Beiträge von Henning


    Habe ich nun einen Blackout, der den DNS-Server betrifft, über den mein Browser die Domain-Namen auflöst, dann nützt mir auch die sicherste Starlink-Verbindung nichts. I



    Es gibt mehr als einen DNS-Server und die sind auch geografisch verteilt (1892 root-DNS Server von 12 Organisationne betreiben Quelle,

    für die de-Domain hier. Da müßte shcon weltweit das Licht ausgehen.

    Mein Plan ist es, das Zeug, das keiner von uns mag, wie Saumagen oder Leberkäse. als Tauschmittel zu verwenden.


    Und was macht Du, wenn ein hoffentlich nicht dazu kommt?


    Schade um den Platz und das Geld. Ich habe nur Sachen im Vorat, die auch gernen gegessen werden und damit zu rotieren sind.

    Einzige Ausnahme: Ein Karton NRG5, da steht bald der Test als Hühnerfutter an. Beim ersten mal hatte ich das Zeug noch lange im Auto spazieren gefahren, in der der Hoffnung, das mal als Snakc unterweg zu essen. Ist mir nur zu 30% gelungen.


    Dann gibt es zwei Pfade - entweder sowas wie Ukraine heute, oder eine allmähliche Entspannung. Im Ukrainefall wird weiterhin mit Währungen bezahlt (USD & EUR), vor allem mobil. Vermutlich kann man hier auch ein Argument für Bitcoin aufmachen. Ausserdem sind Tauschgeschäfte (so wie ich es gelesen habe v.a. Powerbanks, Ausrüstung, Grundnahrungsmittel, Treibstoff und Medikamente) relevant.


    Ich wies nciht, wo Du diese Märchen gelesend hast. Die Ukraine hat immer noch einen funktionieren Staat, die bezahlen ganz normal in Hrywnja.

    Dank der massiven Zahlung aus Europa ist der gegenüber den Euro seit Krigesausbruch auch nur ca. 30% abgewertet.

    Kannst du auch positives berichten?



    Von der Konstruktion her kann das Teil wirklich im freien stehen.

    Sieht optiisch ansprechen aus, muß man also nicht unbedingt verstecken.

    Hardware wirklich idiotensicher in Betrieb zu nehmen, kein 60kg Trum, sonder so auf Kopfbatterie und Zusatzakkus aufgeteilt, das das von einer Person noch leicht zu händeln ist. Kopfakku wiegt knapp 22kg (Zusatzkauus den könnte man auch mal zu Camping im Auto mitnehnen. Im vergleich zu einer Powerbank fehlt halt USB.

    An der Notstromsteckdose in ein Verbraucher dauerhaft angeschlossen sein, da wird im Normalbetreib das Netzt durchgeschleift und bei Netzausfall auf Insel umgeschaltet (per Relai, Schaltzeiten gibt Anker nicht an, könnte für Computer schon zu lange sein)


    Bisher bin ich mit den Teil zufrieden und troz Winter spare ich 10-28% Netzbezug am Tag.

    Was halten die Experten hiervon? Lt. Hersteller angeblich sogar EN403:2004 zertifiziert. Die wäre mit €40,- inkl. Versand eigentlich recht günstig. Genau diese Masken habe ich auch in diversen Hotels in Hongkong und Shenzhen im Schrank gefunden: Sicherheitsmaske für den Brandschutz, 30 Minuten Schutzmaske, Anti-Raucher-Atemschutzmaske, Staubschutzmaske, Kohlenstoff-Atemschutzmaske für Zuhause und die Arbeit – Life Changing Products


    Die sind ziemlich fumling anzulegen, nicht gerade bequem (ich hatte beim laufen immer eine Hand am Filter) die Sich ist auch gerade so ausreichend.

    Gibts diesen ganzen Kram nicht einfach ohne App, WLAN, BlueTooth und sonstiges Gedöns, dafür rugged und idiotensicher?


    Was bezwecken die Hersteller mit Trackingmöglichkeiten für Stromgeneration im Bereich eines Non-Events? Mein Notstromer hat das (gottseidank) ja auch nicht... Nur um des Verkaufens Willen?


    Von der Hardware ist die Solarbank 2 Pro idiotensicher. Zusatzakkus werden einfach unter die Basis gestellt, ohne jede Verkabelung.

    Solarpannel angeschossen (MC4-Stecker sind verpoolsicher) fertig.

    Wenn man jetzt eine Verbraucher an die Notromsteckdose anschließt, hat man eine Inselanlage mit bis zu 1000W.

    Will man eine AC-Lademöglichkeit aka Powerbank, kann man das AC-Modell kaufen (dann aber nur mit 2 MPP-eingängen)


    Netzkabel (Gereäteseitig hat man mal wieder ewas exotisches genommen) eingesteckt und man hat ein Einspeiseanlage, die konstant

    200W in Hausnetzt einspeißt, solange es der Akku und die Panele hergeben.


