Beiträge von Fairlane

    Schaut nach ziemlich viel Leistung für kleines Geld aus - man müsste sie mal einem Dauertest unterziehen um sich ein umfassendes Bild von der Taschenlampe zu machen.
    Mir persönlich wäre sie zu dick, lieber habe ich etwas schlankes im Stil einer SureFire A2 oder Fenix LD20, welche mit AA-Batterien oder CR123A laufen, dann bin ich nämlich nicht auf Akkus und Ladegerät angewiesen.


    Gruss, Fairlane

    Naja, bisher sind ja keine technischen Details durchgesickert, von daher kann es sich auch um Rüstungspropaganda handeln; ich sehe das erst mal vollkommen leidenschaftslos und mache mir keine Sorgen deshalb.


    Für jedermann wird in 30 Jahren womöglich garkeine Waffe mehr erwerbbar sein, wenn es politisch so weiter geht...dann dürfen wir womöglich froh sein noch mit Plastikbesteck essen zu dürfen :winking_face:


    Und wie es meine Vorbereitungen beeinflusst, sollte es das Zeuchs wirklich geben und es funktioniert?
    Ganz einfach: Entweder besser tarnen, erst garnicht in irgendeine Schusslinie geraten und wenn es wirklich ganz brenzlig werden sollte und uns wirklich niemand mehr schützt - schneller und besser schießen und treffen!


    Gruss, Fairlane

    Ich handhabe das wie folgt:


    Meinen 160l Trinkwasservorrat konserviere ich mit normalem Micropur ohne Chlor.
    Wasser aus einem Bach oder See filtere ich über einen Sawyer Filter und zur Sicherheit koche ich es ab (als Schutz vor Viren) oder setze Micropur Forte hinzu.
    Hält man die angegebenen Mengen von Micropur ein, so dürften die Risiken aus der Verwendung dieses Mittels vernachlässigbar sein.


    Gruss, Fairlane

    Ich nutze überwiegend Produkte von Maxpedition, mein BOB ist allerdings von Tasmanian Tiger. Von der Qualität liegen beide Hersteller in etwa gleich; von daher würde ich sagen, dass Du mit keinem der beiden Produkte einen Fehler machst - wähle, was Dir praktischer oder logischer aufgebaut erscheint.


    Seit 2009 habe ich fast täglich meinen Maxpedition Fat Boy dabei und ich muss sagen, dass dieses Teil bisher kaum Verschleißspuren aufweist oder irgendwas gerissen ist, lediglich eine Zugkordel hat den Geist aufgegeben, diese war aber sehr schnell durch Paracord ersetzt.


    Gruss, Fairlane

    Bei den aktuell niedrigen Zinsen mag die Finanzierug eines Eigenheims durchaus verlockend sein, aber auch mit einer langfristigen Zinsfestschreibung bleibt ungewiss, wie diese bei Auslauf der Festschreibung stehen mögen. Wer heute noch gut verdient und seinen Job hat, kann nicht darauf wetten diesen bis zur Rente zu behalten - auch das kann in die persönliche Finanzkatstrophe führen, ebenso eine Scheidung. Allerdings gibt es auch etliche neue Bauauflagen, die sich als Preistreiber bemerkbar machen, besonders die Isolation, Verglasung, Heizung und mittlerweile ist es sowieso "in" das Eigenheim "smart" zu machen, also Haustüre mit Fingerabdruckscanner...Heizung und Belechtung per iPhone steuerbar....all das mag nett und praktisch erscheinen, wird aber garantiert nicht so lange wie das eigentliche Haus leben.


    Für mich persönlich war schon immer klar, dass ich weder mieten noch bauen werde, sondern mein Elternhaus übernehme und genau so ist es auch gekommen. Gewiss ist es nicht einfach mit der Generation der Eltern und Großeltern unter einem Dach zu leben, auch wenn jeder seine abgeschlossene eigene Wohnung hat, aber man kann sich die anfallenden Kosten teilen und entgeht der Verschuldung für einen Neubau oder Hauskauf. Meine Ansichten mögen altbacken sein, aber wenn genügend Wohnraum vorhanden ist, dann kann man sich auf das Wagnis einlassen unter einem Dach zu leben; über Jahrhunderte war dies üblich.


