Beiträge von Henning

    Zitat von Daniel;295662


    Kann man sich soetwas in den Keller legen und vergessen ?


    Solange die Erde noch ein bischern Wasser enhält (danch hast Du die Feuchtigkeit im Keller) wird organisch Substanz abgebaut. Von den Nährstoffen wird vor allen Stickstoff weniger werden (der wandert wieder in die Luft).

    Zitat von Bärti;295583


    Bis heute sind noch ca. 13 Mrd. DM in Form von Münzen und Scheinen im Umlauf.


    Sagen wir mal so, sind mal geprägt und gedruckt wurden, aber noch nicht umgetauscht.
    Oder wieviel Geschäfte kennst Du, die noch DM nehmen?


    Von den 13 Mrd werden jetzt wohl auch nicht mehr viel umgetauscht werden, nicht jeder hat eine Bundesbankfiliale vor der Haustür und wegen 3-4 DM wird sich auch keiner mehr
    die Mühe machen, dort extra hinzufahren. Viele Scheine und Münzen und Scheinen sind schlicht verloren gegangen, einiges wird als Erinnerungs- und Sammelstück aufbewahrt und auch im Ausland waren nich unerhebliche Mengen DM Umlauf.
    Um die 13 Mrd. mal ins Verhältnis zu setzen, im Jahr 2000 waren 245 Mrd, im Umlauf (Quelle: http://www.bundesbank.de/Redak…df?__blob=publicationFile, vom den Münzen waren 25% des Wertes Sammelmünzen.


    Um wieder zum Thema zurückzukommen: Schaut Euch die Ankaufs- und Verkaufspreise von den 5DM Silbermünzen an (z.B. Heubach heute
    2,50 Euro Ankauf, bei der Bundesbank 2,56 Euro, Schmelzwert 2,89 Euro, 7g Silber 3,43 Euro, Verkauf bei Heubach 6 Euro) und vergleicht das
    zu einen Maple Leaf oder Philharmoniker (Ankauf 17,33 Verkauf 18,34 Euro, 1 Oz Silber 15,09 Euro)

    Zitat von Bärti;295561

    Du hast auch bei einer Nicht-Krise immer den Vorteil, dass die Dinger obwohl nominell in DM immer noch gültiges Zahlungsmittel sind und dann zum DM-€-Kurs umgetauscht werden können.


    Sind seit der Euro-Einführung nicht mehr. Man bekommst sie eben noch bei der Bundesbank in Euro umgetauscht. Annehmen muss sie keiner.
    Und schon morgen kann die Bundesbank erkären, das sie ab Tag X keine DM mehr umtauscht.
    In Östereich z.B. können nur noch bestimmte Schilling-Münzen und Banknoten umgetauscht werden, die 500 Schilling (III. Form) – Otto Wagner
    z.B auch nur noch bis 20.04.18.


    Und auf den Metallwert gerechnet, sind sie immer noch recht teuer ( heute Philharmoniker 21,3%, 5DM 34,5% Aufpreis) obwohl der Silberpreis seit ihrer Prägung kräftig gestiegen ist.


    Wer welche hat, kann sie ruhig ein paar behalten, aber jetzt kaufen würde ich sie nicht.


    Sooo groß ist der Wert einer Unze Silber nun auch nicht, das sich nichts was als Wechselgeld finden würde, vieleich ganz pragmatisch Euro-Münzen,
    auch wenn der Euro als Währung nicht mehr existiert. In Moskau wurden z.B. zeitweise Metro-Jetons als Wechselgeld benutzt.


    Als Umlaufmünzen wäre die 625'er natürlich besser geeignet, als die 999'er. Nur gibt es davon zuwenige, um sie (als alleinige) Bargeld nutzen zu können.

    Zitat von Bingo;295527

    Als €-User würde es mich auch interessieren, etwas Bargeld einer anderen Währung zu besitzen. CHF drängt sich auf. Wie kommt man als Deutscher Kunde einer Direktbank eigentlich an die Scheine?


    Die IngDi hatte früher Sorten per Werkurier nach Hause geleifert.
    Heute verweisen sie Dich an die Reisebank http://https://www.reisebank.de/reisegeld



    Da kannst Du per Vorkasse Online bestellen und es wird dann auch nach Hause geliefert.


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    Zitat von Bingo;295542


    Ich habe in meiner Sammlung noch etliche Münzen mit Silber-Anteil, z.B. 625, oder 925. Euro- und DM-Sammlerstücke. Glaubt ihr, dass die in einer Krise verwertbar sind? Wenn nicht .999 x oz drauf steht, können den Silbergehalt doch nur die wenigsten erahnen.


