Zitat von Vento;302214
Ist jemanden eine Preisvergleich-Seite oder App bekannt, auf der man Lebensmittel vergleichen kann?
Beiträge von Henning
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Zitat von KidCrazy;300800
Der Backup-Server kopiert jeweils einmal Nachts um 3 Uhr die Daten vom öffentlichen in den sicheren Bereich. Einmal wöchentlich macht er ein Komplettbackup, ansonsten macht er nur inkrementelle Backups, um Platz zu sparen. Das läuft ebenfalls mittels rsync ab.Kleiner Denkfeher: Wenn der Trojanaer den öffenlichen Bereich verschlüßelt hat und Du es nicht bemerks, bevor Dein 2. backup läuft, ist das ebenflas futsch.
Hänge an Deine NAS externe USB-Platte dran, die nur für das backup eingeschaltet werden. Letzter Befehl in Deinen backup-script ist dann ein unmount
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Zitat von Arwed51;300185
Ich benutze aber auch immer noch Hybrid Sorten, aber nicht zum einlagern. Samen hab ich für mind. 3 Jahre Eingelagert. Man muss ja auch damit rechnen das man vermehrt anbaut in einemIch will ja nicht Deinen Elan bremsen, aber z.B. bei Zwiebelgewächsen nimmt die Keinfähigkeit bereits nach 1-2 Jahren stark ab, bei Scharzwurzel, Pastinaken, Kerbel u.a. schon nach einen Jahr.
Ein Teil der überlagerten Samen keimt zwar noch, aber ungleichmässig und länger und die Pfanzen sind schwächlich und wachsen langsamer.
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Zitat von silkemitfamilie;300169
Wie lange sind denn Samen von verschiedenen Kohlarten Lagerfähig ??
4-5 Jahre
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Zitat von Cephalotus;299610
Früher schon, oder?
Nein, der römische Aureus (ca. 8g Gold) entsprach den Monatssold eines Legionärs. Für den täglichen Einkauf gab es Bronze, Kupfer und Silbermünzen.
Karl der Grosse führte eine Siberwährung ein.
Danach kammen erst ab ca. den 13-15. Jahrhundert mit Fernhandel wieder Goldmünzen in Europa auf. Die täglichen Geschäfte wurden aber mit Siber- und Kupfermünzen getätigt.
Selbst in Zeiten der Goldwährung wurde in Alltag meist mit Banknoten, Kupfer- und Silbermünzen bezahlt, die Goldmünzen landeten im Sparstrumpf.In China, Korea, Japan waren auch nur Siber- und Kupfer(legrierungen)münzen üblich.
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Zitat von Cephalotus;299571
bleibt trotzdem eine ausreichend große Menge übrig, um damit problemlos die Zahlungsaufgaben des Alltags meistern zu können...
Gold ist zwar theoretisch fast beliebig teilbar, aber man kommt da sehr schnell an eine praktischen Grenze.
Schon die 5 Goldmark (1,99g Rau, 1,79g Gold fein) waren so klein, das sie sich nicht durchgesetzt hatten.
Goldmünzen wurden eigentlich nie für Alltagsgeschäfte benutzt. Die wurden gehortet oder für größere Transaktionen, z.B. von Kaufleuten benutzt.Und wenn mir jemand mit solchen von Fabian in #572 genannte 0,1g in Plastik einschweisst Goldfolie kommt, wo ich keine Möglichkeit habe,
das ansatzweise auf Echtheit zu prüfen, würde ich ihn dafür garnichst geben.Bei den modernen 999,9'er Gold- und Silber Anlagemünzen sollte man auch daran denken, das die als Umlaufmünzen viel zu schnell abgenutzt werden.
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Zitat von Grummel;299547
Ich will das schon verwirklichen ... so kann ich verschiedene Batterien von verschiedenen Hersteller mit unterschiedlichem Alter/ Zustand nebeneinander betreiben.
(Fundstücke, oder wenn mir mal das Geld fehlt)Warum willst Du es dann überhaupt so kompliziert machen?
