Beiträge von Henning

    Zitat von Haselmaus;303929


    Hier nochmal der Link auf das Video https://www.youtube.com/watch?v=GY5kiCzaeYc um das es hier geht.


    Ich hatte jetzt mal Zeit, mir das Video anzusehen.
    Das ich nur das lagere, was ich auch esse, statt stumpf irgendwelche Listen abzuarbeiten, mache ich auch.


    Aber


    1. Nur 7 Tage zu ermitteln, was und welchen Mengen gegessen wird und auf eine Jahr hochrechnen, ist mir zu wenig.
    Ich möchte mehr Abwechselung.


    2. Komisch, das die Frau DeWitt dann nur 2 Mahlzeiten pro Tag berücksichtig (+ Brot, wenn ich mich richtig erinneren) und ganz selbstverstänlich davon ausgeht,
    das alle Familienmitglieder dann auch an allen 7 Tagen nur zu Hause essen (und nur, das was gekocht wurde.
    Sorry, hier muß man mehr Arbeit reinstecken als ihr simples System.


    3. Nur Produkte, die mindestens 3 Jahre haltbar sind, und was den Bedingungen nicht entspricht, wird ausgetauscht?
    Das ergibt aber wieder neue Gerichte und widerspricht ihr erstes Prinzip. Die neuen Gerichte, das durch den Austausch entstanden sind,
    müssen IMHO erst einmal auf ihre Familientauglichkeit getestet werden.
    Da kann man dann auch gleich die Liste dahin gehen anpassen, das man mit den Produkten möglichst abwechlungsreiche Gerichte kochen kann.
    Mann landet dann wieder bei wenig verarbeiten Lebensmittel. Als Backup. wenn es dann mit den Kochmöglichkeiten, habe ich dann auch noch ein
    paar Fertigkonserven, die man nur warm machen muss und auch kalt essen kann.


    4. Mengen und Vorlieben ändern sich mit der mit der Zeit. Der einmal erstellte Plan muß also immer angepaßt werden.


    5. Alles im Jahr einmal kaufen als Sonderangebot kaufen? Toll, da hat man das alles von einer Charge (und wen die nicht ok war, Totalverlust)
    und die Haltbarkeit läuft zur selben Zeit ab. Ich kaufe lieber ständig nach, was verbraucht wurde.
    Sonderangbote gibt es oft, weil die Ware weg muss, Resthalbarkeit?


    6. Reis mit Sauerstoffabsorber eingedost? Zumindest in De sehr teuer. Ich schaffe es, meinen Reisvorat und Nudelvorat auch so zu rotieren.

    Zitat von hinterwäldler;303954


    - Ist es machbar, eine einfache Do-it-Yourself-Lösung für den eigenen Haushalt zu entwickeln?


    Wohl ehe nicht. Das System wird dann immer noch einige (Zehn) Tausend Euros kosten und regelmässig Verbrauchsmaterialien benötigen.
    Teuer sind nicht die Bachflohkrebse, sondern die Laboranten. Ein Auqarium mit Kontrolltierchen kannst Du Dir heute schon hinstellen und
    Dein Trinkwasser durchlaufen lassen.

    Zitat von Daniel;303894


    Wie " Lagert " Ihr eure Gewürze in der Küche ??


    In 4-eckigen Twist-Off Gläsern (ca. 250ml) in einen Auszug (d.h. vor Licht und Küchendunst geschützt) neben den Kochplatten in bequemmer Greifhöhe). Da haben 28 Stück Platz.
    Deckel sind beschriftet, so das ich gleich das richtige finde. Hatte ich mal extra dafür gekauft.
    Grösser Voräte (z.b. Peffer kaufen ich 1x im Jahr 1kg) fülle ich dann um.

    Zitat von Timmy;303650

    Also ich habe das jetzt mal vor ein paar Wochen probiert, hat funktioniert, kann allerdings noch keinen Langzeitbericht erstellen.


    Bei Dir hat sich unten Eiweis usw. abgesetzt. Das hätte vorher weg gemußt (umschöpfen und/oder Filtern).
    Lange wird sich das so nicht halten. Das solltest die Gläser kühl steleln und bald aufbrauchen.

    Zitat von Cephalotus;303603

    Die Wurzel darf man ja nicht krümmen, daher habe ich die Pflanzen einmal in Papprollen (z.B. vom Klopapier oder Küchenpapier) ausgeät und einmal in einem Eierkarton mit großen Löchern im Boden. Die Idee dahinter ist, das Pflanzen samt "Topf" einzusetzen in der Annahme, dass sich der Karton dann schon zersetzt hat, bevor die Wurzeln groß werden.