    Das ist das Problem bei den Heiermann (ab 1979 kein Silber mehr) und der Unzahl von Gedenkmünzen. Also Münzkatalog besorgen und mit den Münzen vorlegen.
    Oder sie werden eben nur mit sehr großen Abschlägen genonnen. Der Sammelwert dürfte in der Krise eh Null sein da zählt dann nur der EM-Gehalt.

    Zitat von Montanov;294605

    .Wenn ich es schaffe dabei nach der Krise wohlhabender zu sein als vorher ist das auch schön. Gab ja einige Fälle. Z.B. hat hier in Hamburg ein Mann während/nach dem WWII ein Fabrikkomplex für eine Goldmünze gekauft. Momentan in Venezuela kaufen leute Häuser für eine Unze Gold.


    Ach, der freuchte Traum aller Goldbugs.


    Vor 10 Jahren gab es das, was dort als Haus bezeichnet wird, auf dem Lande für ca. 25000 Dollar. Das war aber weder eine Villa am Meer, noch mit einen Deutschen Einfamlienhaus zu vergleichen. Möglich, das es da ein paar Einzelfällen gegen hat, wo jemand das Land verlassen wollte und dann in seiner Not statt mehre Koffer im Auslad abolut wertloses Papier dann doch lieber eine Unze Gold genommen hat. Ansonst sind die Leute natürlich nicht blöd und werden versuchen, das Haus gegen was anders werthaltiges zu tauschen.
    Und in De kannst Du Dir fast sicher sein, das es dann 30 Jahre nach der Krise immer noch Leute gibt, die gegen den "sittenwidrigen Verkauf" klagen und ihr Hause wieder haben wollen.


    Du brauchst aber noch nicht mal mit einer Goldunze nach Venezuella zu fahren (vorher mal https://www.auswaertiges-amt.d…/VenezuelaSicherheit.html lesen) .In De wurden zumindens bis vor kurzen Häuser von der Gemeide verschenkt.




    Zitat von Montanov;294605


    Nach dem WWII sind viele der heute größten Firmen gegründet worden. Man hat also auch Chancen. Aber das ist nicht mein eigentliches Thema. Deshalb nochmal:
    Ziel: Wie kann man während einer Krise Werte generieren um mit diesen zu Handeln.


    Die Grundlage des Vermögens aller Millardäre in Russland wurde während / kurz nach dem Zusammenbruches der Sowjettunion gelegt.
    Wie hoch der der Anteil der Bevölkerung? Wie die Krise für der Masse gewirkt hat, kannst Du z.B, an der drastisch gesunkenen Lebenserwartung sehen.
    Beim Lotto sind die Changen für alle Spieler gleich verteilt, da ich rechne kann, spiele ich kein Lotto. Bei einer Krise sidn die Changen sehr unterschiedlich verteilt,
    da verschwende ich keinen Gedanken an die Hoffnung, zu dne Krisengewinnlern zu gehören (zumal ich nicht am ansatzweise die Voraussetzunge dafür habe).

    Zitat von beprudent;294404

    Ach, es geht immer in die gleiche Richtung. Der Titel des Threads und der Inhalt des ersten Posts passen gar nicht zueinander, zumindest in einem engeren Sinne von "Kapital". Um Kapital zu generieren, braucht man eben Kapital. Ich verweise mal lose auf den Aufstieg des Hauses Rothschild. Networking gehört sicher dazu. Mit Handwerk etc. kommt man ggf. zu Wohlstand. Mehr aber nicht.


    Montanov ging es nicht darum, schnell reich zu werden, sondern wie bekomme ich was zu futtern, wenn die Ravioliedosen alle sind.

    Zitat von Avec;294416

    Haben heute ein Glas aufgemacht. Wie erwartet war die Temperatur im Bodenbereich zu niedrig. Die unteren 2 cm Teig sind noch roh,
    wenn mann sie abschneidet kan man den Rest aber gut essen. Geschmack sehr gut und schön nass, wie ich es mag.Wir werden die Gläser Zeitnah aufbrauchen und bis dahin kühl stellen. Dann gibts einen neuen Versuch :grosses Lachen:


    Vesuche doch gleich, den Rest noch ein 2. mal einzuwecken.

    Zitat von wolpertinger;294223


    In einer Krise haben menschen in erster Linie einmal mehr Zeit als heute. Somit kannst du mit Dienstleistungen bei denen du Arbeitskraft und geringes Fachwissen anbietest nicht Punkten.