Gebrauchte Pb-Baterien habe eine begrenzete, schwer vorhersagbare Restlebensdauer. Die wirst Du sowieso öfters mal austauschen müssen.Meine Lösung: alle Batterien (2x Pb, 3x LiFePo), alle Ladegeräte (3x Netz, 2x Solar), Verbraucher, Messgeräte haben einheitlicher Stecker (komme mit den kleinen Anderson Powerpol von der Stromstärke aus, die gib es aber auch bis 350A) Ich in meiner Mietwohnung zwar sowieso keine feste Instalation realieren, aber so bin ich maximal flexibel und machmal ist es einfacher, den Strom dorthin zu tragen, wo er benötigt wird, zb. 4 Stockwerke tiefer in Tiefgarage, um die Autobattierie nachzuladen (benutze das Auto selten und dann oft auch nur 4-10km).
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Zitat von Buchkammer;299405
. Ein direkter Anschluss hat ja auch den Vorteil, dass bei höherpreisigen Ladereglern (so ab 100 Euro) der Verbrauch und die Leistung der an den Wechelrichter angeschlossenen Geräte angezeigt wird. Beim Anschluss des Wechselrichters direkt an die Batterie hast du ja keine Kontrolle über die abgegebenen Strömlinge, es sei denn, der Wechselrichter kann das anzeigen.
Dafür gibt es sowas: http://ttps://www.aliexpress.com/item/DC-Battery-120V-100A-LCD-Voltage-Current-Watt-Power-capacity-Digital-Combo-Meter-Volt-ammeter-charge/32716392064.html?spm=2114.13010608.0.0.N7y3nf
billiger, wenn nur die Lade- oder Entaldemenge intersiert (sonst 2 Stück, mit Shunt auch für grösser Ströme, aber da kann man dann auch gelich das Teil oben nehmen: https://www.aliexpress.com/ite…=2114.13010608.0.0.N7y3nf
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Zitat von Grummel;299336
Die stärksten die ich gefunden habe vertragen um die 15 A bei 250 V.
Ich bin mir jetzt nicht sicher ob ich einfach über die Leistung auf die A bei 12V rechnen kann.Für Leiterquerschnitt ist eigentlich nur der Strom entscheiden.
Aber bei größeren Gleichströmen hast Du das Problem, das die Lichbögen, die beim Schalten entstehen können, nicht von selber (zumindestesn im im Haushaltsüblichen Strombereich) beim Nulldurchgangder Wechselspannung verlöschen. Dadurch ist bei Gleichstrom auch die Gefahr, das die Kontakten verschweisen, größer.
Also was nehmen was für 50A Gleichstrom kontruktiv (Kontakform, Löschkammern) ausgelegt ist. Für Sicherung gilt das selbe. Bei größeren Strömen darauff achten,
das die für Gleichstrom geeignet sind. -
Zitat von PapaB;297225
A vakuumieren, dann sollte das alles für die nächsten Jahre reichen!
Ich würde mich über einen Bericht freuen, wie 5 Jahre alter Majoran schmeckt.
Bei mir in der Küchen fliegen alle nach eine Jahr nicht verbrauchten gereblten Kräuter raus und werden durch frische ersetzt,
ebenso alles gemalene. Pfeffer, Kümmel use nach 2 Jahren.
Allerdings im Schaubglas aufbewahrt.Ich bekomme immer die Krise, wenn ich mal in einer fremden Küche koche, nicht nur lauter stumpfen Messer, sondern auch uralte Gewürze.
Früher habe ich auch immer Grosspackzungen gekauft und mit den Nachbar dann geteilt, hier im Haus hatte aber keiner Interesse.
Majoran wächst übrigens bei mir auf den Balkon und reicht eigelich für meinen Singel-Haushalt. Er ist aber leider nich so aromatisch wie der vom Mittelmeer.
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Zitat von Fabian10;296715
- Wo kauft Ihr ein? Ich kaufe sehr viel online und mittlerweile findet man sogar Gold bei Amazon. (https://www.amazon.de/Pim-Goldbarren-10-Gramm-Nadir/dp/B00O5I5VS4/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1484035105&sr=8-2&keywords=Gold&tag=httpswwwaustr-21 [Anzeige] , https://www.amazon.de/Goldbarren-1g-Feingold-Pr%C3%A4gefrisch-zertifiziert/dp/B013LQF75W/ref=sr_1_9?ie=UTF8&qid=1484035105&sr=8-9&keywords=Gold&tag=httpswwwaustr-21 [Anzeige] )
Toll, 0,1g für 10 Euro, also nur ca. dreifache, was das Gramm aktuell kostet. Und mit einfachen Mittel kann das keiner auf Echheit prüfen, man muss ja aufpassen, das man das Fliterchen niicht versehendlich einatment.