    Schaue ich mir in der Umgebung die Neubausiedlungen an, dann bekomme ich ohnehin das Grausen: Winzigste Vorgärten, eigentlich nur Rasenflächen und ein wenig Platz für Blumen; ein Nutzgarten lässt sich überhaupt nicht realisieren, Vorschriften wie die Bepflanzung auszuschauen hat, Haus an Haus aneinandergepfercht, stellenweise Siedlungen im mediterranen Stil, die an Spanien erinnern mögen - es mutet fast schon ein wenig grotesk an....mir tun all jene leid, die sich dafür auf Jahrzehnte verschulden.


    Gruss, Fairlane

    Ich hätte die Möglichkeit gehabt das neue BarkRiver Aurora LT in ELMAX oder dem eher klassischen A2 Stahl zu bekommen.
    Dieses Messer stellt für mich das Optimum dar, ich wollte es schon immer haben - nun war für mich die Frage ob ELMAX oder A2 Stahl und ich entschied mich für A2, da dieser leichter nachschärfbar ist, wenngleich ELMAX schnitthaltiger ist.
    Für Stahlsorten mit hohe Rockwellhärte ist mit größerem Schärfeaufwand zu rechnen und man sollte meiner Meinung nach Diamantbesetzte Steine verwenden, da dies weniger Schleifaufwand bedeutet. Es ist zwar schön und gut, wenn man seltener nachschärfen muss, aber eben mal schnell über den Abziehriemen ist hier kaum mehr ein Thema - so zumindest meine Erfahrung.
    A2 halte ich persönlich für einen guten und kohlenstoffreichen Stahl, der leicht handhabbar und gut ausschärfbar ist und mit dem man auch problemlos Obst und Gemüse schneiden kann, ohne dass hinterher etwas leicht faulig an den Schnittstellen schmeckt oder riecht, so wie man es mit 1095er Kohlenstoffstahl erlebt.
    Okay, er neigt zur Wölckenbildung und ist somit nicht fleckfrei, aber die Vorteile überdecken meiner Meinung nach die Nachteile, ewas Kamelienöl drüber und schon schaut es fast wie neu aus und man kann sich sicher sein, dass dieses Öl auch Nahrungsmittelecht ist und einen nicht umbringt.


    Es gibt etliche Stähle, die bis auf 60 oder 62HRC gehärtet sind, N960 Böhlerstahl z.B., aber man hängt stundenlang an Messer und Stein bis man es endlich dort hat, wo man es will - im Idealfall, dass es rasiert. Lieber etwas weicher und dafür besser schärfbar; 12C27, 14C28 (Speziell für Messer gemacht), einen gut wärmebehandelten 440C, 154CM ist auch recht pflegeleicht, VG10....damit macht man auch nicht viel verkehrt, sogar S30V hat mir noch keine Sorgen gemacht. Es ist immer die Frage wieviel Pflege man einem Messer schenken muss, oder wie einfach man es mit einem Schneidwerkzeug haben kann.


    Für unterwegs und im Dauergebrauch macht es einfach Sinn einen leicht nachschärfbaren Stahl zu haben; das Messer muss nicht alles aushalten können, für die härteren Arbeiten macht es ohnehin Sinn eine leichte Axt und eine Säge dabei zu haben, welche fürs Grobe sind, somit ist das Messer nur noch zum Schneiden und Schnitzen da, wer halt unbedingt alles mit dem Messer erledigen möchte oder gar muss, hat halt eben einen schweren und scharfen "Spaltkeil" dabei *g*


    Gruss, Fairlane

    Zecken - ich bin schon etliche male gebissen worden und nie ist was passiert, bis kurz nach Pfingsten 2014!


