Beiträge von Lowfyr

    Öhm ja sowas hab ich doch auch mal ... aber mit Erbsen als Munition bzw getrocknete rote Bohnen.
    Als Rohre: entweder Sitzstangen aus Plastik für Vogelkäfige, oder Druckrohre aus dem Aquariumsbedarf.


    Will man sowas wirklich als Waffe nutzen muss man aber auf Giftpfeile zurückgreifen, und die Rezepte und Bauanleitungen verteil ich hier nicht :winking_face:

    Huhu!


    Also das Hauptproblem bei Biogefahren ist wohl das feststellen. Ohne entsprechendes Labor um Kulturen zu züchten und das Wissen diese dann auch auszuwerten wird das nix. Je nachdem um was es sich handelt weis man dann welche Desinfektionsmittel und Medikamente man braucht.
    Gründliches Händewaschen mit Seife oder Desinfektionsmittel bringt aber schon mal einiges.


    Je nach Übertragungsweg versuchen diesen zu meiden, Erkrankte nur mit Schutzhandschuhen anfassen wenn überhaupt. Gebiete in denen die Krankheit auftritt möglichst meiden, auch Gegenstände aus solchen Gegenden möglichst nicht nutzen oder vorher Desinfizieren. Personen aus diesen Regionen möglichst erst in Quarantäne bringen bis eine Infektion ausgeschlossen werden kann.


    Ist man unterwegs öfter Hände mit Desinfektionsmittel oder Reinigungstüchern reinigen, insbesondere vor dem Essen. Sterilium kriegt man ja ohne Probleme und es wirkt gegen die meisten Keime recht gut, man sollte es aber mindestens 30 Sekunden einwirken lassen. Datenblatt


    Verletzungen sofort behandeln, etwas Panzertape macht einen Verband/Pflaster Wasser- und Luftdicht und vermindert so ein Ansteckungsrisiko.


    Wenn möglich sollte man versuchen sich entsprechende Impfungen zu verschaffen oder auch einen Vorrat an passenden Medikamenten.


    Schuhe sollten vor dem betreten der Unterkunft gründlich abgespült werden, insbesondere Erde und Schmutz aus dem Profil könnte Keime enthalten. Trägt man Gummistiefel ist das natürlich einfacher und effektiver. Vermeiden sollte man eine Wanne die man immer wieder nutzt, nach einiger Zeit sammelt sich dadrin einiges an Schlamm an in denen sich die Keime festsetzen könnten. Wenn man schon so eine Wanne nutzt sollte vorher gründlich mit Wasser gespült werden.



    Wenn es etwas aggressiveres ist eine Vollmaske mit Partikelfilter, damit wird man alles los was sich über die Atemwege verbreitet. Auch die Augen sind geschützt, und die sind ebenfalls recht empfindlich für solche Keime. Dazu dann eine Wasserdichte Jacke mit Kapuze, entsprechende Hose, Gummistiefel und Handschuhe. Die Übergänge kann man mit etwas Panzertape abdichten und hat dann schon einen recht guten Schutzanzug zusammen.
    Diesen dann vor dem Betreten der Unterkunft mit Wasserabspülen, gröberen Dreck mit ner Bürste runter und dann nochmal mit Seife oder Desinfektionsmittel, schon man macht fast nichts anderes als ABC-Gruppen im Katschutz.
    Von vorteil beim Abwaschen so eines Anzuges ist es Schaum zu verwenden, dieser bleibt länger Haften und hat dadurch bessre Wirkung.


    Die Desinfektion von Fahrzeugen ist ziemlich unmöglich ohne extremen Aufwand, es gibt einfach zu viele Ecken und Ritzen wo noch Keime überbleiben können. Auch die Fahrzeugschleusen die in einigen Gegenden zur MKS Aufgebaut wurden sind eher für die Öffentlichkeit als das sie Sinn machen. Ohne das gesamte Fahrzeug incl. Unterboden, Motorraum, Innenraum und aller Hohlräume die nicht verschlossen sind mit Desinfektionsmitteln zu behandeln kann nicht Sichergestellt werden das das Fahrzeug keimfrei ist. Genauso müsste auch die Ladung und die Personen behandelt werden.