    Bis sich die Papprollen zersetzten dauert es ewig. Berichte mal, ob das was daraus geworden ist.
    Ich würde es mit Deep Rootrainers http://rootrainers.co.uk/rootrainers/ probieren und schon sehr früh pflanzen.
    Für ein paar Anzuchttöpfen ist das Zeug aber überteuert und die sind nicht sonderlich stabil.
    Pastinaken brauchen eh sehr lange, ob sich da die 14 Tage, die man vieleicht früher ernten kann, lohnt?
    Versuche mal die Aussaht im Herbst, mit Möhren habe ich das in der Kölner Buch gemacht.

    Zitat von DocAlmi;302373

    D


    - was wächst heute darauf?
    Wiese


    Da wirst Du mit einigen Undkrautdruck rechnen müssen.


    Der Tipp, erst Kartoffel und dann Wintergetreide anzubauen, kam schon.


    Wenn Du das nicht machen möchtest, lasse Dein zu Saat vorbereitest Stück 2-3 Wochen liegen, damit das Unkraut aufläuft.
    Danach flach mit einer Zughacke o.ä. durch oder abflämmen und dann erst einsähen. Einsähen würde ich auch in Reihen mit einer Sähmaschiene,
    damit Du gleich nach eine Auflaufen zwischen den Reihen hacken kannst. Möglichst wöchentlich wiederholen, bis das Getreide hoch genug ist.


    Vieleicht macht Du den Reigenabstand auch etwas größer und häufelst dann an. Dann Verlust durch den größere Abstand gleichst Du durch besser Bestockung aus,
    die Ernte wird sich aber um ca. 2 Wochen verzögern ( das habe ich aber nicht ausprobiert, nur mal die Umpflanzmethode bei Testanbau zur Saatgutvermehrung)



    Hast Du Dir schon gedanken über die Ernte gemacht?
    Wenn Du die romantische Vorstellung hast, das mit der Sense zu machen: Ich habe es einmal im zarten Alter von 22 probiert. davor hatte ich ab und zu die Wiese meiner Großeltern mit der Sense gemäht. Das mähen erfordert erheblich mehr Kraft als von Gras. Zum sauber auf Schwad legen war ich zu blöd. Und der Muskeltkater am nächste Tag war gwaltig. Sei also gewarnt.

    Zitat von DocAlmi;302353


    Hat wer Erfahrung damit? Hast schon mal wer probiert? Wie sind Eure Erfahrungen damit?


    Ich habe das mal testweise immer auf ca, 10qm verschiede Getreide angebaut.


    1. Wenn die Vögel das endecken kann man sich die Ernte sparen (am beliebtesten war Hafer, dann Weizen, dann Gerste und Rogen)
    2. Unser Getreide wurde darauf gezüchtet , das die Körner aus den Ähren nicht rausfallen. Das geht bei überreifen Getreide und feuchte Wetter leider soweit,
    das die schon in den Ähren keimen.
    3. Dreschen, reinigen, entspelzen ist ohne entsprechen Maschienen sehr, sehr mühsam.


    Mit 400qm würde ich nicht sofort beginnen, Probiere erst mal 3x3m aus. Und besorgen Dir die Nacktsorten.

    Zitat von KidCrazy;300800


    Der Backup-Server kopiert jeweils einmal Nachts um 3 Uhr die Daten vom öffentlichen in den sicheren Bereich. Einmal wöchentlich macht er ein Komplettbackup, ansonsten macht er nur inkrementelle Backups, um Platz zu sparen. Das läuft ebenfalls mittels rsync ab.


    Kleiner Denkfeher: Wenn der Trojanaer den öffenlichen Bereich verschlüßelt hat und Du es nicht bemerks, bevor Dein 2. backup läuft, ist das ebenflas futsch.


    Hänge an Deine NAS externe USB-Platte dran, die nur für das backup eingeschaltet werden. Letzter Befehl in Deinen backup-script ist dann ein unmount

    Zitat von Arwed51;300185


    Ich benutze aber auch immer noch Hybrid Sorten, aber nicht zum einlagern. Samen hab ich für mind. 3 Jahre Eingelagert. Man muss ja auch damit rechnen das man vermehrt anbaut in einem


    Ich will ja nicht Deinen Elan bremsen, aber z.B. bei Zwiebelgewächsen nimmt die Keinfähigkeit bereits nach 1-2 Jahren stark ab, bei Scharzwurzel, Pastinaken, Kerbel u.a. schon nach einen Jahr.


    Ein Teil der überlagerten Samen keimt zwar noch, aber ungleichmässig und länger und die Pfanzen sind schwächlich und wachsen langsamer.

    Zitat von Cephalotus;299610

    Früher schon, oder?