Hier kannst Du vergleichen, was Du zum Börsenpreis für Münzen und Baren an Aufpreis zahlen mußt https://www.gold.de/aufgeldtabelle/
Und wenn Du damit rechnest, auch mal zu verkaufen, schaue auch nach der Differenz zwischen An- und Verkaufpreisen bei ein paar größeren Onlinehändler.Wenn unbedingt eine kleine Stücklung sein soll, warum nimmst Du als Östereicher nicht die Dukaten-Nachprägung? Da bezahlst Du 3-4% Aufpreis und nicht 300%.
Das ist aber schon eine sehr kleine Münze, zum klimpern habe ich am liebsten Sovereign.
Oder eben Silber, wenn Du auf kleine Stücklung solchen Wert legst. Kannst ja damit anfangen und dann auf Golmünzen / Baren sparen.Von den Kombibaren würde ich die Finger lassen. Ein Stückchen abgebrochen, und alles hat nur noch Schmelzwert.
Und als Geld taugen die auch nicht.[COLOR="silver"]- - - AKTUALISIERT - - -[/COLOR]
Zitat von zapp;296810,,,.es ist nicht damit zu rechnen, dass jeder Schwarzmarkthändler das Rückgeld passend hat und so kann eine kleinere Stückelung ein Vorteil sein
Dann tauscht man sein Gold eben vorher in das ein, was gerade als Ersatzwährung eingebürgrt hat.
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Zitat von Fabian10;296715
Wichtig wäre mir, das der Staat nicht al zu leicht an Infos kommt ob und wie viel Gold ich habe.Seriöse Goldhändler gib es jeder größeren Stadt. Dort kannst Du bis 10000 Euro Bargeld gegen Gold tauschen, drüber mußt Du Dich ausweisen und der
Kauf wird regestriert. Mit Überwachsungskameras muß Du rechnen.Zitat von Fabian10;296715
Ab welchen Mengen könnte man auch mit Gewinn beim Verkauf rechnen?Bei Kauf machst Du immer erst einmal Verlust, der Händler will ja auch von etwas. leben.
Bei Silber kommt nach 19% Umsatzsteuer dazu, Anlagegold (aber kein Schmuck u.ä.) ist von der Umsatzsteuer befreit.EM ist immer spekualtiv, wann und ob Du überhaupt Gewinn machst, kann Dir keiner sagen.
Es gab durchaus in jüngere Geschichte Phasen, da hat es über 20 Jahre gedauert, ehe der Einkaufspreis wieder ereicht war.Zitat von Fabian10;296715- Auf was sollte man achten? Form, Hersteller, Zertifikat… Damit das Zeugs für mich und andere Glaubhaft ist.
Papier ist Geduldig und es werden Massenweise z.B. auf Ebay gefakte Goldbaren angeboten. Für mich nicht von den Orginal zu unterscheiden, ohne das
ich die Baren aus den Blister nehme (danach kauft sie dann ein Händler nur moch mit großen Abschlag an).Zitat von Fabian10;296715
Ich würde mich über ein paar Einsteiger Infos freuen!Schon alle Beiträge hier gelesen?
Welche Fragen sind noch offen? -
Zitat von Daniel;295662
Kann man sich soetwas in den Keller legen und vergessen ?Solange die Erde noch ein bischern Wasser enhält (danch hast Du die Feuchtigkeit im Keller) wird organisch Substanz abgebaut. Von den Nährstoffen wird vor allen Stickstoff weniger werden (der wandert wieder in die Luft).
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Zitat von Bärti;295583
Bis heute sind noch ca. 13 Mrd. DM in Form von Münzen und Scheinen im Umlauf.Sagen wir mal so, sind mal geprägt und gedruckt wurden, aber noch nicht umgetauscht.
Oder wieviel Geschäfte kennst Du, die noch DM nehmen?Von den 13 Mrd werden jetzt wohl auch nicht mehr viel umgetauscht werden, nicht jeder hat eine Bundesbankfiliale vor der Haustür und wegen 3-4 DM wird sich auch keiner mehr
die Mühe machen, dort extra hinzufahren. Viele Scheine und Münzen und Scheinen sind schlicht verloren gegangen, einiges wird als Erinnerungs- und Sammelstück aufbewahrt und auch im Ausland waren nich unerhebliche Mengen DM Umlauf.
