller/Schuppen/sonstwo lagern. Der Zaun wird etwas höher gebaut, an den Pfosten schon mal Befestigungen vorsehen und Y-Halter für die Drahtrollen mit einlagern. Wirds dann gebraucht kann man recht fix oben auf den Zaun eine zusätzliche Unfreundlichkeit montieren.


    Ich persönlich währe eher für die Hecke mit den eingewachsenen Drahtgittern, gibt Sichtschutz und ist auch nicht so ohne Probleme zu überwinden. Wer es unbedingt braucht kann selbst hier noch die Nato-Draht-Aufsätze bereitlegen. Ich würde aber eher unauffällig bleiben, denn wo es wohl was zu holen gibt, da findet jemand einen weg rein. Und wenn er als einziger ein Berliner Bauwerk fristgerecht fertigstellen muss :grosses Lachen: Gegen solche aktionen schützt die Hecke mit ihren Wurzeln auch etwas, ansonsten müsste man unter dem Zaun auch noch Maschendraht einbuddeln um grabearbeiten zu behindern.


    Ansonsten: Es gibt keinen Einbruchsschutz, man kann lediglich die Zeit bis diejenigen drinnen sind verlängern. Sieht etwas zu aufwändig für die zu erwartende Beute aus, wird halt eher der Nachbar mit offenem Fenster besucht.


    MfG


    Lof

    Huhu,


    gerade mal den ersten Link angeschaut, "Das THW-Handbuch" . Scheint eine teilweise aktualisierte Form der Helferfibel zu sein, bei der aber anscheinend viele der Faustformeln für Belastungen von Seilen fehlen. Die erste Angabe zu Spanngurten ist einfach mal schlichtweg sinnlos:
    Belastbarkeit: 500 kg
    Länge: 5,0 m
    Breite: 25 mm
    Stärke: 1,2 mm


    Ich hab auf meinem MZKW Spanngurte von diesen Abmessungen, aber auch diverse andere mit höherer Belastbarkeit, andere Längen ect. Da muss man eben mal auf das Ettiket vom Spanngurt schauen, dort sind diese Angaben verpflichtend drauf enthalten. Die meisten Sachen sind eins zu eins aus der Helferfibel kopiert, nur die moderneren Geräte sind neu hinzugefügt.


    Was ich an der Helferfibel aber gerade interessant für dieses Forum finde, ist der Verzicht auf viele moderne Geräte, das meiste wird mit Brechstangen, Äxten, Handsägen ect gemacht. Und eine Hydraulikschere hat glaube ich kaum jemand in der Garage.
    Trozdem recht interessant, ich werde mal versuchen das PDF genau durchzugehen, zu überarbeiten und dem Ersteller und auch hier dann zur Verfügung stellen.


    Die Junghelferfibel muss ich noch durchschauen, werd ich die Tage mal machen.


    MfG


    Lof

    Huhu,


    eine sehr gute Erklärung zur Standortbestimmung. Zur Höhe/Entfernungsermittlung eines Objektes kann man auch die in vielen Marineferngläsern übliche Skalierung nutzen, anhand der Teilung im Bild kann man entweder die entfernung eines Objektes bei bekannter Höhe oder die Höhe bei bekannter Entfernung ausrechnen. Die entsprechende Formel ist zB bei meinem Fernglass in der Okularabdeckung zu finden und muss auch zu der Verwendeten Skala und Vergrößerung passen. Also am besten die dem Fernglass beiligende nehmen. Meist haben solche Ferngläser auch einen Peilkompass integriert.


    Hat man keine Höhen von Objekten, kann man sich etwas behelfen: ein LKW (ohne Spiegel) zB. ist 2,55m (Kühllkw 2,60m) Breit, ein Sattelzug (Zugmaschine mit Auflieger) 16,6m lang, LKW mit Anhänger 18,75m, ohne Anhänger ca 10m. Höhe beträgt maximal 4m, meist eher 3,5-3,7m.
    Für PKW hab ich nu keine Durchschnittlichen Zahlen, aber die könnte man ja mal rausfinden.