    Du scheinst nocht nie Wäsche gewaschen zu haben ohne Waschmaschine und ohne das das Wasser aus der Wand kommt.
    Nicht umsonst gab es früher Waschtage.


    Ohne die vielen, von Strom und anderer Infrastruktur angängen Helferlein wird nicht nur im Haushalt alles sehr sehr viel Arbeitsaufwändiger.
    Dann sinnkt auch die Produktivät der Spezialisten extrem. Es wird es einen gewaltigen Mangel an Arbeitskräften geben.
    In so einen Umfeld werden dann auch alle Fertigkeit, die über einfachste Hilfstätigkeiten hinausgehen nochmal wertvoller.

    Zitat von Chevron;294237


    Aber viel Nützlicher finde ich, ist es selber Gemüse anzubauen. Damit kommt man meiner Sicht nach einiges Weiter als mit Mehl, Reis, Zucker und Marmelade und ein bisschen Extrawurst.


    Nur mit ein paar Blätchen Salat (vor allen ohne Dressig mit Öl, Jogurt uä.) oder Gemüsesuppe (ohne kräftige Brühe + Einlage (Fleisch, Fisch, Hülsenfrüche,
    Nudel, Reise usw.) düfte es Dir she shcwer fallen, die notwendige Kalorienmenge und Eiweis aufzunehen.
    Als muss der Garte gross genung für Kartoffeln, Würzelgenüse, Getreide, Hülsenfrüchte sein. Außerdem benötigst Du eine Fettquellen (Ölfrüchte, Schwein).



    Was mich an der Seite stört, ist die Plakative Aussage, das man mit 30 Euro im Monat auskommen könnte.
    Dann kommst sie mit einer Diät rüber, die nur 65% des durchschnillichen Bedarfes abdeckt, die relativ kostenenintesive Gewürz bei der Kalkualtion
    mal ganz vergisst, ebenso die Gemüsebrühe, dann doch noch eine "Extraliste hat, wo nachmal Grundnahrungsmittel wie Mehl (noch mal die doppelt Menge in in Ihren 30-Paket, oder Öl+Magarine (nachmal die dreifachen Menge) drinn sind, in dem Rezepten statt Spinat plötzlich Brennesseln auftauchen, auf den Fotos dann auch noch Himberen und Weintrauben, die auch nicht auf der Einkaufliste waren, usw., dann kan man von Seriosität nicht mehr reden.

    Zitat von Rolandodo;294045


    Aber die Weckgläser auf den Gestellen sind den Erschütterungen ausgeliefert und können sich gegenseitig beschädigen oder auch aus den Gestellen fallen.


    1. Regele an der Wand befestigen / oben und unter verkeilen, damit sie nicht umkippen können
    2. Gläser nicht übereinander stappeln
    3. (mir zu aufwendig). Vorne und an den Seite eine Reling basteln (z.b: Leiste).
    4. bei sehr viele Gläsern kannst du noch Pappensteriefen zwischen die Gläser stecken, damit sie nicht aneinander schlgen (habe ich nur bei Transporten gemacht)

    Zitat von gina;293691


    Ich koche lieber frisch und habe außer Tomaten oder Mais eigentlich keine Dosen zuhause.


    Was, kein Reis, Nudel, Haferflocken, Gries, Mehl, Linsen, Bohne, Erbsen, Öl, Butterschmalz, Zucker, Salz, Gewürze usw.?


    Alles Sachen, die länger halten und die man zum frisch kochen sowieso benötigt.
    Davon kann man als immer was vorätig haben.


    Ein paar Fertiggerichte sind zwar ganz nett, wenn man Brennstoft sparen muss oder unterwegs ist.
    Genau dafür habe ich ein paar, aber die große Masse meiner Voräte machen Grundnahrungsmittel aus.


    Da ich zur Zeit keinen Garten mehr habe, spare ich mir das Erbsen puhlen udn nehme da auch eine Konserve, sooo groß ist der Unzterschied dann auch nicht,
    zumal das "frische" Zeug oft um die halbe Welt gereist und oft erstaumlich lange in irgendeinen Kühllager gelegen.
    Also stehe auch ein paar Obst- und Gemüsekonserven im Keller, ich koche zwar gern und täglich, mache aber keine Glaubensfrage daraus, das nur "frisches" verwendet werde darf.


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    Zitat von Asdrubal;293697

    Das scheint mir nicht besonders praxistauglich.