    Nein, der römische Aureus (ca. 8g Gold) entsprach den Monatssold eines Legionärs. Für den täglichen Einkauf gab es Bronze, Kupfer und Silbermünzen.
    Karl der Grosse führte eine Siberwährung ein.
    Danach kammen erst ab ca. den 13-15. Jahrhundert mit Fernhandel wieder Goldmünzen in Europa auf. Die täglichen Geschäfte wurden aber mit Siber- und Kupfermünzen getätigt.
    Selbst in Zeiten der Goldwährung wurde in Alltag meist mit Banknoten, Kupfer- und Silbermünzen bezahlt, die Goldmünzen landeten im Sparstrumpf.


    In China, Korea, Japan waren auch nur Siber- und Kupfer(legrierungen)münzen üblich.

    Zitat von Cephalotus;299571

    bleibt trotzdem eine ausreichend große Menge übrig, um damit problemlos die Zahlungsaufgaben des Alltags meistern zu können...


    Gold ist zwar theoretisch fast beliebig teilbar, aber man kommt da sehr schnell an eine praktischen Grenze.
    Schon die 5 Goldmark (1,99g Rau, 1,79g Gold fein) waren so klein, das sie sich nicht durchgesetzt hatten.
    Goldmünzen wurden eigentlich nie für Alltagsgeschäfte benutzt. Die wurden gehortet oder für größere Transaktionen, z.B. von Kaufleuten benutzt.


    Und wenn mir jemand mit solchen von Fabian in #572 genannte 0,1g in Plastik einschweisst Goldfolie kommt, wo ich keine Möglichkeit habe,
    das ansatzweise auf Echtheit zu prüfen, würde ich ihn dafür garnichst geben.


    Bei den modernen 999,9'er Gold- und Silber Anlagemünzen sollte man auch daran denken, das die als Umlaufmünzen viel zu schnell abgenutzt werden.

    Zitat von Grummel;299547


    Ich will das schon verwirklichen ... so kann ich verschiedene Batterien von verschiedenen Hersteller mit unterschiedlichem Alter/ Zustand nebeneinander betreiben.
    (Fundstücke, oder wenn mir mal das Geld fehlt)


    Warum willst Du es dann überhaupt so kompliziert machen?
    Gebrauchte Pb-Baterien habe eine begrenzete, schwer vorhersagbare Restlebensdauer. Die wirst Du sowieso öfters mal austauschen müssen.


    Meine Lösung: alle Batterien (2x Pb, 3x LiFePo), alle Ladegeräte (3x Netz, 2x Solar), Verbraucher, Messgeräte haben einheitlicher Stecker (komme mit den kleinen Anderson Powerpol von der Stromstärke aus, die gib es aber auch bis 350A) Ich in meiner Mietwohnung zwar sowieso keine feste Instalation realieren, aber so bin ich maximal flexibel und machmal ist es einfacher, den Strom dorthin zu tragen, wo er benötigt wird, zb. 4 Stockwerke tiefer in Tiefgarage, um die Autobattierie nachzuladen (benutze das Auto selten und dann oft auch nur 4-10km).

    Zitat von Buchkammer;299405

    . Ein direkter Anschluss hat ja auch den Vorteil, dass bei höherpreisigen Ladereglern (so ab 100 Euro) der Verbrauch und die Leistung der an den Wechelrichter angeschlossenen Geräte angezeigt wird. Beim Anschluss des Wechselrichters direkt an die Batterie hast du ja keine Kontrolle über die abgegebenen Strömlinge, es sei denn, der Wechselrichter kann das anzeigen.


    Dafür gibt es sowas: http://ttps://www.aliexpress.com/item/DC-Battery-120V-100A-LCD-Voltage-Current-Watt-Power-capacity-Digital-Combo-Meter-Volt-ammeter-charge/32716392064.html?spm=2114.13010608.0.0.N7y3nf


    billiger, wenn nur die Lade- oder Entaldemenge intersiert (sonst 2 Stück, mit Shunt auch für grösser Ströme, aber da kann man dann auch gelich das Teil oben nehmen: https://www.aliexpress.com/ite…=2114.13010608.0.0.N7y3nf

    Zitat von Grummel;299336


    Die stärksten die ich gefunden habe vertragen um die 15 A bei 250 V.
    Ich bin mir jetzt nicht sicher ob ich einfach über die Leistung auf die A bei 12V rechnen kann.


    Für Leiterquerschnitt ist eigentlich nur der Strom entscheiden.


    Aber bei größeren Gleichströmen hast Du das Problem, das die Lichbögen, die beim Schalten entstehen können, nicht von selber (zumindestesn im im Haushaltsüblichen Strombereich) beim Nulldurchgangder Wechselspannung verlöschen. Dadurch ist bei Gleichstrom auch die Gefahr, das die Kontakten verschweisen, größer.