Um die 13 Mrd. mal ins Verhältnis zu setzen, im Jahr 2000 waren 245 Mrd, im Umlauf (Quelle: http://www.bundesbank.de/Redak…df?__blob=publicationFile, vom den Münzen waren 25% des Wertes Sammelmünzen.Um wieder zum Thema zurückzukommen: Schaut Euch die Ankaufs- und Verkaufspreise von den 5DM Silbermünzen an (z.B. Heubach heute
2,50 Euro Ankauf, bei der Bundesbank 2,56 Euro, Schmelzwert 2,89 Euro, 7g Silber 3,43 Euro, Verkauf bei Heubach 6 Euro) und vergleicht das
zu einen Maple Leaf oder Philharmoniker (Ankauf 17,33 Verkauf 18,34 Euro, 1 Oz Silber 15,09 Euro) -
Zitat von Bärti;295561
Du hast auch bei einer Nicht-Krise immer den Vorteil, dass die Dinger obwohl nominell in DM immer noch gültiges Zahlungsmittel sind und dann zum DM-€-Kurs umgetauscht werden können.
Sind seit der Euro-Einführung nicht mehr. Man bekommst sie eben noch bei der Bundesbank in Euro umgetauscht. Annehmen muss sie keiner.
Und schon morgen kann die Bundesbank erkären, das sie ab Tag X keine DM mehr umtauscht.
In Östereich z.B. können nur noch bestimmte Schilling-Münzen und Banknoten umgetauscht werden, die 500 Schilling (III. Form) – Otto Wagner
z.B auch nur noch bis 20.04.18.Und auf den Metallwert gerechnet, sind sie immer noch recht teuer ( heute Philharmoniker 21,3%, 5DM 34,5% Aufpreis) obwohl der Silberpreis seit ihrer Prägung kräftig gestiegen ist.
Wer welche hat, kann sie ruhig ein paar behalten, aber jetzt kaufen würde ich sie nicht.
Sooo groß ist der Wert einer Unze Silber nun auch nicht, das sich nichts was als Wechselgeld finden würde, vieleich ganz pragmatisch Euro-Münzen,
auch wenn der Euro als Währung nicht mehr existiert. In Moskau wurden z.B. zeitweise Metro-Jetons als Wechselgeld benutzt.Als Umlaufmünzen wäre die 625'er natürlich besser geeignet, als die 999'er. Nur gibt es davon zuwenige, um sie (als alleinige) Bargeld nutzen zu können.
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Zitat von Bingo;295527
Als €-User würde es mich auch interessieren, etwas Bargeld einer anderen Währung zu besitzen. CHF drängt sich auf. Wie kommt man als Deutscher Kunde einer Direktbank eigentlich an die Scheine?
Die IngDi hatte früher Sorten per Werkurier nach Hause geleifert.
Heute verweisen sie Dich an die Reisebank http://https://www.reisebank.de/reisegeldDa kannst Du per Vorkasse Online bestellen und es wird dann auch nach Hause geliefert.
[COLOR="silver"]- - - AKTUALISIERT - - -[/COLOR]
Zitat von Bingo;295542
Ich habe in meiner Sammlung noch etliche Münzen mit Silber-Anteil, z.B. 625, oder 925. Euro- und DM-Sammlerstücke. Glaubt ihr, dass die in einer Krise verwertbar sind? Wenn nicht .999 x oz drauf steht, können den Silbergehalt doch nur die wenigsten erahnen.Das ist das Problem bei den Heiermann (ab 1979 kein Silber mehr) und der Unzahl von Gedenkmünzen. Also Münzkatalog besorgen und mit den Münzen vorlegen.
Oder sie werden eben nur mit sehr großen Abschlägen genonnen. Der Sammelwert dürfte in der Krise eh Null sein da zählt dann nur der EM-Gehalt. -
Zitat von Montanov;294605
.Wenn ich es schaffe dabei nach der Krise wohlhabender zu sein als vorher ist das auch schön. Gab ja einige Fälle. Z.B. hat hier in Hamburg ein Mann während/nach dem WWII ein Fabrikkomplex für eine Goldmünze gekauft. Momentan in Venezuela kaufen leute Häuser für eine Unze Gold.