    Ich habe auch meine Zweifel, ob die Dame das wirklich längere Zeit so durchzogen hat.
    Wenn ich den Rezepvorschlag so anschauen, fällt mich als erstes auf, das sich bei Ihr Brot 14 Tage hält, immer wieder über eine Woche (oder länger) zum Frühstück das selbe,
    die Mengenangaben scheinen auch zu wenig zu sein.

    Zitat von Udo (DL 8 WP);293380


    und gerade das interessiert mich, was so ein "Ding" unter "worst case" Bedingungen denn noch kann....


    Ich habe es heute mal ausprobiert:
    Bedekter Himmel, Wolken relaiv hoch und noch verhältnismäßig hell.
    21W Faltmodul (SNAN SP-P1, gab es gerade für 35 Euro bei Amazon), als Last eine 18650 mit Lagerspannung (da wären noch 7 Wh reingegangen) in einen kleine USB-Ladegrät.


    So gegen 9:45 lag das erst mal Spannung am USB-Ausgang an, um 15:10 war schon wieder Schluß.
    Ca. alle Stunde habe ich das Modul auf maximalen Ladestrom ausgerichtet, sonst wäre es noch viel weniger geworden.


    In der ganzen Zeit wurden gerade mal 1,44 Wh auf der USB-Ebene (gemessen mit so einen USB-Zwischenstecker, In den Akku also noch mal etwas weniger wegen Ladeelktronik) geladen.


    Und das Goal Zero Nomad 7 Plus hat nur ein 7W-Modul statt 21W wie das SNAN SP-P1.

    Zitat von draussen;293499


    Brauche ich ein Ladegerät oder kann ich das der Enelope nehmen?


    Ich weis nicht, was Du für ein Ladegerät hast, aber NiMH (Enelope) werden anders geladen (mit ca. 1,4V Ladeschlußspannung, dU als Ladeschlußkrterium
    als Li-Akkus (hier 3.65 bis 4,2 V Ladeschlußspannung). In einen normalen NiMH-Ladegerät wird das nichts, auch wenn die 14500 mechanisch reinpassen.


    Es gibt Kombigeräte, die beides können z.B IQ328 und clone, Liitokala Lii-100 https://www.aliexpress.com/wholesale?catId=0&initiative_id=&SearchText=Liitokala+Lii-100


    Die Laden aber NiMH meist eher schlechter als ein gutes dafür ausgelegets Ladegrät.


    Einfache USB-Ladegeräte, wo außer 18650 auch 14500 reinpassen gibt es unter 2 Euro inc, Versand bei aliepress und co. incl. Versand dafür dauert es dann eben ein paar Wochen
    oder Du sucht Dir bei ebay, Amazon usw. einen Händler, aus der CH versendet und bezahlt eben mehr.

    Zitat von jp10686;293487


    Ein Bauer, der nicht alle Kartoffeln erntet, ist immer noch Eigentümer der Ernterückstände. Es gibt keinen Grund, auf fremdem Land irgendwas sammeln zu dürfen, was ein anderer angebaut hat. Durch das Jedermannsrecht darf man "im üblichen Umfang" Beeren und Pilze sammeln und Leseholz auflesen, aber nicht auf Kulturland.
    Ob es moralisch haltbar ist, in Gegenwart hungernder Menschen Nahrungsmittel verderben zu lassen oder gar bewusst zu verderben, ist eine andere Frage.


    Einfach mal den Bauern nett fragen.
    Ich kenne ein Familie, die versorgt sich seit Jahren so mit Kartoffeln.
    In Notzeiten kann man ja einen Teil es Leseergebnisses oder was anderes zum tauschen anbieten, heute sind die Bauern froh, wenn im nächsten Jahr nicht wieder
    überall Kartolffeln dazwischen wachsen. Früher haben oft Schafe den Job gemacht, aber Wanderschäfer sind am aussterben.

    Zitat von Udo (DL 8 WP);293096


    Die LiFePo4 Batterien waren mir bisher zu teuer....


    Günstige Marken-18650er kosten immer noch über 3 Euro pro Stück, wenn man nicht hunderte Schrott-Akkus von Laptops kaufen und dann die noch brauchbaren Zellen ausmessen ....
    Und den glühenden Drahtder Selbstbau-Sicherung hast Du gestehen ? (Das Tesla-Orginal ist Punktgeschweizt, nicht gelötet und steht mechanisch unter Spannung)


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    Zitat von Udo (DL 8 WP);293096


    Die LiFePo4 Batterien waren mir bisher zu teuer....