    Will man eine steuer- und regelbare Einspeisung, braucht hat noch eine Bedienmöglichkeit.

    Es hätte es eine kleiner Webserver / Display mit 2-3 Knöpfe / Schnittstelle für Automatisierung getan.

    Will man Nulleinspeisung, um das maxmal mögliche im Haus selber zu nutzen, brauch halt noch eine Messmöglichkeit des Verbrauches.


    Wollte Man spielen, hat er früher seinen Sohn eine Modelleinsenbahn geschenkt. Heute ist es eben ein Balkonkrauftwerk mit grafischer Ausertung, bunte Heizungsteurung usw.

    Und bei der Gernation Smartphone geht aber wohl nichts ohne eine Handy-App, möglichst auch von unterwegs. Und da ist dann einne Cloudlösung das einfachste. Da kann man dann auch mal tricksen, um seine Werbeversprechen zu erfüllen. Anker hat zum Bespiel bei der Berechnung der Kosteneinsparung einen Strompreis von 40 Cent hinterlegt und zeigt weniger Solarleistung an, damit im Bildchen alles schön aufgeht udn die Systemverluste vertuscht werden.

    Die neue Solarbank 2 Pro von Anker, die als Speicher für Balkonkraftwerke gedacht ist, hat interessante Eigenschaften:



    Ich habe mir im November eine gekauft und heute in Betrieb genommen. Negativ ist mir aufgefallen:


    - recht hoher Eigenverbrauch (wird in der App einfach rausgereichnet)


    - Akkus 15V, spart Schaltunsgaufwand zu Lasten des Batteriewirkungsgrades


    - um ein Laden bei niedriger Temperaturen zu ermöglichen, sind Heizfolien eingebaut. Wenn man den Akku nicht in beheizten Räumen aufstellen, wird dann erst einmal Lange die Akkus beheizt. Sinnvoller wäre, den Akku dann garnicht zu laden, sonder das bischen Leistung im Winter gleich in Hausnetzt durchzureichen.


    - keine selbst Entladegrzen (nur 5 oder 10%), ich hätte gerne Mindestreserve für die Notstromfunktion und im Winter wäre das Heizen der Akkus durch Entladen auch sinnvoller als die Heizfolien zu nutzen. Da werde ich mir wahrscheinlich mit Home-Assist was basteln.


    - die WLAN-Antene ist in den schicken, wassergeschützen Metallgehäuse. Die Funkkwellen dürfen sich dann durch das Fenter für die LED quällen.

    Oft kann man dann also gleich noch einen Repaeter neben den Gerät mit einplannen. Ein externer Antenenanschluß / Netztwerkbuche wäre kaum Mehrauswand gewesen.


    - keine locale Bedienung möglich, nur über die Hersteller Cloud und einer Handy-App.


    - keine offizielle API (es gibt eine Home-Assist Einbindung, aber deren Grundlage ist, das das Anker-Prokoll mal für eine Überwachsungkammera untersucht wurde und dann so getan wird, als wäre man die Anker-App).


    - Datenaustausch mit den Anker Schmartmeter und der Solarbank verschlüsselt, wenn die Solarbank im Ruhemodus ist, werden keine Daten in die Clound übertragen. Man kann das Smartmeter nicht noch für anderen Zwecke nutzen. Es gib keine Werte für die einzelene Phasen, keine Spannung usw. Nur die Gesamtleistung.

    Ein Shelly-Smartmeter wird inwischen unterstützt, aber da wandern die Daten zweimal über die Cloud.


    - das Firmeware-Update ist zickig. Funktioniert bei aktiven MPP-Reglenr oft nicht (mangelhafte intenre Abschirmung?)


    - mit jeder Firmware-Versiion scheint sich die Ladestratgie der Zusatzakkus zu ändern.

    Ich habe dieses Jahr etwas mehr Platz, und werde immer ein bis zwei Hochbeete leer haben da kann ich dann abwechselnd anpflanzen.


    Ein Tip zu den Bohnen: Die sähe auch oft schon aus, wenn noch was anderes im Beet steht. Die Keimlinge sind groß genung und charateristch, das man sie nicht mit Unkraut verwechselt. Dann noch ein paar in Töpfen vorgezogen die man dann in die letzten Lücken pflanzt.


    Nächstes Jahr werde ich schon Anfang August das zweite Mal Bohnen aussähen.


    Buschbohen sähe ich im Mai, Juni, Juli und August aus (Trocken- und Stangenbohnne nur im Mai).

    Buschbohnne tragen zwar durchaus 2 Monate oder länge, aber nach 2-3 Erntedurchgängen läußt die Qualität deutlich nach.

