Beiträge von Henning

    In alten Trapper/ Hobo/Survival Büchern würde hochwertiges Trocken-Hundefutter als Notnahrung empfohlen....genau aus dem Grunde das es nicht einfach "aus Spaß" gegessen wird, sondern erst im NOTfall!


    Die breite Geschmackssortierung dieses Produktes zielt meiner Meinung nach eher in die Tacticoole Richtung.....


    Gegen uneinsichtige Familienmitglieder hilft ein Schloß und ausreichend normales Essen.


    Ansonsten verzichte in in der Krise gerene darauf, heldenhaft uralte EP's, Hundefutter u.ä. runterzuwürgen, um mich dann als Held zu fühlen.

    Zunächst haben wir uns ein kleines Haus in Ungarn gekauft, aber dort sind wir regelmäßig bestohlen und abgezockt worden.

    ...

    Deshalb haben wir uns in diesem Jahr , zu Ostern , einen Bauernhof in Bulgarien gekauft.


    Da drücke ich Dir mal den Daumen, das es dort nicht genauso ist, wenn Du nicht ständig vor Ort bist.

    Unbd nach Ungarisch und Schwedisch lernst Du jetzt Bulgarisch? Ohne Sprachkenntnisse wirst Du immer abgezockt weden.

    Ich habe Verwandschaft in jedem Bundesland in Deutschland,

    in Frankreich, Spanien, Österreich, Italien, England, Dänemark, Monaco, Ungarn, Rumänien, Polen, Russland, USA, Canada, Australien, Neuseeland, China ...

    ich denke auf jedem Kontinent ausser Antarktika.

    Aber wie da hin kommen mit 16 Personen? Die werden sich bedanken.


    Wie wäre es mit aufteilen?

    Selbst wenn man zusammen flieht, kann ja ein Teil dann weiterziehen.


    Wenn man erst mal aus den Gefahrenbereich raus ist, kann man das dann in Ruhe mit der Verwandschaft klären.

    Ziel ist ja nicht, das man sich dauerhaft dort einqaurtiert, sondern überhaupt ein Fluchtpunkt hat und dann Unterstüzung hat bei Behörderngängen, Suche nach Wohung und Arbeit, eventuell etwas materielle Hilfe usw.


    Ich sehe das größte Problem bei einer Flucht, überhaupt rechtzeitig wegzukommen.



    Da wir keine Verwandtschaft in den Himmelsrichtungen haben sehe ich schon für uns das Szenario, bereits in Friedenszeiten einen solch Sicheren Ort mit einer größeren Gruppe zu bewirtschaften.


    Muss ja keine Verwandschaft sein.


    Ich habe Freunde in den USA, Kanada, Neuseeland, Indien, Russland, Ukraine (ist gerade zu mir geflüchtet), Kirgisien.

    Da habe ich erst einmal eine Anlaufpunkt, wenn ich hier weg muss.

    Bei Readywise in den USA kostet der Grab Bag US$ 124 (bei Amazon USA tlw. nur US$ 98) - in D habe ich bisher nur Anbieter gefunden, die das Produkt für satte 200 € anbieten.


    Mit Versand, Zoll (Einfuhr von Lebensmittel aus USA ist schwierig (Zusatzstoffe, Vitaminzusatz usw., die haben andere Regeln als die EU))) kommst Du mit Direkbestellung in dne USA wahrscheinlich auch nicht besser weg.


    Hast Du mal die Zusammensetzung angeschaut?

    Nur preiswerte Kohkenhydrate, für körperliche Arbeit zu wenige kcal. Für 1-2 Tage ok, länger würde ich das Zeug nicht essen wollen.

    Gestern die letzten Kartoffeln geerntet.


    Dieses Jahr eine Katastrophe: Ernst im Mai abgefroren, dann lange trocken und jede Menge Kartoffelkäfer.

    Ich habe zwar täglich (machmal auch 2x) abgesammelt, habe aber trozdem dieses Jahr nicht einmal 1/4 der üblichen Erntemenge.

    Und das Sortübergreifend. Die Stauden hatte machmal nur eine einzige Kartoffel ausgebildet. Oder die frühe Sorte alle nur 1-2cm groß.


    Das wars dann das erste mal mit 100% Selbstversorgung mit Kartoffeln, seit ich auif Land gezogen bin.