    So, das wars dann was mir so einfällt, wenn noch wer Fragen hat immer her damit da kommen mir dann meist die besten Ideen :face_with_rolling_eyes:


    MfG


    Lof

    Also die güsntigste Variante die ich mal verwendet habe um sowas zu bauen: Frischhaltefolie und Bauschaum. Das zu "Verpackende" Objekt in Frischhaltefolie einpacken damit man nachher nicht den Bauschaum rausporkeln muss, etwas Bauschaum in Kiste/Koffer/was auch immer, Objekt drauflegen, etwas eindrücken und fertig währe eine Halbschale. Will man das Teil komplett einschäume kan man nun entweder direkt nach dem eindrücken weiteren schaum aufsprühen bis Behälter voll, dann muss mn zum auspacken aber den Schaum zerbrechen. Alternativ warten bis der Bauschaum hart ist, nach belieben noch glatt schleifen ect, 2 lagen frischhaltefolie drauf und nun weiter ausschäumen bis zur gewünschten höhe. Diese version kann man dann auseinanderziehen, solange das nicht mechanisch verhindert wird.

    Pauschal kann man da wenig zu sagen ohne das Objekt zu kennen.


    Grundlegend:


    Denkmalschutz? Dann wird das wahrscheinlich sehr teuer.
    Was wurde da schon alles an Material entfernt? (sei es nu Werkzeug oder die Abzugshaube die da schon rausgerupft wude)
    Was habt ihr dann mit der Schmiede vor, soll da regelmässig was gemacht werden?
    Welche Werkzeuge sind vorhanden, sind die für das was da gemcht werden soll geeignet, oder muss anderes her?


    Das würd mir nu so an fragen erstmal einfallen bevor man da was zu sagen kann.

    Als ich hab auch den Traiga und find den eigetlich ganz gut. Wollt mir nochmal nen kleie Hobo-Unterbau dafür zurechtwerkeln wenn ich Zeit hab :winking_face:
    Was Brennstoff angeht, Alkohol kann man in nem festen Lager auch selbst herstellen, mit Benzin und as sieht das schon anders aus. Und schon hat man wieder was zum mitnehmen für den Traiga.
    Und da
    OT: Also ich find den Witz gut :winking_face:

    Also wir haben ein 8kVA Eiseman 4-Takter auf dem Auto. Das kleinste was beim THW "offiziell" beschafft wird sind 5kVA, die werden mittlerweile eher durch 8kVA Aggregate ersetzt. Es kann aber als 2. Aggregat ein 3 kVA aus eigenen Mitteln beschafft werden. Die Anlaufströme werden eigentlich eher bei Drehstrommotoren interessant, wenn man eine größere Tauchpumpe betreiben will sollte man da schon schauen. Die Generatoren beim THW sind aber alle so ausgelegt das sie die Überlastung beim anlauf abfedern können.
    Je nachdem was man vorhat langt ein kleines 2 kVA durchaus, man muss halt mal zusammenrechnen was man da dranhängen will. Zum Laptop und Taschenlampen Laden langt des schon, eine Kaffemaschiene bringt so ein Gerät aber gerne mal zum zusammenbruch.
    Sehr praktisch ist die Möglichkeit eine externe Spritversorgung anzuschliessen, zB das man direkt aus einem Kanister saugt. Damit hat man die Möglichkeit im Betrieb kurz auf den internen Tank zu wechseln, den Kanister zu tauschen und wieder umzustellen, so kann man sehr lange betriebszeiten ohne unterbrechung zum nachtanken erreichen.
    Und da man den Generator vor dem Nachtanken abkühlen lassen sollte um die Feuergefahr zu senken kann es sonst mal passieren das man ne halbe std ohne Strom dasteht.


    Zu meinm Beitrag weiter oben: Ich hab mittlerweile doch noch Geräte ohne Schutzkreis gesehen, diese müssen zum sicheren Betrieb geerdet werden. Damit das zuverlässig funktioniert ist aber einiges an Aufwand zu treiben, die Erdung muss gemessen werden ect. Daher würde ich auf entsprechende Schutzeinrichtungen am Generator achten.