    Dafür sind LiFePo weiter weniger Brandbomden als die LiCoO2.
    Günstige Marken-18650er (heute meist mit Mixexoiden und daher weniger anfällig) kosten immer noch über 3 Euro pro Stück, wenn man nicht hunderte Schrott-Akkus von Laptops kaufen und dann die noch brauchbaren Zellen ausmessen ....
    Und den glühenden Drahtder Selbstbau-Sicherung hast Du gestehen ? (Das Tesla-Orginal ist Punktgeschweißt, nicht gelötet und steht mechanisch unter Spannung)

    Zitat von Bingo;292762

    Wie kann man denn Konservendosen gegen Rost schützen?


    Segler machen das Etiket ab, beschriften die Dosen mit einen Marker und tauchen sie in Klarlack (erst die eine Hälfte, dann die andere).
    So kann man sie auch in der Bilge langern.

    Zitat von Fabian10;292733


    - Schaltet der Regler bei zu wenig Eingangsspannung ab?


    Wenn ich das auf den verlinken Bild richtig erkenne, ist da ein TD1410 verbaut: http://dalincom.ru/datasheet/TD1410.pdf
    Technisch wäre es also möglich.Hängt dann von der restlichen Schaltung ab. Also selber rausfinden oder einfach ausprobieren.


    Zitat von Fabian10;292733


    - Wie sieht es mir Strombegrenzung aus. Wenn die Powerbank nur 1A Eingangsstrom möchte..?
    - Was ist wenn die Powerbank bereits voll ist? An einem Ladegerät zieht der Akku dann eifnach keinen Strom mehr. Aber hier wird er ja quasi reingepresst, oder nicht? Somit könnte es ja überladen werden?


    Das Teil sollte unabhängig von der Last die Spannung im Bereich der USB_Norm halten.


    In Deiner Powerbank solle eine Ladeschaltung sein, die sich um Deinen Akku kümmert.
    Also bei normalmale Li-Akkus Spannung also konstant auf 4,2V halten und wenn der Strom unter einen Grenzwert gefallen ist, komplett abschalten.
    (Sollte, ich habe schon gesehen, das ein USB-Ladeeingang einfach so auf den Akku geht, das ist eben das Spannende bei den China-Teilen).


    Warum schnapt Du Dir kein Messgerät und schaust selber nach, was Deine Teile machen?

    Zitat von Fabian10;292647


    Wie sich aber rausgestellt hat ist es eher einfach ein DC/DC Wandler als ein echter Laderegler.


    Zur Powerbank fehlt aber noch der Akku.
    Und der will keine 5 V Ladespannung (4,2V bei normale Li-Akkus. 3,6V beiLiFepo4, 1,45V bei NiMH, 2,4V bei Pb pro Zelle, letzten kannst Du auf Dauer nicht einfach mit konstannter Spannung
    laden.


    Wenn Du eine fertige Poewerbank anschließt, mach die dann (hoffentlich) aus den 5V dann die notwendige Ladespannung.
    Diese 2malige Wandlung erzeugt unötige Verluste.


    Mit Deinen verlinkten Modul kannst Du sowieso kein Blumentopf gewinnen, die 200mA liefert es bestenfals Mittags bei senkrechter Sonnereinstrahlung
    Eine einzelen 18650-Zelle mit 3400mA lädt Du dann mit viel Glück in 3 Tagen.



    Zitat von Fabian10;292647


    Das Problem: Bricht die Spannung der Solarmodule zusammen wird der USB-Port weiterhin gespeist. Aber dann nicht mehr mit 5,1V sondern vlt. nur 3V oder 2V. Auf Dauer kann ich mir nicht vorstellen dass das gesund für die Powerbank ist. Oder denkt ihr das es egal ist?


    Hänge mal ein Ampermeter dazwischen und schaue, ob und in wleche Richtung Strom fliesßt. Wenn Du Pecht hast, entlädt Du dann den Akku.
    Sonnt wir wohl wahrscheinlich nicht viel passieren.

    Zitat von Andrax;292706

    Warum kaufen sich Prepper für Ihre Stromversorgung (Zuhause und am Fahrzeug) eigentlich keine "trockenen" Blei-Akkus auf Vorrat bzw. als Reserve ??


    Diese Nassbatterien gibt es in De eigenlich nur noch für stationäre Anwendungen.
    Ansonsten viel Spaß, ohne Gewerbe in Land der Terorrhysterie und des Nanny-Staates Schwefelsäure kaufen zu wollen (der Prepper nimmt natürlich vorzugsweise konzentriete,
    um sie erst bei Bedarf zu verdünnen).
    Gel-Battrie kannst Du so versendenn, Gefüllte Nass-Batterie oder Schwefelsäure (in nenneswerte Mengen) ist Gefahrgut.