    Ich möche aus meine Garten möglich lange frisches Gemüse haben und bin kein Freund von Hau-Ruck Aktionen


    Heißt einfach Linux installieren?


    Wenn Du den PC sonst für nichts verwendest, ist es am einfachsten, eine Image von home assistant direkt auf die Fetsplatte zu installieren.

    Dann kanst Du alles aus home assistant raus machen.


    Sonst Promox oder Docker. Dann verwallest Du aber praktisch 2 Systeme.


    Anleitungen dazzu findest Du auf Youtube.


    Auf ein normales Linux geht auch, dann sollstes Du dDich aber gut mit Linux auskennen.


    Habt ihr hier bereits Erfahrungen? Ideen?


    Ich habe vor ein paar Tagen damit angefangen.

    Ausgangspunkt war eigenlich, das ich mein Balkonkrauftwerk erweitert wollte. Da sit dann schnell eins zum anderne gekommen.


    Entschieden habe ich mich für Home Assistant, welches mir mir auf einen 160-Euro MiniPC läuft (Docker oder Raspberry pi gehenn auch).

    Vorteil: Herstellerunabhängig, man bekommt fast alles irgendwie eingebunden. So habe ich z.B. die Termostate an der Fritz-Box (Dec) mit Fensterkontakte vom schnellen Alli (Zigbee) und Temperatursensoren von Mobile-Alerts (868Mhz) verheiratet. Die Termostate und Temperatursensoren hatte ich schon.


    Nachteil: Man hat eine neues Hobby.


    Wenn Du bei Null anfängst: nimm da, da ,wo möglich, eine Kabelgebundene Lösungen.

    Die Anzahl der max. mögliche Geräte im WLAN ist begrenzt, WLAN, Zigbee, Thread teilen sich das 2.4MHz-Frequenband. (viele smart-Geräte können nur 2.4Mhz).
    Und das 2.4MHz Band ist in Innenstädten ehe überlastet.


    Und nimme, wenn irgend möglich, offene Standarts. Im Funkbereich für geringe Datenmengen Zigbee 3.0 (darunter hat jeder Hersteller seines eigenes Süpchen gekocht), für WLAN Tasmota. Thread-Geräte sind noch selten und teuer.

    Und Hersteller-Clauds auch wo irgendwie möglich meiden.

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    Gibt es mittlerweile was "besseres" oder ist Synology noch immer der Goldstandard?


    Oh, böse Dikussion. Habe doch jetzt tasätzlich eine gerade neue bestellt. Die DS212+ ist doch schon etwas in die Jahre gekommen.

    Das einzig, was mich an den Teil nerft, ist das verstecken Verzeichnisse eingelagt werden (fangen mit @) an.

    Windows-User sehen die nicht, wer aber unter Linux per nfs mountet schon.


    Aus den Wachsresten werden in den nächsten Tagen

    "Dosenkerzen" bzw. "Dosenbrenner/Dosenkocher"

    für die Ukraine hergestellt.


    Sorry für das OT: Aber hier stehen die Transportkosten in keinen Verhältniss zum Wert.

    Außerdem haben dort schon duzenden ihre Wohnung mit solchen Selbstbauheizungen angefackelt oder gleich umgebracht, weil sie eine Garator auf den Balkon betrieben haben und die Abgase in die Wohnung gezogen sind.


    Dann lieber ein paar Euro an eine der Hilfsorganisatione spenden.

    Oder ein paar Powerbanks oder Akku-Lampen.


    Wenn du helfen willst, nimm Kontakt mit einer der Organisation auf. Die haben Wunschlisten, was wirklich benötigt wird.


    Die Fässer gibt es auch eckig von verschiedenen Händler und in verschiedenen Grössen sowie Formen bzw. Farben

    plasteo® 40 Liter Weithalsfass eckig mit Deckel und Griffen, Lebensmittelecht und BPA-Frei Gepäcktonne Sauerkrautfass Futtertonne Universalfass


    Hinweis: Ich habe die Dinger in Rund als Futtertonnen für meine Hühner. Wirklich dicht im Sinne, das man die mit Wasser gefüllt längere Zeit auf der Seite liegend lasen kann, sie sie nicht. Im Deckel ist keine Dichtring! Vielicht ist es bein den Anbeiter anders, vor den kaufen unbedingt nachfrageb.

    ...

    Und als Kollateralschaden zerstört der Dauer-Konsum von Tiktok-Content die mentale Fähigkeit, Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten, die länger als ein paar Sekunden Aufmerksamkeit erfordern. Jugendliche verlieren gerade die Fähigkeit, Texte zu lesen und vor allem das Gelesene zu verstehen, wenn es längere Sätze oder gar mehrzeilige Abschnitte sind.

    ...


    Und dagegen helfen Verbote?

    Wie ist der Kampf gegen die Raubmordenen Verletzer der Rechte der Kontent-Industrie ausgegangen?