    Naja OV-Dichte is hier wohl mit am höchsten. Viel zu tun gibts auch nicht dank Berufsfeuerwehr, und der ehemalige Feuerwehrleiter hat ziemlich allergisch aufs THW reagiert. ittlerweile wird das besser, aber die Leitstelle ist immer noch nicht so ganz im Bilde was wir alles aufstellen können. Wenn wir aber mal mit der BF zusammenarbeiten geht des ganz gut. Klar gibts etwas Konkurenzdenken, aber des ist eher im Spass, ein paar Witze über die "Patschen" müssen halt sein, andersrum ists auch nicht anders.
    Zum Thema "Kein baues Auto zieht ein rotes Auto" : Stromerzeuger der BF steht auf einem Tieflader vom THW und wird von THW-Helfern bedient. Das Foto in der Zeitung kam bei der Feurwehr nicht so gut an. Liegt aber einfach dadran das es grundlegend so ist das diese Stromerzeuger immer von THWlern bedient werden da die BF kein ausgebildetes Personal dafür hat. Der Tieflader ... naja passiert halt wenn das Teil gebraucht wird aber das Fahrwerk hin is.
    Öfter im Einsatz bei uns ist die Wassergefahren, die Ölwehr und die Räumgruppe, der Rest eher weniger.


    Die Helferfibel ... die gibts soweit ich weis auch in einigermassen aktuell, aber nicht mehr gedruckt sondern nur noch online zum selberausdrucken. Ich werd ma guggen wie des nu heist :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Huhu!


    Also: 1.Tz 2. B(a), gleichzeitig sind wir die ÖGA Höhenrettung. Ich bin so seit ca 2002 dabei, bin mittlerweile Ausbilder Atemschutz und Ausbilder SEB-ABC Modul A, auch wenn das ja mittlerweile wieder abgesägt wurde. Durch die ÖGA halt Höhenretter, auch wenns etwas komisch klingt hier im Flachland. Grundlegend ist des bei uns Industrie- und Baumklettern um an alle möglichen Orte zu kommen wo man aus verschiedenen Gründen anders nicht hinkommt. Das kann von Windkraftanlagen über Baukräne bis zu Brunnen und Schächten gehen.
    Dazu Maschinist Stromerzeuger, Schweisser, und nun steht erstmal der CE-Führerschein an. Wenn es klappt dieses Jahr noch Termisch Trennen, also Brenn- und Plasmaschneiden und dazu Sauerstofflanze und vielleicht den Anpassungslehrgang um meinen Sportbootschein fürs THW nutzen zu können. Funklehrgang hab ich so halb, fehlt nur noch mal die Prüfung. Den Schein fürs Fichtenmopped hab ich auch übers THW gemacht, akut suchen wir ne Möglichkeit mal die Baumpflegekurse zu finanzieren zwecks Sägearbeiten im Seil.
    Unsere Gruppe ist bei uns im OV bei den meisten Sachen zugange was Bastelarbeiten betrifft, sei es beim Einbau der Druckluftanlage in der Fahrzeughalle oder akut der Bau einer neuen Atemschutzübugsstrecke.
    Letztere ist großteils aus Schrottteilen von nem Hochregal, 2 Containern (die waren wohl das teuerste dadran) und Holz zusammegebaut, halt sehr viel improvisiert. Darf halt nix kosten aber soll nach DIN sein.
    Dank dem "modernen Gerät " kann ich glaub ich klangsam mitm Kleiderbügel und nem selbsgewickelten Trafo schweissen, vielleicht nicht schön aber ein Unikat :grosses Lachen:.


    Ich glaub das wars so im groben, wenn noch wasis halt fragen.


    Und ja, der Name kommt aus SR, is aber ewig her bei mir :face_with_rolling_eyes:


    Bis denne,


    Lofwyr

    Huhu,


    also ich habe sowohl GPS als auch Karten, Kompass, Sextant und Höhenesser. Und kann auch mit allem umgehen. GPS nehm ich eher zum Geocachen oder als Backup wenn die mit "analoger" Ausrüstung ermittelte Position so garnicht passen will. Oder wenn ich mal wieder Leuten ein wenig den Umgang mit Karte & Co beibringe, einfach um dann schnell mal zeigen zu können das das selbst berechnete stimmt, oder eben auch wie weit man danebenliegt. Für den Sextnten hab ich aktuell nur ein PDA für die Sternpositionen, werd mir aber wohl auch wieder diegedruckte version zulegen.