    Ich war mit ein paar Jungs in den Vogesen zelten; abends haben wir gegrillt und gebechert, tagsüber die Schlachtfelder des ersten Weltkriegs erkundet. Nach einem bierreichen Abend bin ich morgens im Zelt aufgewacht und habe halb-benebelt eine Zecke am rechten Knie gefunden. Also kurzerhand mein Leatherman gezückt und den Blutsauger entfernt, aber die Biss-Stelle die Tage im Auge behalten. Keine Rötung, nur eben die Biss-Stelle, sonst nichts - alles gut!
    18 Tage später, längst wieder daheim wache ich morgens auf und habe an der besagten Stelle eine Rötung! Zuerst dachte ich mir dass es eine Druckstelle "Knie - auf - Knie" vom Schlafen ist und ein bisschen Nivea draufgeschmiert, Stunden später auf der Arbeit nachgeschaut und es war noch immer rot :staunen:
    Zwei Tage später merkte ich, dass ich kaum mehr in die Knie gehen kann, als hätte mir jemand einen Stock in die Kniekehlen gebunden, also zwei Tage später ab zum Onkel Doc, dem ich die Story schilderte und meine Ausführungen mit "...ich tippe mal auf Borreliose" schloß. Das sah er genauso und verordnete mir 20 Doxycyclin, welche ich mir täglich einwarf.
    Jeden Tag wurde mir etwas schlechter von den Tabletten und ich kann nur jedem raten: Esst kein Obst (Mango) und werft darauf so eine Tablette ein....denn das hat verheerende Folgen; ich schaffte es nur noch mit Mühe und Not auf die Toilette während der Arbeit, beovor ich mein Innerstes nach Aussen kehrte.
    Nachdem ich alle Tabletten im Laufe der Tage hinter mich gebracht hatte, war die Rötung am Knie langsam weg und auch sonst erlebte ich nichts, was man als borreliosetyptische Symptomatik bezeichnen könnte; bald ein Jahr danach bin ich vollkommen beschwerdefrei und ich hoffe, dass es auch so bleibt.


    Meine Lehre aus dieser Begebenheit: Ich hätte das wohl vermeiden können, wenn ich die Zecke behutsamer entfernt hätte - stattdessen zermatschte ich sie und das bescherte mir aller Wahrscheinlichkeit nach die Borreliose. Bevor ich beim Arzt aufschlug verstrich ein Wochenende plus zwei Arbeitstage, wobei ich das noch als vertretbar ansehe, aber desto schneller man etwas dagegen unternimmt, desto besser.
    Zeckenschutz mit NoBite oder ähnlichen Substanzen ist halt so eine Sache wenn man 24/7 draussen ist, aber mit genauerer Körperkontrolle und Absuchen erwischt man sie vielleicht noch, bevor sie sich festlegen und mit dem Saugen beginnen.
    Manchmal lernt man es eben nur auf die harte Tour; ein Glück wenn man dafür keinen hohen gesundheitlichen Preis zahlen muss, in den meisten Fällen heilt die Borreliose gut aus, aber darauf sollte man nicht wetten.


    Das Thema Zecken nehme ich seither nicht mehr auf die leichte Schulter.


    Gruss, Fairlane

    Ich denke, dass man es ganz gut mit Mors Kochanski halten kann, der mal sage "The more you know, the less you carry".
    Wenn er damit Recht behält, dann braucht man nicht zwangsläufig viel Ausrüstung, sondern muss mit dem klar kommen, was man hat, oder vorfindet.
    Eine gute Mischung aus Wissen und Fertigkeiten plus vorausschauend gewählte und wertige Ausrüstung dürften also der sinnvolle Weg sein.
    Klar gibt es etliche Szenarien, die man befürchtet und auf die man sich vorbereiten mag, aber alles wird man aus Mangel an Geld oder Lagerraum nicht abdecken können.
    Ich kann mir beispielsweise keinen gesonderten Offroader leisten und für den Fall der Fälle hinstellen, also habe ich als Mittelweg meinen Subaru Forester.
    Schlussendlich kann man nicht mit dem alleinigen Ziel leben jeden Euro in Vorbereitungen zu stecken, also ist das Budget von vorne herein begrenzt - man muss auch die Ausrüstung pflegen und in Schuss halten, das kostet Zeit. Also läuft alles auf einen ausgewogenen Kompromiss hinaus einerseits vorbereitet zu sein im Notfall überleben zu können, andererseits aber auch das bisher gelebte Leben ohne allzugroße Einschnitte weiterleben zu können.
    Die meisten hier dürften besser vorbereitet sein als 90% der Bevölkerung und somit im Notfall deutlich länger überleben.
    Das wichtigste im Notfallpacken sind aber Nerven und Selbstvertrauen, denn wer kopflos in eine Krise gerät, kann sich selbst und anderen nicht mehr helfen.