    Hat man nun die Entfernung zu einem LKW kurz neben der Kirche auf der Karte, kann man mit eingeschränkter Genauigkeit seine Position darüber bestimmen. Oder zumindest eine Entfernung zu dem Ort wo selbiges Fahrzeug steht.



    Nicht ganz ernst zu nehmen: :grosses Lachen:
    Eine wichtige Navigationsmethode fehlt aber noch : Die sog. Bäcker-Navigation. Zwecks dieser begibt man sich in die Bäckerei, einen Andenkelanden oder ähnliches im Nächstgelegenen Ort und kauft dort einen beliebigen Artikel. Nach verlassen des Ladens untersucht man die Beschriftung der erhaltenen Tüte. Hierdrauf is üblicherweise der Ortsname angegeben in dem sich der Laden und somit auch der Käufer befindet. :grosses Lachen:


    MfG


    Lof

    Huhu,


    der Wassernebel zum löschen von Zimmerbränden ist durchaus aktuell. Es wird an einigen Systemen gearbeitet, aber es gibt einige Probleme: Im Gegensatz zum Vollstrahl ist die Reichweite des Nebels unterirdisch, also nur für den Innenangriff zu gebrauchen. Dazu muss das Wasser zum vernebeln einen sehr hohen Druck haben. Ich habe zB ein System in Aktion erlebt, das als Demonstration zum löschen eines Müllcontainers verwendet wurde. Dazu wurde die Düse von außen an den Metallcontainer gedrückt und hat sich durch das Metall geschnitten. Das Feuer im Container war dann innerhalb von Sekunden aus. Ich glaube aber kaum, das sich irgendwer in einem Raum befinden möchte der so gelöscht wird. Es gibt aber Systeme die zB so eingesetzt werden, das eine Art Nagel durch eine Wand getrieben wird und durch diesen dann der Wassernebel in den Raum gepresst wird.


    Grundlegend löscht so ein Wassernebel sehr gut, das Problem ist halt der massiv auftretende Wasserdampf insbesondere bei größeren Bränden, da würde jeder im Raum quasi dampfgegart werden. Auch die Druckänderung würde bei jedem im Raum anwesenden zu massiven Verletzungen führen. 20l Wasser entsprechen Verdampft ca. 34m³, bei "normalen" Räumen in Wohnungen würde das den Druck kurzfristig nahezu verdoppeln.


    Aus diesen Gründen und auch dem Problem Wasser unter entsprechendem Druck zur Düse zu bekommen(Pumpen, Schläuche ect) ist diese Löschmethode bisher nicht so weit Verbreitet.


    MfG


    Lof

    Also wenn ich die Funktionen nun richtig überblicke entspricht das Teil so ziemlich einem Bergebeil das beim THW früher Standard war und auch heute noch verwendet wird. Da währen Beil, Säge , Hacke zum graben (als Aufsatz in der Tasche) dabei. Dieser Grabeaufsatz ist zwar kein Spaten, wenn man damit loslegt kratzt man eher die Erde nach hinten. Die Beilklinge sollte man erstmal vernünftig schleifen, die Säge ist deutlich besser als von "Survival-Messern" bekannt. Dabei ist eine Seite für Holz, die andere mit feineren Zähnen und Wellen für Metall gedacht. Gegenüber der Beilklinge ist eine Art Spitzhacke, auf die auch der Grabeaufsatz gesteckt wird.
    Dabei ist auch noch eine Art Schraubendreher, der im Normalfall an der Stelle im Griff sitzt wo das Sägeblatt eingesetzt wird. Um die Teile zu tauschen wird ein Knopf (im Bild der silberne Punkt im Griff)unten am Griff gedrückt, dann kann man das jeweils eingesetzte Teil herausziehen.


    Allgemein ein Werkzeug das man durchaus benutzen kann, welches aber wie bei Multitools immer keine eierlegende Wollmilchsau ist. Habe ich nichts anderes ists gut, habe ich Werkzeuge die speziell für den jeweiligen Zweck gebaut wurden sind diese wohl besser. Aber bevor ich Hacke, Beil und Säge einzeln mitnehme ist so ein kompaktes Gerät wieder praktischer.