    Also was nehmen was für 50A Gleichstrom kontruktiv (Kontakform, Löschkammern) ausgelegt ist. Für Sicherung gilt das selbe. Bei größeren Strömen darauff achten,
    das die für Gleichstrom geeignet sind.

    Zitat von PapaB;297225

    A vakuumieren, dann sollte das alles für die nächsten Jahre reichen! :winking_face:


    Ich würde mich über einen Bericht freuen, wie 5 Jahre alter Majoran schmeckt.


    Bei mir in der Küchen fliegen alle nach eine Jahr nicht verbrauchten gereblten Kräuter raus und werden durch frische ersetzt,
    ebenso alles gemalene. Pfeffer, Kümmel use nach 2 Jahren.
    Allerdings im Schaubglas aufbewahrt.


    Ich bekomme immer die Krise, wenn ich mal in einer fremden Küche koche, nicht nur lauter stumpfen Messer, sondern auch uralte Gewürze.


    Früher habe ich auch immer Grosspackzungen gekauft und mit den Nachbar dann geteilt, hier im Haus hatte aber keiner Interesse.


    Majoran wächst übrigens bei mir auf den Balkon und reicht eigelich für meinen Singel-Haushalt. Er ist aber leider nich so aromatisch wie der vom Mittelmeer.

    Zitat von Fabian10;296715


    Toll, 0,1g für 10 Euro, also nur ca. dreifache, was das Gramm aktuell kostet. Und mit einfachen Mittel kann das keiner auf Echheit prüfen, man muss ja aufpassen, das man das Fliterchen niicht versehendlich einatment.


    Hier kannst Du vergleichen, was Du zum Börsenpreis für Münzen und Baren an Aufpreis zahlen mußt https://www.gold.de/aufgeldtabelle/
    Und wenn Du damit rechnest, auch mal zu verkaufen, schaue auch nach der Differenz zwischen An- und Verkaufpreisen bei ein paar größeren Onlinehändler.



    Wenn unbedingt eine kleine Stücklung sein soll, warum nimmst Du als Östereicher nicht die Dukaten-Nachprägung? Da bezahlst Du 3-4% Aufpreis und nicht 300%.
    Das ist aber schon eine sehr kleine Münze, zum klimpern habe ich am liebsten Sovereign.
    Oder eben Silber, wenn Du auf kleine Stücklung solchen Wert legst. Kannst ja damit anfangen und dann auf Golmünzen / Baren sparen.


    Von den Kombibaren würde ich die Finger lassen. Ein Stückchen abgebrochen, und alles hat nur noch Schmelzwert.
    Und als Geld taugen die auch nicht.


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    Zitat von zapp;296810

    ,,,.es ist nicht damit zu rechnen, dass jeder Schwarzmarkthändler das Rückgeld passend hat und so kann eine kleinere Stückelung ein Vorteil sein


    Dann tauscht man sein Gold eben vorher in das ein, was gerade als Ersatzwährung eingebürgrt hat.

    Zitat von Fabian10;296715


    Wichtig wäre mir, das der Staat nicht al zu leicht an Infos kommt ob und wie viel Gold ich habe.


    Seriöse Goldhändler gib es jeder größeren Stadt. Dort kannst Du bis 10000 Euro Bargeld gegen Gold tauschen, drüber mußt Du Dich ausweisen und der
    Kauf wird regestriert. Mit Überwachsungskameras muß Du rechnen.


    Zitat von Fabian10;296715


    Ab welchen Mengen könnte man auch mit Gewinn beim Verkauf rechnen?


    Bei Kauf machst Du immer erst einmal Verlust, der Händler will ja auch von etwas. leben.
    Bei Silber kommt nach 19% Umsatzsteuer dazu, Anlagegold (aber kein Schmuck u.ä.) ist von der Umsatzsteuer befreit.


    EM ist immer spekualtiv, wann und ob Du überhaupt Gewinn machst, kann Dir keiner sagen.
    Es gab durchaus in jüngere Geschichte Phasen, da hat es über 20 Jahre gedauert, ehe der Einkaufspreis wieder ereicht war.


    Zitat von Fabian10;296715
    • Auf was sollte man achten? Form, Hersteller, Zertifikat… Damit das Zeugs für mich und andere Glaubhaft ist.


    Papier ist Geduldig und es werden Massenweise z.B. auf Ebay gefakte Goldbaren angeboten. Für mich nicht von den Orginal zu unterscheiden, ohne das
    ich die Baren aus den Blister nehme (danach kauft sie dann ein Händler nur moch mit großen Abschlag an).


    Zitat von Fabian10;296715


    Ich würde mich über ein paar Einsteiger Infos freuen!


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