    Gruss, Fairlane

    Also ich sehe das ebenso wie Isuzufan; möglichst schnell die Immobilie kaufen, dann ist das erledigt und Du nimmst keine Preissteigerungen mit, die sich durchaus noch ergeben können.
    Desto mehr Kredite vergeben werden, desto stärker werden Hausverkäufer die Preise nach oben anpassen.
    Würdest Du das Geld nicht investieren wollen, dann würde ich es mindestens zur Hälfte in ausgbabefreundliche Gold- und Silbermünzen investieren und den Rest in Bar sicher daheim verstecken, denn was "weg" ist wird nicht irgenwann einmal "gezypert", mit Verfügungssperren oder irgendwelchen Steuern belegt.


    Gruss, Fairlane

    Also bei uns an der Bergstrasse war es zwar auch ganz schön windig - meine Wetterstation, die in ca. 3 Metern Höhe hängt hat als Windspitzengeschwindigkeit immerhin 42km/h gemessen; am Haus ist noch alles dran und umgefallene Bäume habe ich noch keine gefunden.
    Ein Glück, dass es uns nicht schlimmer getroffen hat...


    Gruss, Fairlane

    Also ich persönlich nutze für kürzere Wanderungen gerne meinen ESSL Kaderrucksack, der 35l fassen kann. Man sollte ihn aber nicht überladen, denn das tragen die Gurte nicht so sonderlich gut. 10 bis max. 12kg sind das Maximum.
    Beziehen kann man ihn über comrade.at und für 50 Euronen zzgl. Versand finde ich kann man nicht viel verkehrt machen.
    Er ist stabil verarbeitet und sein Geld wert.


    Gruss, Fairlane

    Also ich habe für die Zeltbeleuchtung bisher immer meine ZebraLight Stirnlampe verwendet; mein Zelt hat ein kleines Ablagenetz in der Kuppel, dort lässt sich die Lampe prima ablegen und so leuchtet sie das Zelt richtig gut aus. Nachts ist die Lampe leicht auffindbar, da die Silkonhalterung am Stirnband flouresziert.


    Gruss, Fairlane

    Also ich habe ein Garmin Oregon 450 und hatte es mit OSM Karten bestückt in Finnland im Einsatz.
    Mit der Genauigkeit war ich zufrieden, die Karten lassen auch Autorouting zu, ebenso die Verwendung als Fussgänger oder Wanderer.
    Man kann sich unter http://extract.bbbike.org/ praktisch die ganze Welt zu einzelnen Ausschnitten als Kartenmaterial herunterladen und per Micro-SD aufs Gerät bringen. Eine günstige Alternative, da Garmin für manches Kartematerial astronomische Preise verlangt.


    Gruss, Fairlane

    Die Aladdin ist eine wirklich schöne Lampe, habe selbst eine im Einsatz.


    Was ich persönlich zur Lampe anmerken möchte ist folgendes: die Glühschirme sind ziemlich erschütterungsempfindlich und bekommen ab und an mal Löcher, da hier das Aschegerüst zusammenfallen kann. Erschütterungen lassen sich nicht immer vermeiden, muss man doch das Lampenglas zum Anzünden abnehmen und dann wieder aufsetzen. Das ist immer ein Moment, bei dem man sachte hantieren sollte.
    Weiterhin unterliegt auch der Schlauchdocht einem gewissen Verschleiß und kann unregelmäßig abbrennen - man kann ihn mit einer sehr scharfen Schere wieder gerade schneiden, aber irgendwann ist er reif zum Austausch.