Ach, der freuchte Traum aller Goldbugs.
Vor 10 Jahren gab es das, was dort als Haus bezeichnet wird, auf dem Lande für ca. 25000 Dollar. Das war aber weder eine Villa am Meer, noch mit einen Deutschen Einfamlienhaus zu vergleichen. Möglich, das es da ein paar Einzelfällen gegen hat, wo jemand das Land verlassen wollte und dann in seiner Not statt mehre Koffer im Auslad abolut wertloses Papier dann doch lieber eine Unze Gold genommen hat. Ansonst sind die Leute natürlich nicht blöd und werden versuchen, das Haus gegen was anders werthaltiges zu tauschen.
Und in De kannst Du Dir fast sicher sein, das es dann 30 Jahre nach der Krise immer noch Leute gibt, die gegen den "sittenwidrigen Verkauf" klagen und ihr Hause wieder haben wollen.Du brauchst aber noch nicht mal mit einer Goldunze nach Venezuella zu fahren (vorher mal https://www.auswaertiges-amt.d…/VenezuelaSicherheit.html lesen) .In De wurden zumindens bis vor kurzen Häuser von der Gemeide verschenkt.
Zitat von Montanov;294605
Nach dem WWII sind viele der heute größten Firmen gegründet worden. Man hat also auch Chancen. Aber das ist nicht mein eigentliches Thema. Deshalb nochmal:
Ziel: Wie kann man während einer Krise Werte generieren um mit diesen zu Handeln.Die Grundlage des Vermögens aller Millardäre in Russland wurde während / kurz nach dem Zusammenbruches der Sowjettunion gelegt.
Wie hoch der der Anteil der Bevölkerung? Wie die Krise für der Masse gewirkt hat, kannst Du z.B, an der drastisch gesunkenen Lebenserwartung sehen.
Beim Lotto sind die Changen für alle Spieler gleich verteilt, da ich rechne kann, spiele ich kein Lotto. Bei einer Krise sidn die Changen sehr unterschiedlich verteilt,
da verschwende ich keinen Gedanken an die Hoffnung, zu dne Krisengewinnlern zu gehören (zumal ich nicht am ansatzweise die Voraussetzunge dafür habe). -
Zitat von beprudent;294404
Ach, es geht immer in die gleiche Richtung. Der Titel des Threads und der Inhalt des ersten Posts passen gar nicht zueinander, zumindest in einem engeren Sinne von "Kapital". Um Kapital zu generieren, braucht man eben Kapital. Ich verweise mal lose auf den Aufstieg des Hauses Rothschild. Networking gehört sicher dazu. Mit Handwerk etc. kommt man ggf. zu Wohlstand. Mehr aber nicht.
Montanov ging es nicht darum, schnell reich zu werden, sondern wie bekomme ich was zu futtern, wenn die Ravioliedosen alle sind.
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Zitat von Avec;294416
Haben heute ein Glas aufgemacht. Wie erwartet war die Temperatur im Bodenbereich zu niedrig. Die unteren 2 cm Teig sind noch roh,
wenn mann sie abschneidet kan man den Rest aber gut essen. Geschmack sehr gut und schön nass, wie ich es mag.Wir werden die Gläser Zeitnah aufbrauchen und bis dahin kühl stellen. Dann gibts einen neuen Versuch :grosses Lachen:Vesuche doch gleich, den Rest noch ein 2. mal einzuwecken.
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Zitat von wolpertinger;294223
In einer Krise haben menschen in erster Linie einmal mehr Zeit als heute. Somit kannst du mit Dienstleistungen bei denen du Arbeitskraft und geringes Fachwissen anbietest nicht Punkten.Du scheinst nocht nie Wäsche gewaschen zu haben ohne Waschmaschine und ohne das das Wasser aus der Wand kommt.
Nicht umsonst gab es früher Waschtage.Ohne die vielen, von Strom und anderer Infrastruktur angängen Helferlein wird nicht nur im Haushalt alles sehr sehr viel Arbeitsaufwändiger.
Dann sinnkt auch die Produktivät der Spezialisten extrem. Es wird es einen gewaltigen Mangel an Arbeitskräften geben.
In so einen Umfeld werden dann auch alle Fertigkeit, die über einfachste Hilfstätigkeiten hinausgehen nochmal wertvoller.