    Hier nochmal ein Bild:


    [ATTACH=CONFIG]11796[/ATTACH]


    Auf dem Bild: Grabeaufsatz, Sägeblatt, Bergebeil, Schraubendrehereinsatz (v.o.n.u.), Tasche im Hintergrund)


    Wenn Interesse besteht könnte ich mal einen Bekannten fragen ob der ein paar von den Teilen loswerden will, der hat aus jahrelanger THW-Zugehörigkeit diverses Material aus Entsorgungsaktionen gesammelt und langsam ein kleines Lagerproblem.


    MfG


    Lof

    öh von Programm weis ich nix. Mir war so das man sich höchstens anmelden muss. Und den Acrobat Reader für PDF oder was ähnliches braucht man, aber ein Download von der Seite ist mir weder Bekannt noch meines wissens nach nötig.


    MfG


    Lof


    Edit: das Prog ist hinter dem grünen Button, gell? wenn ja, da ist noch ein blauer, da muss man sich nur anmelden. Das würd ich auch gern umgehen, aber da ich sonst keine Möglichkeit habe zum online stellen würd das nur gehen wenn wer anders das auf seinen Server/Account läd.

    Huhu,


    ich wollts ja schon vor längerem mal reinstellen, aber die Version die ich hatte war leider stark fehlerhaft. Jetzt mal eine die neu gescannt wurde.


    Für die die das ding nicht kennen: Die Fibel (Teil II) enhält so ziemlich alles aus der praktischen Ausbildung beim .


    Grob der Inhalt:

    • Stiche, Knoten, Bunde
    • Dratseile, Ketten, Anschlagstücke
    • Bewegen von Lasten - Hebezeuge
    • Umgang mit Leitern
    • Holzbearbeitung
    • Metallbearbeitung
    • Bearbeiten von Gestein
    • Erdarbeiten
    • Zweibock, Dreibock, Mastkran, Ausleger
    • Abstützen, Aussteifen, Verankern
    • Ausleuchten von einsatzstellen


    Das ganze ist aus dem Jahr 1984, dementsprechend sind einige Sachen nicht mehr so ganz aktuell, wie zB. das Ablassen mit Sitzschlinge oder die Zweimann- Motorsäge. Aber vieles kann man auch heute noch nutzen, wie zB Stegbau aus Rundhölzern, Seilen und Brettern.


    Aufgrund der Größe von knapp 200MB hier als Link, steht auf dem Server genug Platz bereit würd ichs auch hier hochladen.


    http://www.4shared.com/office/o0ukxGyt/THW-Fibel.html

    Die FFP3-Masken haben nur das Problem das sie insbesondere an der Nase seitlich nicht wirklich gut sitzen. Besser als Nix aber dann lieber ne Halbmaske mit Wechselfiltern aus dem Lakiererbereich, wenn möglich Doppelfilter. Die Reduzieren den Atemwiederstand nämlich gewaltig.
    Das andere Problem mit Halbmasken sind die ungeschützten Augen, und die haben eine Verbindung zum Nasen-Rachenraum. Wie des genau heist bitte nen Mediziner fragen.


    Bei den Anzügen: sobald sie Partikeldicht sind kommen auch keine Bakterien ect. mehr durch. Nur muss man beim Ausziehen darauf achten nicht mit der Aussenseite in Berührung zu kommen, sonst streift man alles was sich dort angesammelt hat ab und hats doch an den Fingern.


    Die Linie ist gut, besser währe eine kleine Wand, Sperrholz/Pappe oder sowas. Die etwa 10 cm hoch um zu verhindern das kleinere Krümel rüberkommen. Am besten quasi den Eingang einfassen, das man nen kleinen Bereich vor der Tür hat der frei ist. Und dann gut aufpassen ohne Schuhe nur in diesem Bereich aufzutreten, vielleicht währen Badelatschen oder Hausschuhe zum Wechseln noch ganz praktisch.