    Leider sind die Aladdin-Ersatzteile - hier vor allem die Glühschirme mit ca. 12 Eur nicht gerade günstig, aber die Lampe ist einfach eine angenehme Wohnzimmer-Alternative zu einer sirrenden Petromax oder einer Coleman mit Benzin.
    Die Geruchsbelästigung hält sich definitiv in Grenzen, ist geringer als bei einer Dochtlampe und mit einer Füllung von einem Liter hat man gut fünf bis acht Stunden angenehmes Licht von ungefähr 60W.
    Wärme produziert das Teil auch, ich würde mal schätzen, dass sie 1kWh abgibt.


    Gruss, Fairlane

    Wie etliche Vorschreiber bereits erwähnt haben - bei uns in Deutschland ist die Jagd mit Armbrust oder dem Bogen verboten.
    Was nun den Fall einer Krise anbelangt und vielleicht die Notwendigkeit sich Fleisch auf vier Beinen besorgen zu wollen, so sage ich mal folgendes:


    Mit einer Armbrust schafft man auch auf 70 bis 80m eine tödliche Wirkung. Das Wild wird jedoch nicht durch den Pfeileinschlag getötet, sondern durch schnelles Verbluten; deshalb gibt es ja Jagdspitzen mit Klingen.
    Die meisten wirkungsvollen Schüsse werden jedoch zwischen 25 und maximal 40m angebracht, da bei der Armbrust der Schussknall der Sehne hinzu kommt. Versucht man nun auf beispielsweise 70m ein Reh zu erlegen und drückt ab, dann setzt es vielleicht noch zum Laufen an, da es den Knall gehört hat, wenngleich dieser nicht so laut wie ein Gewehrschuss ist, aber das reicht, dass man eine vollkommen andere Treffpunktlage hat, es verfehlt oder waidwund schießt.
    Man unterschätzt verdammt schnell die Entfernungen draussen; ich kann nur jedem, der sich diese Fleischbeschaffungsoption offen halten mag den Kauf eines Entfernungsmessers ans Herz legen.
    Denn als ich mal bei einem Waldspaziergang zwei Rehe auf einer Wiese stehen sah, dachte ich mir, dass die im Fall der Fälle locker ein Ziel für die Armbrust wären - ein Blick durch den Entfernungsmesser: 200m !! So "nah" und doch so fern!
    Man muss also viel näher ans Wild heran und das schafft man nur wenn man eine Ahnung hat, wo sich die Vierbeiner herumtreiben, wie der Wind steht und wo man gute Deckung findet. Salzlecksteine dürften in einer Krise sehr hilfreich sein :winking_face:


    In diversen US-Foren gibt es viele Beiträge zum Thema Jagd mit der Armbrust und auf Youtube gibt es etliche Videos; nur in den seltensten Fällen fällt das Tier wenige Schritt nach dem Schuss, oftmals ist eine Nachsuche erforderlich, selbst wenn der Bolzen den ganzen Tierkörper durchschlägt (was oft eindeutig zu sehen ist). Ohne Hund ist eine solche Nachsuche keine einfache Sache.


    Andererseits bietet die Armbrust auch die Möglichkeit mit Schockspitzen auf Kleinwild zu jagen; da könnte im Krisenfall durchaus mal ein Hase, Kaninchen oder Fasan auf dem Teller landen :)


    Gruss, Fairlane

    Also bei mir schaut es wie folgt aus:


    Auf der Arbeit: Victorinox Jubiläums-Edition 2011 mit Damastklinge oder Fällkniven U2


    Freizeit mit viel "Sozialkontakt" - ein Folder an einer Gürteltasche, z.B. Victorinox Forester oder ein Hartkopf mit 8cm Klingenlänge.


    Outdoor: Eines meiner Bark River Fixed ( Gunny, Highland Special, Trailbuddy, Lite Hunter), oder das TOPS B.O.B.


    Alle Messer sind "gesetzeskonform" und da ich an die 200 Messer habe wechsle ich gerne mal ab.


    Gruss, Fairlane

    Nein, ich habe kein Boot und auch der festen Überzeugung keines zu benötigen.
    Nicht, dass ich etwas gegen die Schiffahrt als solche hätte - auch die wildeste Schaukelei macht mich nicht seekrank - aber in meine S&P Szenarien habe ich das Thema "Flucht per Boot" nicht integriert und ein weiteres Hobby wäre mir persönlich zu viel.