    Lt. Auskunft von Müller Glas ist es besser, Rex- oder Weckgläser statt TO-Gläser zu nehmen.


    TO-Deckel werden nach der Spezifikation (Temperatur, Öl-, Säurebeständigkeit usw.) der Kunden gefertigt.


    Sowohl https://www.glaeserundflaschen.de/ als auch https://www.flaschenbauer.de/v…e/twist-off-verschluesse/ bieten TO-Deckel an, die für bis 100 Grad erhitzbar (pasteurisierbar) oder bis 120 °C (sterilisierbar) ausgelegt sind. Für das Einkochen im PC braucht man die pasteurisierbaren.

    wen man gebrauchte Deckel verwendel will, die Obst- und Gemüsekonserven werden nur pasteurisiert. Bei Wurst und Fleisch meist im Autoclaven bei > 120 eingekocht. Sicher kann man da aber nicht sein.


    Wer auch nomal im Wassbad einkocht, die steriliierbaren Deckel sind dafür weniger geeignet, weil bei den Temperture nicht so elastisch.

    Ich wollte meine Prepper-Küchen um einen pressure canner erweitern.

    Bisher mußte ein Schnellkochtopf ran, da gehen aber nur 3-4 Gläser rein.


    Hier verfügbar sind eigentlich nur die chinesichen Presto-Nachbauten z.B. https://www.amazon.de/Schnellk…7DB7?tag=httpswwwaustr-21 .

    Leider erreichen sie keine 100kPa, trozdem scheinen sich nach öfters mal die Böden zu wölben oder die Dichtringe waren schon bei Lieferung kaputt.


    Nächste Idee war ein chinesicher Autoclav von schnellen Ali mit Zeit und Temperatursteurung, so das man nicht daneben stehen muß.

    Für die normale Küche zu unhandlich, aber neben Gefriertrockner, normaler großer Trockner, Vakumkammer, Kammervakumierer, Einkochautomat, Impulschweißgerät usw. hätte der auch noch seinen Platz gefunden.

    Rückfrage bei Verkäufer hat aber ergeben, das der Timer nur bis 40 Minuten geht.

    Das Prepper-Szenaro, bei Stromausfall schnell noch den Inhalt der Gefriertruhe einzukochen, enfällt bei so einen Teil auch.


    Also doch Import aus den USA. Nach Corona wieder alles lieferbar und die Preise sind auch etwas gesunken.


    All American habe ich schon in den USA benutzt, wenn man keinen Ami-Gasherd hat, nur auf einen stabilen Hockkocher zu betreiben.

    Und das große Modell kostet incl. Versand usw. immer noch 1000 Euro.


    Wunschkandidat eigentlich Buffalo https://www.amazon.com/dp/B07YYLV92D?tag=httpswwwaustr-21 (hergestellt in Taiwan), da Edelstahl und man d as Teil dann auch gut als großen Schnellkochtopf benutzen kann (Alu mag ich nicht mehr). Aber der Hersteller schreibt, nicht induktionsgeeignet. Dafür Teuer und der Versand soll über 400 $ kosten.


    Denali https://denalicanning.com/prod…ressure-canner-and-cooker hat auch ein 23 Quart-Model mit Induktionboden und eine automatisches Entl üftungsventil, da habe ich aber keinen Händler bei Amazon.com oder ebay (wegen der einfachen Abwicklung) gefunden, der nach De versendet.


    Miro https://www.amazon.com/-/de/dp…BHS7?tag=httpswwwaustr-21 (aus Vietnam) eigentlich ok, aber reines Alu und damit auch nichts mit Induktion.


    Also ist es ein 23 Quart Presto (werden inzwischen in China gefertigt) geworden. Incl. Versands, Zoll, Einfuhrumsatsteuer habe ich 230 Euro bezahlt.

    Soll am 18.09. ankommen.

    Ersatzdichtung und das hier empfohlen teilbare Gewicht habe ich auch bestellt, leider alles von verschieden Händlern.


    Der Presto bekommt vieleicht noch Induktionskochplatte mit Timer spendiert. Damit ist das ganze portabel und blockiert auch nicht den Herd.

    Aber da habe ich Bedenken wegen des Gewichtes und kaum ein Hersteller macht da eine Angabe.

    Die Glaskeramik-Platten der Küchenherde sind alle um die 40kg ausgelegt, die Platten der Einzelkocher sind deutlich dünner.

    Hat da einer eine Empfehlung?