    Die Filter der Bundeswehr haben üblicherweise ein nichtmagnetisches Gehäuse damit man entsprechende Minen nicht auslöst und sind in einem schicken Olivton lackiert. Es ist ein Kombinationsfilter A2B2E1-Reaktor-P3
    Ansonsten ist jeder Filter den man kaufen kann und der für die entsprechenden Gefahrstoffe ausgelegt ist ohne probleme zu verwenden, der K80 zB ist nur recht beliebt weil aus alten BW-Beständen günstig zu bekommen und auch gegen radioaktives Jod wirksam. Zu den Filtern empfehle ich dann nur noch ein Gasspürgerät damitman auch den passenden Filter einschraubt, sonst kann man sich das üblicherweise auch schenken.


    Die klassifizierung ABEK2-P3 ist ein speieller Filtertyp der bei vielen Feuerwehren im einsatz ist und bezeichnet mit den ersten Buchstaben gegen welche Gase er wirkt, mit dem P das ein Partikelfilter eingebaut ist und die Zahle sagen etwas über das Aufnamevermögen des Filters aus.
    Mal die Liste aus Wiki kopiert:
    http://"http://de.wikipedia.org/wiki/Atemschutzfilter"Kennfarbe Typ Anwendungsbereich braun A Organische Gase und Dämpfe mit Siedepunkt > 65 °C
    braun AX Niedrigsiedende organische Verbindungen (Siedepunkt ≤ 65 °C) der Niedrigsiedergruppen 1 und 2
    grau B Anorganische Gase und Dämpfe z. B. Chlor, Schwefelwasserstoff, Blausäure
    gelb E Schwefeldioxid, Chlorwasserstoff und andere saure Gase
    grün K Ammoniak und organische Ammoniakderivate
    blau NO Nitrose Gase (Stickoxide) z. B. NO, NO2
    rot Hg Quecksilber schwarz CO Kohlenmonoxid orange Reaktor Radioaktives Iod und radioaktives Iodmethan
    violett SX Gas und Dämpfe nach Angaben des Herstellers weiß P Partikel http://de.wikipedia.org/wiki/Atemschutzfilter

    Da dürfte dann wohl eher ausgebildet worden sein wie man nen Schützegraben anlegt zB.
    Dazu passend hätte ich die US Field Manuals, Bunkerbau ect ist da auch eins bei. Leider mit ca 10 MB etwas groß als Anhang, ich würde die pdfs aber für einen Downloadbereich zur verfügung stellen.

    In jedem Filter ist die Aktivkohle mit irgendwelchen Chemikalien behandelt, daher gibts ja die verschiedenen Typen. Beim THW gibts durchaus noch recht "neue" K80 Filter, aber im Einsatz wird mangels Messtechnik sowieso mit Pressluftgerät gearbeitet.
    Filter werden nur bei Spezialeinheiten wie der Ölwehr oder SEB-ABC eingesetzt, letztere sollten wieder aufgebaut werden und haben zum Teil die M2000 Maske bekommen.

    Hmm als Waffe ... ausholen und deinem Gegner feste auf den Kopf hauen? Je nachdem wie wenig du ihn leiden kannst mit der flachen Seite, dann wird er wohl wieder aufwachen, oder mit der schmalen Kante, das führt eher dazu das er nicht mehr aufwacht.
    Im 2. Weltkrieg haben einige Soldaten eine Kante ihres Klappspatens für den Nahkampf angeschliffen, das führte aber bei den Gegnern zu gewissem unwillen, bei den Engländern gab es meines Wissens nach die Anweisung, das jeder Deutsche mit einem angeschliffenen Spaten direkt erschossen wurde.
    Als Allzweckwerkzeug ... Graben, Hacken und notfalls irgendwo draufhauen sollte damit gehen, vielleicht auch noch als Hebel.
    Ich glaube nicht das es eine bestimmte Ausbildung für das Teil gibt.