    Gruss, Fairlane

    Ich habe an meinem BOB die Wetterlings Survival Axt, welche folgende Abmessungen hat:



    • Schneidenlänge: 75 mm
    • Gesamtlänge: 590 mm
    • Kopfgewicht: 600 g


    Sie ist meiner Meinung nach eine recht gut gelungene Kompromiss-Lösung - man kann sie bequem unter dem Axtkopf am Stiel greifen und somit Werkstücke zurecht schnitzen, ist aber vom Stiel her lange genug geraten, so dass man auch noch einen Baum damit fällen kann. Das Kopfgewicht ist halt nicht so hoch wie bei einer vernünftigen Fällaxt, folglich braucht man länger bis ein Baum fällt :winking_face:
    Auch ist die Schneidgeometrie eher an einem Tischlerbeil orientiert und für filigranere Tätigkeiten ausgelegt.
    Der Axtstiel ist recht schlank geraten und in Puncto Haltbarkeit bekomme ich ab und an meine Zweifel, ob dieser nicht irgendwann abbricht - bisher hat sie aber alles ausgehalten.
    Im Prinzip hat Wetterlings bei dieser Axt alles ein wenig verkleinert und verschlankt, damit man mehr als ein Beil, aber weniger als eine vollwertige Axt für Outdoor & Survival hat, ohne belastend viel Gewicht mit sich herum zu schleppen.


    Das Teil gibts übrigens hier: http://www.amazon.de/Wetterlin…ival&tag=httpswwwaustr-21


    Gruss, Fairlane

    LED Leuchtmittel setzte ich im Haushalt nahezu nicht ein; bisher sind fast alle Lampen mit konventionellen Leutmitteln bzw. Halogen in Betrieb. Was unseren Stromverbrauch anbelangt habe ich das mal hochgerechnet und es deckt sich tatsächlich mit der Stromrechnung; Belechtung schlägt bei uns im Monat mit lediglich 20 EUR zu Buche und somit sehe ich keinen Grund Umstellungen vorzunehmen. Unser Vorrat an Leuchtmitteln dürfte für die nächsten 20 Jahre ausreichend sein und dann werden wir wohl auf das umschwenken, was es am Markt gibt.
    Für den Notfall ist LED in Form von Taschenlampen natürlich ein Thema, da haben wir auch etliche Fenix und ein paar Surefire im Einsatz, ansonsten Docht- und Drucklampen (Petromax, Coleman) und eine wunderschöne Aladdin mit Glühlicht :)


    Gruss, Fairlane

    Was Kameras anbelangt ist es, wie vorher schon geschrieben immer ein Kompromiss - hat man eine Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und allem möglichen Zubehör, so schleppt man immer viel mit sich herum. Ich selbst habe eine Canon EOS 400D, deren Bilder wirklich wunderbar sind. Allerdings wird jede Wanderung oder jeder Urlaub zu einem Umstand, da die Kamera sperriger und schwerer als eine Kompaktkamera bleibt. Als Alternative habe ich mir eine gebrauchte Canon PowerShot G9 gekauft.
    Natürlich bietet diese in optischer Hinsicht nicht die gleiche Trennschärfe, da das Objektiv eine kleinere Frontlinse hat...natürlich ist die Kamera nicht so wahnsinns schnell beim Auslösen wie eine große DSLR, aber sie bietet technisch viele Einstellmöglichkeiten und viele Programme, was einem ambitionierten Knipser viel Freude bereitet und Gestaltungsmöglichkeiten an die Hand gibt, sofern man das will.
    Der Akku hält wirklich sehr sehr lange und ich schoss gut 300 Bilder während eines Urlaubs (ohne Blitz) ohne dass dieser anfing zu schwächeln. Seither begleitet mich die G9 täglich und ich bin sehr zufrieden mit ihr. Natürlich gibt es schon neuere Modelle aus dieser Serie, aber die G9 hatte es mir angetan und ich bekam sie zu einem wirklich günstigen Preis - sofern sie noch ein paar Jahre hält und nicht den Geist aufgibt, bin ich glücklich.


    Gruss, Fairlane