Ob jetzt durch eine einschneidende Maßnahme, wie eine Währungsreform oder durch schleichende Enteignung durch Steuern, Abgaben, Lohnreduzierung und Preissteigerung (die wird kommen, so sicher wie das Amen in der Kirche) ist prinzipiell egal, sicher ist, dass die Schulden die der Staat in den letzten Monaten bereits angehäuft hat und deren weitere Ausweitung (sinkende Steuereinnahmen bei höheren Ausgaben an allen Ecken und Enden) erst in den nächsten Monaten sichtbar werden wird mittelfristig durch das Volk bezahlt werden muss. Da beisst die Maus keinen Faden ab.
Alle die die letzte Währungsreform bewusst miterlebt hatten, hätten derzeit täglich ein deja-vu, dummerweise leben diese Leute großteils aber nicht mehr und die Masse lässt sich durch die Mainstream-Medien nur allzugern einlullen.
Ja klar, die Krise ist vorbei, es geht ja schon wieder aufwärts...
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