    Gerade bei mir beim eingetrudelt:



    Alle K80 Filter dürfen ab sofort weder für Einsätze noch für Übungen eingesetzt werden da sie mit Schadstoffen belastet sind.


    Was genau da los ist versuch ich noch rauszufinden, wenn wer von euch solche Teile hat würd ich sie aber erstmal beiseite legen.

    Waldschrat, wenn du in Chemie fit bist könntest ja vielleicht mal die Salzmenge ect berechnen und hier reinstellen . Und was hälst du von dne Kohlefasermatten als Elektroden? Hab die bisher nur zum heizen von Formen genommen, also Strom leiten tun die :winking_face:


    Nachdem mir das über den weg lief hab ich mir mal ein paar Gedanken gemacht. Das Köfferchen in dem Link enthält lediglich einen Transformator von 220V auf 12V zur Elektrolyse. Arbeitet man mit Bleiakkus oder einer anderen 12V Stromquelle entfällt das schonmal.
    Dazu braucht es dann noch 2 Graphitelektroden, also decke man sich am besten mit möglichst dicke Mienen für Fallbleistiffte ein oder man muss halt normale Bleistifte vorsictig schählen. Alternativ könnten Auch Kohlefasermatten aus der CFK-Herstellung gehen, damit sollten auch größere Anlagen zu bauen sein solange man genug Strom bekommt.
    Zur Konzentrationsbestimmung sollte notfalls ein [FONT=Arial,Helvetica]Aräometer langen, die entsprechenden Werte könnte vielleicht mal jemand mit mehr Chemikentnissen als ich ausrechnen.
    Dem Set scheint lediglich ein Testset beizuliegenwie man es in jedem Geschäft für Poolzubehör kriegen kann um den Chlorwert zu bestimmen,über die Menge der Teststreifen ect wird keine Aussage getroffen.
    Dazu noch 2 Braunglasflaschen aus dem Apothekenbedarf und einen Koffer, schon hat man das Set aus obigem Link.


    So, nu mal fleisig
    Vorschläge was noch zu verbessern ist, vielleict kriegen wir ja ein Forums-Set zusammen das günstiger ist als das Köfferchen.:grosses Lachen:


    [/FONT]http://www.pool-chlor-shop.de/Wassertester<< Wassertester
    http://www.bulane.com/basic.php?lang=en << Hersteller
    http://www.handelskontor-freit…ndard-Laborglas/Flaschen/ << Flascchen ect

    Huhu!


    Stromerzeuger: der normale arbeitet mit einem eigenen Schutzkreis, keine Erdung und geht. Dabei darf aber die Kabellänge von 100m nicht überschritten werden bei 2,5mm² Kabeln. Sonst kann die Schutzwirkung nicht mehr garantiert werden. Und diese Kabellänge gilt für das Gesammtnetz, also alle Kabel zusammengenomen die angeschlossen werden.
    Isowächter arbeiten auch bei größeren Kabellängen, haben aber durchaus mal ein Problem mit Ohmschen Verbrauchern wie zB Kochplatten.


    Grundlegend würde ich auch einen Seilstarter vorziehen, der ist einfach Wartungsärmer. Mittlerweile gibt es dafür auch schon Federsysteme die man mit den Seil spannt und die dann den eigentlichen Start übernehmen, sowas spart meiner Erfahrung nach sehr viel Kraft.


    Je nach größe wird ma wohl nicht um einen Elektrostarter herumkommen, in dem Fall ist es aber vielleicht eine Überlegung wert noch einen kleinen Not-Notstromgenerator zu haben um die Batterie zu laden.


    Bei Pflanzenöl ist vor allem die niedrigere Viskosität ein Problem, es müssen üblicherweise die Kraftstoffleitungen vergrößert werden und das Öl am besten vorgeheizt. Die niedrigere Zündfreudigkeit ist ebnfalls zu beachten. Beides bringt insbesondere im Winter probleme. Und ohne entsprechende Umrüstung ist es keine gute Idee Pflanzenöl in einen modernen Dieselmotor zu kippen, ältere Vorkammerdiesel sind da nicht so empfindlich.