    Warum müssen die Russen die Systeme auf Türme stellen? Weiß das jemand?

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    Ich kann nur raten:


    1. Erhöht die Reichweite des Radars. Bessere erkennung von sehr tieffliegen Drohnen

    2. Radarstrahlung ist nicht gerade gesundheitlichförderlich. Durch dn Turm kommen die Bediener/Wohngebäude/Strasse usw, aus den Hauptkegel.

    Meine beiden Punkte waren:


    1,: Man muss die Kosten keineswegs nur aus der eigenen Tasche bezahlen.

    2. Staatliche Leistungen zur Pflege in Anspruch zu nehmen halte ich nicht für verwerflich. Das ist eine (Zwangs-)Versicherung, deren Zweck es nun mal ist, im Schadensfall auch zu bezahlen. Die Kosten als AN dafür betragen bis 170 Euro/Monat, das sind jetzt keine peanuts.


    wie schon geschrieben, bleibt das noch ordlich was übrig, was die Versicherung nicht bezahlt.

    Und da erst Vermögen zu verwerten, ehe der Staat was zahlt ist dan ndas Haus schnell weg.

    Meine Lebensversicherung leistet auch bei Berufsunfähigkeit.

    Zusätzlich eine "normale" BU-Versicherung. (1)

    Ob das für die Pflege reichen würde? Jedenfalls hätte ich mehr als ein Taschengeld.


    Bei einer BU hats Du das selbe Problem wie bei der Früh-Pensonierung: Das Geld geht komplett für das Pflegheim drauf.

    Wir reden hier von einen durchschnittlichen Eigenanteil von 2411 Euro. (Quelle https://www.pflege.de/altenpfl…egeheim-altenheim/kosten/)

    Stell dir vor du kannst durch Nutzungsoptimierung (lies: Auslastungskapa bei 80%+) sagen wir 20 Arbeitsplätze "Einsparen" indem man diese nicht installieren muss in neu angemieteten Flächen. Dann reden wir gemittelt um 60k€. Und das pro Jahr.


    Bei mir wurde nach den Coronamassnahmen eingeführt, das jeder, der ins Büro will, sich einen Arbeitsplatz über ein Onlinetool buchen muß.

    (Und einige Etagen gekündigt).

    Würde das nicht reichen?

    Hat jemand von euch schon mal eine ähnliche Aufgabe gehabt und kann andere Anbieter empfehlen?


    Stelle ich mir in der Praxis schwierig vor.

    Da reicht es, das Leute in den unteren Etage auf die Idde kommen, aus dem Fenster zu steigen, weil der Flur verraucht ist.


    Dazu kommt, das das ganze ja auchg im Brandfall auseichen lange funktioneren muss (Rauch, Stromausfall, direkte Hitze).


    Und ich habe schon gesehen, das Raucher die Alarmkontake an den Fluchtüren blockiert hatte, damit sie umgestört ihren Laster nachgehen kommte.



    Frage mal bei der Feuerwehr nach, wann sie davon ausgehen, das sich keine Leute im Gebäude mehr aufhalten.

    Unglaublich….soviel Mühe, Geld, Arbeit. Jetzt ist alles vergammelt und verschimmelt.


    Scheint ohne viel Ahung gebaut bzw. ist nie ferig geworden, das Teil hätte nie seine Zweck erfüllt.

    Z.B. "eine 90-Knick im Eingangsbereich schützt vor radioaktiver Strahlung".

    Ein feuchtes Bettlacken als Filter für radiokativen Staub, Aerosole, Gase https://www.youtube.com/watch?v=cab2Az4zBCw ?


    Schon ohne Leute im Bunker Probleme mit Luftfeutigkeit, wenn der voll ist, haben sie eine Tropfsteinhöhle.

    Auch eine Branche die wohl massiv schrumpft, wenn sie sich nicht anpasst.


    https://www.abendblatt.de/wirt…-Autos-den-Rueckgang.html


    "So hat die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung für Personal, das mit E-Fahrzeugen arbeitet, vier Stufen der Qualifikation festgelegt, je nachdem wie nah am Hochvoltsystem gearbeitet werden soll.
    Die erste Stufe wird schon benötigt, wenn man nur die Scheibenwischerblätter wechselt oder andere simple Service-Tätigkeiten ausführt."


    So kann man natürlich auch die Kunden vergraulen.